Nach dem Titannenangriff lebte Schokolila allein in Schickischima. Die Tittanen tateten ihr nichts, weil sie war immhuhn. Dann ging Schokolia zu den Survey Legion. Als Korporaille Rivaille in Schokolilas wunderschöne smaraktgrüne Augen sah, verfärbten sie
“Endlich! Es schneit! Überall liegt Schnee!“, ruft Sasha fröhlich.
Gut gelaunt stampft sie durch die Schneedecke. Mit ihren Stiefeln verursacht sie beim Durchqueren des Schnees quietschende Geräusche.
“Gesprochenes”
~Gedanken~
Wir schreiben das Jahr 835. Mein Name ist Kira Jäger. Ich lebe in Shiganshina, einem abgegrenzten Bezirk der Mauer Maria. Ich bin 10 Jahre alt. Mein Vater ist Grisha Jäger. Er ist beruflich Arzt und daher auch sehr viel unterwegs und kaum zu Hause.
Hier saß ich nun, auf einer kleinen Mauer im Innenhof des Hauptquartiers, und schaute mir den goldenen Ring an meinem Finger an. Levi stand neben mir und lehnte mit dem Rücken gegen einer Säule. Es dämmerte bereits und das Hauptquartier erstrahlte in einem wunderschönen Rotton.
Armins Sicht
Ich sehe unsere neue Wohnung, in unsere neuen Stadt an. Ab jetzt werd ich hier wohl leben mit Opa. Ich lächel schwach. Ich hab ihn viele Sorgen bereitet, da ich es nie leicht hatte. Meine leidlichen Eltern starben nach meiner Geburt dann dra
„Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit, wir sehen uns dann morgen.“ Mister Schmidt lächelte jeden aus der Klasse an. Jeder schien gefallen an den neuen Deutschlehrer zu haben, besonders die Mädchen. Doch ich war kein Mädchen, dennoch ging mir das Herz auf w
Kamille
Als ich Reiner das erste mal gesehen habe, hatte ich Angst vor ihm. Er ist groß, hat blondes, kurzes Haar und einen kalten Blick drauf. Aber irgendwie fand ich ihn auch ziemlich faszinierend. Ich traf ihn das erste mal, als ich 18 gewesen bin.
Eilig tippelte sie durch die automatische Drehtür hinaus auf die belebten Straßen der Stadt Shiganshina. Eisiger Wind und Regen schlugen ihr entgegen, weshalb sie den Kragen ihres Mantels schützend hoch klappte.
Erwin wird an einem heißen Sommertag durch die unverhoffte Begegnung mit einem fremden Teenager aus seinem Alltag gerissen. Der exzentrische Junge taucht fortan immer wieder bei ihm auf und eine außergewöhnliche Beziehung entwickelt sich, die nur wenige G
Eren x Levi // ERERI // Yaoi - don't like don't read! Wieder zu Atem kommen, sich entspannen. Aber Eren hat andere Gedanken, sehr zu Levis Missmut. Oder doch nicht?
Erwin hatte immer gewusst, dass er eines Tages diesen einen Befehl würde geben müssen. Aber als es wirklich soweit ist, zweifelt er, ob er es wirklich kann.
Geschafft ließ sich Annie in ihren gepolsterten Sessel fallen. es war ein anstrengender Tag. Die BoodDog`s, eine kleine, aber doch recht auffällige Bande, hatte eine Bank überfallen und 6 Menschen dabei niedergeschossen.
"Mama" und "Papa" der Scouting Legion wissen nichts von ihrem "Elternglück", zumindest bisher nicht. Eines Tages musste es ja jemandem herausrutschen...
Der Wind heulte durch die dunklen Gassen und wirbelte die dicken Schneeflocken auf. Sie tanzten in der Luft, ehe sie sich lautlos auf der Erde zur Ruhe legten. Dort verwandelte sich ihr reines, unschuldiges Weiß in kräftiges Rot.
Der Frühling ist ein lebhaftes Symbol der Gefühle, auch bekannt als die Jahreszeit der Hoffnung und des Neuanfangs. Selbst für das Glück eines Liebespaares bedeutet die Blütezeit der Blumen sehr viel. Bei den Gedanken verdreht Ymir die Augen.
"Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein. Sie sollte zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen" - Johann Wolfgang von Goethe
„Lieber Vater,
es ist nun schon eine Weile her, seit ich mich das letzte Mal bei dir meldete, aber ich habe wundervolle Neuigkeiten für dich!
Ich kann es selbst noch kaum glauben, doch der Hauptgefreite Levi hat mich
Plötzlich blieb Historia stehen und aus Reflex tat Levi es auch. Er sah, was sie dazu veranlasst hatte – es waren drei aneinander gekuschelte Kinder, die an einer der Felswände lehnten und so aussahen, als würden sie den morgigen Tag nicht mehr erleben.
(1887/historisch) Levi hat es im Leben nicht leicht; als einfacher Arbeiter schuftet er für einen Hungerlohn in der Stahlfabrik der Familie Smith. Gezwungenermaßen lebt er unter menschenverachtenden Bedingungen im Armutsviertel. Isabella dagegen führt als