"Der Himmel soll warten!
Denn du hast noch was vor!
Der Himmel muss warten!
Wenn alles vorbei ist,
nimmt er dir den Atem,
doch noch bleibst du hier!
Der Himmel soll warten~"
"Ihr wollt dass ich euch diene wie all die anderen hab ich Recht?", die schwere Tür des Thronsaals hatte sich soeben mit einem endgültigen Laut hinter Michiru geschlossen, und es war nunmehr die Kriegern des Neptuns allein, die dem Höllenfürsten gegenüberstand.
"Ein schönes Gefühl, diese mentale Bindung, oder?"
"Nichts auf der Welt würde mich dazu bringen, diese Bindung zu akzeptieren."
"Du musst sie akzeptieren, dir bleibt keine andere Wahl."
Atemlos zog Resaya die Decke über ihren nackten, zitternden Körper, während ihr ängstlich-dankbarer Blick ihrem Ehemann folgte, der soeben ihr Schlafzimmer verließ.
Der Umzug
Einen Monat war es nun her, dass Castiel und Marika erfahren hatten, dass Sarika schwanger war... und in den vier Wochen war so viel geschehen, dass Sarika immer noch nicht wusste, was sie von all den neuen Gegebenheiten halten sollte.
Nach dem Krieg
„Über was denkst du nach?“
Sarika blinzelte verdutzt, als sie Cas leise Stimme an ihrem Ohr vernahm. Sie saßen gemeinsam auf der Veranda und beobachteten die letzten Sonnenstrahlen, die am Horizont verschwanden und den Himmel in ein angenehmes Rot färbten.
Gewitternacht in der Schweiz
Sarika saß auf dem breiten Fenstersims in ihrem Hotelzimmer und hatte ein Bein auf einem Sims, das andere auf einem danebenstehenden Stuhl abgestellt, während sie den Regentropfen am Fenster lauschte und ihnen zusah, wie sie an der Scheibe hinunter
Früher war sie normal gewesen. Das Leben war leicht und unbeschwert, sie war gut in der Schule – vielleicht zu gut – und kam wunderbar mit Menschen klar. Sie habe sich gut eingelebt, in ihrer neuen Heimat, sagten alle. Das war eine Lüge. Eine schreckliche Lüge.
"Seth? Noch da?"
Irritiert drehte ich mich um, in meiner Hand ein feuchtes Tuch, mit dem ich die Fenster putzte, während Quil und Embry den Boden mit Schwämmen schrubbten.
"Wir haben mit dir geredet!"
"Oh ...
Es war ein kühler Tag im Januar. Schnee bedeckte die Landschaft des Aikawa-Stützpunktes in Arambesia. In einem kleinen Haus saßen Hua und ihre große Schwester Esferanda, welche nach gut einem Jahr wieder zu Besuch kam. Sie saßen auf dem Sofa und tranken zusammen Tee.
Das Rauschen des Windes in den ersten Blättern des Jahres und den größtenteils noch kahlen Ästen. Das Knarren von Holz unter der Last einer dicken Schneedecke. Das einsame Krächzen eines Rabens – so hoch im Norden fand man kaum Singvögel, und vor allem nicht um diese Jahreszeit.
Keine Stärke in den Händen,
In den Armen keine Kraft:
Oh, wie soll das denn nur enden?
Ich bin jetzt schon ganz geschafft.
Und so müde sind die Beine
Und die Füße tuen weh.
Habt ihr schon mal von der Rattenburg gehört? ...... Nein? .... Dann wird es wohl Zeit, dass ich euch davon erzähle und von Ihren Bewohnern.
Ach ja, ich habe euch ja noch gar nicht meinen Namen verraten. Ich bin Legenden-Kenner Weis-Viel...
Das ganze Haus sah aus wie ein Saustall, roch wie ein Krematorium und beinhaltete ungefähr so viele Drogen wie die Asservatenkammer des Rauschgiftdezernats.
Ruffy sah sich noch einmal prüfend um, während ihn sein Gewissen mit Pauken und Trompeten anschrie, dass das hier eine mehr als dumme Idee war. Aber hatte er sich von so etwas je aufhalten lassen? Die Antwort war wohl ganz klar ein Nein.
Ein Lachen entfuhr Jagus Kehle. Ein Lachen, das so eisig und verzweifelt klang, dass es fast schon unnatürlich wirkte. Langsam glitt sein Blick zu dem Weinglas, er wog es kurz in der Hand, als wollte er prüfen, ob es überhaupt Wein enthielt.
Es waren keine zehn Minuten vergangen, seit Falir ihr Schlafzimmer verlassen hatte. Ihr großes, luxuriöses Schlafzimmer, das sie doch mehr verabscheute als jede andere, in dem sie je übernachtet hatte.
Da der Rotschopf in dem schwarzen Anzug aber sowieso ein paar Drinks zu viel intus hatte, löste er diesen Kuss nicht.
Im Gegenteil, denn er vertiefte ihn sogar. Reno schlang die Arme um Kadaj's Nacken und zog ihn so zu sich runter auf den Schoß...
Pairing:
Akuma x Naoki
Endlich war das Konzert vorbei. Es hatte auch schon viel zu lange gedauert, doch die Fans waren unermüdlich gewesen. Doch es war vorbei und Akuma genoß die Ruhe danach. Er stand unter der Dusche und das warme Wasse prasselte guttuend auf seine Haut.
"Mit Doppelbett für..." Er kicherte wie ein kleines Schulmädchen, "extra viel Vergnügen."
Feli verdrehte die Augen und Zirion schaute finster drein. "Es wird alles andere als das."