Eine Weihnachtsgeschichte
Er keuchte leise und sein Blut tropfte, von der Spitze seines weißen Bartes, auf den kalten Boden. Auf allen vieren lag er im Matsch und schaute hoch.
Leg' deine Waffen nieder,
Du brauchst sie jetzt nicht mehr.
Lös' dich von deinem Misstrauen,
Setze dich nicht zur Wehr.
Gekämpft hast du sehr lange,
Gewonnen jedoch nichts,
Denn es gab nichts zu holen,
Kein Funk' Hoffnung in Sicht.
Jetzt leg' die Waffen nieder.
Aurelia erwachte, als in ihrem Geiste eine leise Stimme ihren Namen rief. Ohne zu wissen warum hatte das kleine Mädchen keine Angst und stand langsam von ihrem Bett auf und schaute nach draußen.
Prolog
Vor ewigen Zeiten, als die Welt noch nicht von Hass und Kriegen geplagt war, lebten sie unter uns. Jene Wesen, die man zu unrecht Hexe, Dämon oder Monster nannte. Lange konnten sie glücklich in dieser Welt leben. Doch dann begannen überall auf der Welt Kreuzzüge.
"Michael!" Jemand ruft meinen Namen und als ich mich umdrehe, steht ein Engel vor mir.
Ein Engel? Ich meine Sophie! Zu Mindestens glaube ich das, denn das Mädchen sieht mich verwundert von unten ein.
Wo ist er
wo ist der Mensch, der für mich bestimmt ist
der nur für mich existiert
der mich ganz und gar liebt
bedingungslos liebt
ohne Einwende
ohne Widerspruch
Wo bist du
setzt mir ein Zeichen
lass mich zu dir gehen
lass mich dich endlich in den Arm nehmen
lass mich
Neben mir hörte ich ein leises, gleichmäßiges Atmen. Ich lauschte ihm eine Weile. Es beruhigte mich. Ich atmete einmal tief ein und aus, bevor ich aufstand
Es war ein warmer Sommermorgen und überall huschten Tiere, ob groß oder klein, durch den Wald und gingen ihren Aufgaben nach. Bald würde es Mittag und somit unerträglich warm werden. Bis dahin musste alles erledigt sein.
Prolog
Wie konnte eine Woche ein richtiger Reinfall werden? Richtig, indem sie gleich am Montagmorgen um 06:30 Uhr mit einem Unwetter und starkem Regenfall anfing.
Die meisten der Langstreckenraketen zogen an ihm vorbei. Nur wenige der Sprengkörper trafen seinen rechten Arm. Die Schadensanzeige stimmte ihn aber sehr zufrieden, nur ein paar Kratzer.
Gefühlschaos, dunkle Machenschaften und das Ziel, neuer Pokémonchampion zu werden, das alles erwartet Faith. Seid dabei, wenn sie das Abenteuer ihres Lebens erlebt.
(Eigene Charas und Ash, Maike, Drew und Co.)
Roter, nasser Boden.
Pfützen voll mit mir.
Die Uhr schlug.
Krachte schief zu Boden.
Lachen.
Der Spiegel hörte nicht auf.
Er sangt ein Lied.
Ein Lied von Tod und von Zerstörung.
"Tod, Tod, wirbel mich, wirbel mich herum. Wandere am Abgrund."
Hätte jemand nach Maires Meinung zu ihrem Leben im Dorf gefragt, doch sie wurde nicht dazu gefragt, so hätte sie es wohl als Hölle bezeichnet, obwohl sie nicht gläubig war.
Ein wenig missmutig sehe ich mich in der leeren Wohnung um, die ich seit circa fünf Minuten mein Eigen nennen kann. Ich weiß noch nicht, was ich davon halten soll. Bisher macht sie auf mich nicht unbedingt den besten Eindruck. Alles ist noch leer und karg.
Es war einmal vor langer,langer Zeit...da liefen sich eigentlich ganz zufällig zwei Wesen über den Weg. Ein starker Dämon, Jamie, und eine zierliche kleine Halbdämonin,mit feuerroten Haaren - Lilly.
Mein Kopf ist so unendlich schwer. Er fühlt sich an als hätte ich die ganze Wodka Flasche, die dort drüben auf dem Tisch steht, allein in mich hinein geschüttet. Dem war aber war aber nicht so
Dann allerdings verschoben sich die Linien erneut und Rufus konnte nicht anders, als mit vor Schrecken aufgerissenen Augen die nächsten Worte zu lesen...
Ich möchte jetzt nicht in deiner Haut stecken
Der Schrecken wich schnell der Überraschung.