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Thread: Haben Drachen Feinde?

Eröffnet am: 09.10.2006 20:58
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Unterforen:
- Drachen



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 Twilightdragon Haben Drachen Feinde? 22.10.2007, 20:23
Haben Drachen Feinde? 22.10.2007, 20:33
Haben Drachen Feinde? 14.11.2007, 16:36
 Silverfox Haben Drachen Feinde? 27.11.2007, 19:34
 Kelbrem Haben Drachen Feinde? 27.06.2008, 17:33
 SeriousToni Haben Drachen Feinde? 03.07.2008, 10:16
 Ba-chan Haben Drachen Feinde? 01.11.2008, 12:34
Haben Drachen Feinde? 01.12.2008, 08:59
 Drase Haben Drachen Feinde? 07.01.2009, 17:48
Haben Drachen Feinde? 28.06.2009, 00:28
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Von:    Twilightdragon 22.10.2007 20:23
Betreff: Haben Drachen Feinde? [Antworten]
Na ja es gibt schon viele Drachen die Menschenfreundlich sind, aber es gibt nicht viele Menschen die Drachenfreundlich sind und das ist das problem und warum sollten Drachen einen Großkonzern übernehmen?



Von:   abgemeldet 22.10.2007 20:33
Betreff: Haben Drachen Feinde? [Antworten]
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Aus Langeweile, zumindest erklären sie es bei Shadowrun so. Lofwyr hat Saeder-Krupp aus Langeweile aufgebaut, Chong-Chao wurde von Lofwyr nebenbei mal eben erledigt, Nachtmeister starb 2062 an den Folgen eines Luftduells mit Lofwyr, das in seinem Absturz in der Frankfurter Innenstadt endete, Dunkelzahn wurde zum Präsidenten gewählt und anschließend mit einer Autobombe erledigt (menschliche Gestalt angenommen, in die Limousine gestiegen, BUMM)...

Sagen wir mal so, mit genug Geduld und modernen Waffen wird JEDER zu einem heftigen Feind für einen Drachen, vor allem, wenn er ein Scharfschützengewehr hat, mit dem man auch leichte Panzer abgeschossen kriegt. Die gefährlichste Sache, die einem Drachen allerdings passieren kann, ist das direkte Duell mit einem Artgenossen.
Initiative: Mehr Bildung für Nazis!

Eviscerator Iuvenis der Inquisi†ion - Initiative für ein sauberes Animexx



Von:   abgemeldet 14.11.2007 16:36
Betreff: Haben Drachen Feinde? [Antworten]
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Ich würde Mal sagen das Drachen Heutzutage gegenden Menschen zwar noch Chancen hätte aber mehr Probleme mit Brut u.s.w
Es gibt kaum noch Orte an denen sie sich verstecken könnten somit gebe es bei der Vermehrung ein Problem. Früher (sagen wir zu der Zeit als es noch keine Modernen Waffen gab) hatten sie es bestimmt wesentlich leichter aber natürlich haben sie Feinde. Bestimmte Drachenarten werden sicherlich von anderen Drachen gefressen und wenn sie noch klein sind können sie auch Mal anderen Tieren zum Opfer fallen. (sollten sie nicht so stark sein versteht sich)

Aber vermutlich kommt das auch auf die Art an, sicher würden Bergdrachen eher überleben als Eisdrachen.
Sein nicht Traurig wen deine Träume nie in Erfühllung gegangen sind. Viel Trauriger sind die, die niemals geträumt haben.

Jann-chan



Von:    Silverfox 27.11.2007 19:34
Betreff: Haben Drachen Feinde? [Antworten]
Wie schon einmal erwähnt:Niemand kennt alle!!
Es gibt bestimmt Diamanten-Drachen die Schüsse überleben könnten!
Außerdem ist es eine Sünde,Drachen zu fangen!!
Wenn das Millitär sie schießen will,sag ich nur:Dann Scheiss auf Millitär!
Die Waffen sind bestimmt auch der Grund warum sie sich nicht gezeigt haben.Ich glaube an sie und wenn es soweit ist,werden sie bestimmt etwas gegen die Waffen machen!!!
Im just trying to be me!!!



Von:    Kelbrem 27.06.2008 17:33
Betreff: Haben Drachen Feinde? [Antworten]
Also ich würde mal sagen der Mensch



Von:    SeriousToni 03.07.2008 10:16
Betreff: Haben Drachen Feinde? [Antworten]
genau und der hätte die Drachen schon längst gejagd und ausgerottet



Von:    Ba-chan 01.11.2008 12:34
Betreff: Haben Drachen Feinde? [Antworten]
komm jetz auch ma zu euch

also für mich war der totfeind des drachen immer der phönix

früher hat man ja geglaubt das der phönix ein symbol der hoffnung glück und freude wäre und der drache ein bote des bösen wär un der vogel halt gegen des drachen kämpft ... is ja nua meine meinung ^^

Lg Kaiserbahamut



Von:   abgemeldet 01.12.2008 08:59
Betreff: Haben Drachen Feinde? [Antworten]
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also der mensch würde Drache schon aus dem Grund allein jagen, weils er ihn nicht versteht. Vielleicht versucht der mensch erst Drachen für sich zu nutzen und wenn sie die am ende nicht kontrollieren können, ballern sie die Drachen einfach ab. Und da ist dem mensch ja bekanntlich jedes Mittel recht, seis ne Atombombe U.U
Mensch...pah, ...wie töricht.

Oder die Drachen sind so intelligent wie Menschne, was ja eigendlich nicht schwer sein sollte das menschen nicht interligent sind ID
Nja, ich hab ein Buch zuhause in dem werden Drachen unteranderem als Gelehrte und Schreiber interpretiert. Sie verfassen Gedichte und so. Auf der anderen seite horten sie aber auch den berühmten Goldschatz und brauchen Jungfraunopfer.
Aber in dem fall würden die menscher erst recht auf sie ballern XD
Weil sie angst bekommen, das die menschen als dominate Speties abgelöst wird...

I guess I have no choice.
It´s time... to save the world.



Von:    Drase 07.01.2009 17:48
Betreff: Haben Drachen Feinde? [Antworten]
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ja die menschen sind ihre größten feinde .



Von:   abgemeldet 28.06.2009 00:28
Betreff: Haben Drachen Feinde? [Antworten]
Es ist leider so, dass der größte Feind des Drachen der Mensch ist. Er fürchtet sich vor allem was er nicht versteht oder begreift. Es war vor langer Zeit, da lebten die Drachen mit den Menschen friedlich Seite an Seite. So auch die Drachiden. Diese können sich verwandeln. Sie haben eine humanoide Form, eine drachische Form und eine humanoid drachische Form. Leider gibt es auf der gesamten Welt nurnoch etwa 1.000.000 Drachiden.
Zurück zur Geschichte. Die Drachen, Drachiden und Menschen lebten, wie gesagt friedlich Seite an Seite. Nur leider wurde die Natur des Menschen meinem Volk zum Verhängnis. Sie fürchteten uns, da einige Drachen böse wurden. Wawel zum Beispiel. Er griff Krakau an, wurde aber von einem Menschen bezwungen. Auch die Drachen feierten diesen Sieg. Aber böse Menschen schürten die Furcht vor ihnen und trieben die einfachen Leute dazu, uns zu töten. Es waren zu viele. Meine Vorfahren wurden auf grausamste Weise umgebracht. Auch Fafnir, einer der edelsten Drachen die je gelebt haben wurde erschlagen. Ihr kennt diese Geschichte als Niebelungensaga, aber sie ist eine einzige Lüge. Fafnir hatte niemals etwas getan. Es war allein der Schatz, auf den es die Menschen abgesehen hatten. Es waren Drachenerbstücke und Vieles weiter darunter, dass unwiderbringlich vernichtet wurde. Der weise Wasserdrache Soldon hörte Fafnirs letzten Wunsch und überbrachte ihn den anderen Drachen, die sich gerade auf einen Befreiungskampf vorbereiteten. Seine letzten Worte waren:
=>"Verliert den Glauben an die Menschen nicht. Grollt ihnen nicht, sie sind noch sehr jung und naiv. Lasst sie leben und beschützt sie vor sich selbst, sie werden euren Schutz benötigen."
Diese Worte überbrachte uns der Weise und wir legten die Waffen nieder. Es war der letzte Wunsch Fafnirs, dass wir uns nicht gegen sie stellen sollten. So verteilten wir uns in aller Herren Länder und leben im Schatten, beobachteten die ganze Zeit über das Treiben der Menschen und ihre willkürliche Zerstörung. Doch es wird immer schwieriger für uns zu überleben. Wir können uns zwar vor den meisten Augen verbergen, aber es gibt skrupellose Menschen, die wissen wie sie uns erkennen können. Sie jagen die Drachen richtig. Und das nur für Geld. Die Meisten kommen zwar beim Versuch um, doch die, die es schaffen verdienen reich am toten Drachenkörper. Natürlich wird alles immer unter den Tisch geschoben und gesagt, Drachen gibt es nicht. In der Epoche des Drachenlynchens haben es die Menschen geschafft, uns vollkommen aus ihren Geschichtsbüchern zu verbannen. Und uns als blutrünstige, mordende, dumme und grausame Bestien zu bezeichnen ist mehr als gelogen. Man kann ein Volk nicht nach einem einzigen von diesem bewerten. Ich gebe zu, in der Vergangenheit gab es wie überall Abtrünnige, die sich nicht an die Gebote, Regeln und Vereinbarungen hielten. Und nach diesen wenigen hat man die Drachen gezeichnet. Sie fressen Menschen, rauben Prinzessinnen, verbrennen Landstriche und bringen Unheil über alle. Das ist die allgemeine Auffassung die die Menschen von Drachen hat. In ihren Sagen, Legenden, Geschichten und Mythen stehen sie immernur für alles Böse. Es ist klar, dass sie das glauben, was ihnen ihre Vorfahren erzählt haben. Ein Kind glaubt doch auch das, was seine Eltern ihm sagen, oder nicht? Ihr müsstet die alten Geschichten hören, wie sie in Wirklichkeit geschehen sind. Von den Drachen selbst. Aber in dieser Zeit wird sich ein Drache niemals einem Menschen zeigen. Sie sind viel zu abgestumpft und ignorant geworden und uns leuchtet langsam ein, was Fafnir damals meinte. Er war ein Luftdrache, einer der Schlauesten die es je gab. Er wusste wohl, welche Zukunft die Menschen erwartete und das nur wir sie retten können. Aber wie sollen wir jemanden retten, der nicht zuhört? Immer wenn ich Menschen auf den Straßen sehe, sehe ich nur Gefangene, ihr Geist ist von ihren falschen Werten in Ketten gelegt worden und sie wollen diese nicht ablegen. Sie haben kein Gefühl mehr für das Wesen der Natur, nur vereinzelt gibt es noch Menschen, die ihren Geist sogar so frei bekommen haben, dass sie in der Lage sind, einfache Magie zu wirken. Doch leider sind auch sie nicht gerade beliebt und man hält sie für verrückt.

Der Lauf der Geschichte stimmt mich traurig, mich und die anderen Lichtdrachen, die den Menschen ihre Hoffnung geben, ihnen Licht schenken und sie beschützen. Auch die Luftdrachen, die es sehr tief getroffen hat. Es ist ihre Natur, frei über den Himmel zu fliegen und alles zu entdecken. Sie sind auch gefangen, können nicht fliegen ohne Gefahr zu laufen, durch Kanonen, Raketen oder andere schlimme Gerätschaften der Menschen vom Himmel geholt zu werden. Sie sind eingezwängt und damit auch die Kreativität und der Ideenreichtum der Menschen, da sie ihnen diese Geschenke gegeben haben. Die Wasserdrachen sind auch sehr selten geworden, die Meere sterben, der Mensch zerstört ihren Lebensraum und verspeist die Fische, mit denen sie eng verbunden sind. Sie wissen, welches Schicksal die Menschen ereilen wird doch sie schweigen. Es würde sowieso nichts ändern, ihre Intelligenz und ihr Verstand sind legendär. Doch mit ihrer Gefangenschaft rauben sich die Menschen diese Gabe selbst. Sie achten nichtmehr auf die Zukunft und werden so die Welt unweigerlich ins Chaos stürzen.
Die Erddrachen sind die einzigen Drachen, außer den Feuerdrachen, die ihre Aufgaben weiterhin ernst nehmen. Sie durchpflügen die Erde und entlasten die Erdplatten dort, wo die Gefahr für Erdbeben sehr stark ist. Doch sie werden auch immer weniger und schaffen nichtmehr den ganzen Planeten zu entlasten. Die Erdbeben sind die Folge. Wenn ihre Ruhe, Kraft und Standhaftigkeit fällt, fällt auch die der Menschen.
Die anderen Drachen, die ihre Pflichten noch immer wahrnehmen sind die Feuerdrachen. Sie haben sich in die glühende Erde zurückgezogen und halten den Planeten am Leben. Mit ihren Feuern speißen sie das Herz der Erde mit Energie. Ohne ihren Mut und ihr Durchhaltevermögen würde die Erde nicht lange überleben. Zuletzt sind da noch die Schattendrachen, sie sind die Geheimnissvollsten und Verschlossensten aller Drachen. Sie werden als böse bezeichnet und gehasst, nur weil sie die in der Nacht leben? Sie sind die Hüter der Träume und gleiten die Menschen sicher durch den Schlaf. Doch die Menschen glauben immer weniger an Drachen und so fallen sie immer wieder von ihren Rücken und erleben Albträume. Ohne sie würden die Menschen ihre Träume verlieren.

Doch wer bin ich, dass ich euch von uns erzähle? Ich bin ein Lichtdrache und kenne um die Reaktion auf meine Worte nur allzugut. Einige werden sagen, ich lüge, andere, dass es auf sie nicht zutrifft und wieder andere werden meine Worte lächerlich finden. Doch lasst euch gesagt sein, nicht nur den Drachen ist es schlecht ergangen. Auch die Engel, Harpyien und Kentauren ist es so ergangen. Doch die Engel und Harpyien haben diese Welt verlassen und sind in eine Neue gezogen. Die Kentauren haben gekämpft und gingen unter. Unsere Schönste aller Städte ist durch euch untergegangen. Ja, ich spreche von Atlantis. Der weißen Stadt im tiefblauen Meer, die einst bis in den Himmel ragte. Dort war Wohlstand und Glück für jeden vorhanden. Doch seit sie unterging blieb sie verschwunden. Angeblich haben alle Wasserdrachen sie zusammen in eine andere Dimension transportiert, doch sie schweigen darüber. Ich habe Mühe mich versteckt zu halten und werde von meinen Mitdrachen immer wieder dazu aufgefordert, es doch endlich sein zu lassen. Sie sagen, ich würde so enden wie all die Anderen, die sich unter die Menschen gewagt hatten. Doch ich sehe unter all dem Schmerz und dem Hass doch noch einen Hoffnungsfunken, so klein, dass er fast unsichtbar wirkt, aber er ist da, ich fühle es und hoffe, dass die Drachen und Menschen in Zukunft wieder in Frieden miteinander leben können. Wenn die letzten Wunden verheilt sind kann es wieder Frieden geben.


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