Amy war sich nicht wirklich sicher, wie sie in diese derart verfahrene Situation hinein geraten war und wo sie sich genau befand, als sie ihre Augen öffnete und von einem absoluten Dunkel umgeben war.
Wie bitte? Wieso Mut? Rufus verstand nicht, wozu man Mut brauchte um ein Buch zu lesen. Nun, in einem Buch kann zwar alles Mögliche geschrieben stehen, aber was könnte schon so schrecklich sein? Egal was es war, er wollte es wissen. Jetzt mehr denn je.
Es war schon dunkel. Die Bäume hattenn ihre Blätter bereits verloren und sahen so aus als wären sie tot. Alles wirkte so schaurig, als ich die Allee entlang rannte. Ich wusste nicht wohin ich lief oder wo ich war, bloß eins wusste ich: Ich wollte hier weg und zwar schnell.
"Ahh..!" "Siehst du es gefällt dir doch.." "Nein..!" "Doch.." "Crank!" "Soll ich aufhören..?" "... Nein". Allmälich musste Sora aufgeben sich zu wehren, zudem beschwerend hinzukam das dieses Gefühl mit solch intensivität zunehmend stärker wurde.
Aber jetzt hatte sie nur gewimmert. So lange... Geschrien hatte sie nicht. Als wüsste sie, dass ihr niemand helfen würde. Nun war sie verstummt. Ob sie wohl gestorben war?
Es ist ein warmer Sommertag, die Sonne scheint. Heute werde ich zum Strand gehen, da am Strand das Sommerfest beginnt. Doch wie das Schicksal es so wollte, kam es alles ganz anders.
„Ich hasse dich! Du bist mir im Weg!“ oder gar völlig sinnlose Sätze wie: „Deine Oberweite ist hier nicht gestattet.“, muss ich mir doch ernsthaft jeden Tag anhören und das ohne plausiblen Grund.
Der Tod meiner Eltern hatte mein Leben grundlegend verändert. Ich wurde von meiner Tante aufgenommen und erzogen. Sie war eine sehr gute Reiterin mit großem Temperament und Ehrgeiz. Aber auch eine liebevolle und zugleich etwas störrische junge Frau.
Abschied
Yugi’s POV
Du warst immer für mich da,
standest mir unglaublich nah.
Ich war dein Licht und du mein Schatten,
welch schöne Zeit wir doch gemeinsam hatten.
Und des Nachts, wenn der von Morpheus geschickte Schlaf mich überwältigt, dann zieht es mich in seine von träumen geschwängerten Kerker und Verliese...
Als die Coursage sich löste zog sie sie über den Kopf aus, warf sie hinter den Beifahrersitz, präsentierte sich einmal im Spiegel, damit der Fahrer auch etwas davon hatte, wendete sich nun wieder Rose zu.
„Möchten Sie“, begann Rei und hielt Kai am Arm fest, zog ihn so nah an sich heran, dass er beinahe dessen Ohrmuschel mit seinen Lippen berührte, „dass ich Ihnen auch noch den Rest der Geschichte erzähle?“
Tristan verlor den Glauben an die Liebe. Zynisch und desillusioniert gibt er sich seit 10 Jahren mit Geld und One-Night-Stands zufrieden. Bis ihm eines Nachts zwei eisblaue Augen den Kopf verdrehen und nichts mehr ist wie es einmal war...
Prolog
Ich hatte das Gefühl zu fallen, immer weiter und weiter. Ein seltsames Gefühl durchströmte mich dabei, eines das ich nicht kannte und ich konnte nicht verstehen was mit mir geschah.
Was war passiert? Mein Körper brannte und mir war heiß und kalt zugleich.
Die Luft war warm und der Frühling ging langsam zum Sommer über.
Die meisten liefen in ihren kürzesten Sachen umher und lachten laut miteinander. Vor dem Schultor standen viele Kinder eng beieinander, weil sie nicht den Boden ihrer Schule berühren wollten.
Du bist der Einzige,
der einzige Mann in meinem Leben,
der mich je versetzen durfte
Stunden im Regen auf dich zu warten,
mit salzigen Spuren im Gesicht
konnte meine Liebe nicht mindern
Du bist der Einzige,
dem ich Beleidigungen verzeihen konnte,
denn ich wollte dich neh
Ein elegantes Schweben.
Fein und sanft.
So bahnt sich ein Schmetterling seinen Weg über Wiesen und Felder.
Vorbei an Blumen, die in allen erdenklichen Farben blühen.
Er sucht seinen Weg in eine andere Welt.
Meine Augen folgen ihm wie gebannt.