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Kurayámi- ni

Zwei Bands
von

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Saito's Lovestory

Putzdienst in der Schule für Saito…. und Gaara. Beide arbeiteten so neben sich her, als alle weg waren.

Erst, als auch die Lehrer gegangen waren, fing Gaara an, mit Saito zu sprechen.

„Hey, bist du nicht von Kurayami-ni?“ Sie schaute überrascht auf. ~Wow, der erste der mich außerhalb von Konzerthallen erkennt..~ Plötzlich stand Gaara neben ihr. „Ich habe mal ein paar Bilder von dir in einigen Zeitungen gesehen und fand dich gleich süß…“ Sie sah auf und blickte sogleich in die Augen, die sie so anzogen. Diese Augen waren schwer zu beschreiben, es war kein richtiges grün, aber auch kein blau oder ähnliches… es war undefinierbar. Dann wurde alles schwarz…

Als sie die Augen öffnete, sah sie nur verschwommen eine weiße Decke. Nach schier endloser zeit, konnte Saito denn wieder klar sehen. Wie war in einem Bett, mit Armlehnen und trug einen Kittel. Ihre Haare waren ihr geöffnet worden. Sie versuchte sich auf zu setzen, doch jemand hielt sie zurück. Dann erst, betrachtete sie sich ihre Umgebung genauer. Es war ein kleines, weißes Zimmer, mit Zwei Betten, in einem lag sie, und das andere war leer. Dann hörte sie eine Stimme nah an ihrem Ohr, die sagte „Streng dich nicht an, du bist im Krankenhaus. Du bist während des Putzdienstens Umgekippt.“

Wieder sah sie in diese undefinierbaren Augen, und der Besitzer lächelte. Dann sagte sie „Was… was ist passiert? Warum bin ich hier?“ Gaara setzte sich neben ihr Bett und begann zu erzählen. „Also, du bist beim Putzdienst in der Schul einfach umgefallen. Ich habe dich aufgefangen, ins Krankenzimmer gebracht, deine Temperatur gemessen und einen Krankenwagen gerufen, weil du einfach nicht aufgewacht bist und überhöhte Temperatur hattest. Da ich mir sorgen gemacht habe, bin ich mit dir ins Krankenhaus gefahren. Im Studio habe ich angerufen und meinen, und somit, auch deinen Kollegen bescheid gesagt. Ach… deine Sängerin hat gesagt, sie werden gleich auftauchen…“ Saito sah ihn an… mit offenen Mund und aufgerissenen Augen. „Wann…?“ Gaara lächelte, sah auf die Uhr und sagte „3…2…1… jetzt.“

Die Tür ging krachend auf und Minako, Luna, Marie, Kifune, Hidan, Kiba, Saphiroth und ich kamen hineingestürmt, ich an der spitze. Ich rannte gleich auf sie zu, schloss sie in die arme und fing gleich an, ihr vorwürfe zu machen. „WARUM HAST DU NICHT BESCHEID GESAGT!!!! WARUM BIST DU NICHT GLEICH ZU HAUSE GEBLIEBEN, ALS DU MERKTEST, DAS DU FIEBER HAST!!!??? VERDAMMT NOCH MAL!!!! DAS NÄCHTE MAL BLEIBST DU HEIME!!!!!!“ und so weiter und so weiter. Immer wenn ich traurig über etwas war, machte ich den Leuten vorwürfe, und das nicht zu knapp. Dabei merkte ich nicht, wie mein Kopftuch verrutschte. Doch zum glück legte Saito gerade in dem Moment die Hand auf meinen Kopf, das noch der Ansatz meiner Ohren verdeckt blieb. Nach endloser zeit, alle anderen außer Gaara, Saphiroth und mir waren schon gegangen sagte Saito mir „Lily, du musst acht geben. Dieser Saphiroth hat eine ungute Ausstrahlung. Also, pass auf“ Dann machte ich mich auf den weg. Kurz nachdem ich raus war, hörte ich, wie Saphiroth sich von Gaara verabschiedete, Saito eine gute Besserung wünschte und mir nachging. Ich war gerade aus dem Gebäude heraus getreten, da hatte er mich eingeholt… Es war einen kühle, Aber doch Sternenreiche Nacht, als Saphiroth meinen Arm packte…
 

Ich bin gemein^^

Hoffe das Kappi gefällt^^

Und immer schön weiter lesen^^



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