„Wieso haben Sie gerade mich ausgesucht dafür? Obwohl Sie wussten das ich keine Erfahrung darin habe?“ Mit einem Satz stand sie genau vor Christa und stützte ihren Arm an der Fahrstuhlwand hinter Christa ab. Ihr Gesicht war jetzt ganz nah. Sie roch so an
Jean spürt das warme Sonnenlicht auf seinem Gesicht und öffnet die hellbraunen Augen.
"Mhmm ... keine Lust", grummelt er verschlafen.
Er kuschelt sich wieder in seiner Decke ein.
Es war ein normaler Abend im Lager der Aufklärungslegion – zumindest solange, bis Erwin auf die Idee kam, sich einmal ausgiebig die Kante zu geben. Und alles endet in einem peinlichen Karaokeabend :D
Eren war gerade dem Aufklärungstrupp übergeben worden, ebenso hat sich seine alte Einheit dieser Garnison angeschlossen - einzig Annie und Marco fehlten. Annie hatte tatsächlich die Militärpolizei im inneren Distrikt gewählt und Marcos Tod wurde immer noch betrauert.
Angst. Alles, was ich noch empfinden kann, ist Angst. Sie kontrolliert mich, mit jedem Gedanken, mit jedem Atemzug, vom Haaransatz bis in die Zehenspitzen. Eine übermächtige Kraft, wie ich ihr noch nie in meinem Leben begegnet bin. (Auszug)
Seit dem frühen Morgen leiden die Rekruten der 104. Trainingseinheit unter der Hitze des Sommerwetters. Am wolkenlosen Himmel wirft die Sonne ihr Licht auf dem Trainingsplatz und bringt die jungen Menschen regelrecht zum Schwitzen.
Heute war ihr Tag.
Heute würde sich all das Leid und die Tränen bezahlt machen. Es war Zeit für einen Neuanfang. Nun hielt sie sowieso nichts mehr hier. Schon viel zu lange saß sie in diesem dunklen und dreckigen Loch fest.
„Armin, räum dein Spielzeug ein!“
„Nein Sasha, Marcos Finger sind nicht zum Essen geeignet!“
„Jean, hör auf Mikasa zu nerven!“
Tief atme ich ein und sehe den Kindern beim spielen zu und reibe mir die Stirn. Ich bin Kindergarten-Leiter und heiße Eren Jäger.
Trost, die Stadt die für seine Verbrechen bekannt war. Es war eines der Städte, die eher aus der Unterschicht der Bevölkerung bestand. Mit der Zeit hatte sich zwar das düstere Image gebessert und an manchen Orten wurden sogar zur Aufbesserung teure Hotels
"Weiter!", sagte einer der Wärter und der Chinese richtete seinen Blick wieder geradeaus, lief den letzten Schritt in Freiheit hinüber auf die andere Seite. Die Seite, die in Zukunft seine neue Heimat werden würde.
Ein zuckersüßer kleiner OS für zwischendurch und egal was ich jetzt schreiben würde, könnte euch einfach zu viel verraten. Lasst euch also einfach überraschen und vor allem viel Spaß beim lesen.
~(Y/N)~
Es ist mittlerweile 1 Jahr her seit ich dem Aufklärungstrupp beigetreten bin.
Ich habe meine Fähigkeiten im Umgang mit dem 3D Manöver stetig verbessert.
„Was für ein Mensch ist deine Mutter?“ Einige Sekunden sah sie ihn verwirrt an. Wieso fragte er all diese Dinge? Und kurz kam ihr eine Idee, doch sie klang zu absurd, weshalb sie diese schnell wieder verdrängte. Langsam senkte sie den Blick ein wenig, als
Jean striegelte sein Pferd Buchwald, hing mit seinen Gedanken allerdings wo anders. Seufzend blickte er in den Himmel. Die Sonne ging gerade unter und tauchte die Umgebung in ein angenehmes Rot.
Es war ein neuer Morgen angekommen und alle waren schon wach, ausser Corporal Heichou. Eigenartig!
Er lag noch tief im Schlaf da er letzte Nacht stark betrunken war, doch das interesierte Petra nunmal garnicht. Sie rütelte wie verrückt an ihm, nur damit er aufsteht.
Es war eine Woche vergangen, seit Armin mit Jean zusammen gekommen war. Die Survey Corps waren in dieser Zeit auch nicht außerhalb der Mauern gewesen. Doch das würde nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Jean und Armin hielten sich gerade auf dem Trainingsgelände auf.
Ein Meer. Ein Rauschen. Felsen, die jede Welle zerreißen.
Ein salziger Beigeschmack. Erinnerungen die an dir vorbeifließen. Alles um dich herum verschwimmt.
Du siehst ein Dämmern. Rot und Orange vermischt sich. Überall. Wie tausend langsam sterbende Sonnenuntergänge.
Das Todesurteil wurde gesprochen, doch ob der Henker in der Lage ist, es auszuführen ist fraglich. Spoiler für die neueren Kapitel (und deswegen vager Schnuppertext).
Es war wohl der härteste Winter seit langem. Dieses Jahr konnten sich die Menschen an einem weißen Weihnachten, mit herrlich großen Flocken und weißer Landschaft erfreuen.