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Blue Wings

Eine Fee auf Reisen
von

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Magierin auf hoher See

Hey. =D

ES TUT MIR LEID!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! T.T

Es tut mir Leid, es tut mir Leid, es tut mir so Leid. T.T

Es tut mir so schrecklich Leid, dass ich so ewig lange gebraucht habe. -.-

Ich weiß nicht, ich hatte einfach keine Ideen mehr und alles. -.-

Es ging irgendwie alles schief und ich hatte keine Lust. Und wenn ich mich versucht habe, dran zu setzen, dann ist mir nichts eingefallen. -.-

Deshalb hat es so lange gedauert. -.-

Ich würde ja am liebsten das komplette Kapi mit Entschuldigungen vollhäufen, aber das lasse ich lieber. =)

Stattdessen gibs hier jetzt das neue Kapitel. =)

Ein ganz fettes DANKESCHÖN geht an Cortes und fahnm =D =D =D

DANKEEE!!!! =D =D =D

Und nochmal Entschuldigung. -.-

Viel Spaß. =D
 

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Ein großes Schiff machte auf einer Sommerinsel Pause. Von Bord stieg ein rothaariger Mann mit einem weiten, schwarzen Umhang. An Land streckte er sich erst einmal ausgiebig.

„Ah, endlich wieder festen Boden unter den Füßen. Das tut gut“, meinte er und lachte. Hinter ihm kamen noch drei weitere von Bord.

„Hey Kapitän! Solen wir abladen?“, fragte der dickbäuchige von den dreien. Der rothaarige Shanks drehte sich zu ihnen um, grinste breit und nickte. Sofort machten sich einige Männer, die sich noch auf dem Schiff befanden, an die Arbeit und luden Kisten mit Flaschen und Lebensmittel ab. Schon nach einer halben Stunde stand alles bereit für die bevor stehenden Party am Abend. Während der Rest der Bande seine Zeit am Strand verbrachte, beschloss Shanks die Insel zu erkunden. Gemeinsam mit seinem Vize Ben und den beiden Offizieren Yasopp und Lou machte er sich auf in das Innere der unbewohnten Insel. Nach einiger Zeit kamen sie am Hügel an und kletterten an die Spitze. Am Gipfel angekommen, lichtete sich der Wald und offenbarte eine kräftige, wohl duftende wunderschöne Blumenwiese. Während Benn, Lou und Yasopp sich an die Klippe begaben und die Aussicht genossen, blieb Shanks stehen und sah die hübsche Blumenwiese an. Er war wie betäubt und gefesselt von dem Blick, der sich ihm da bot. Er stand unter einem Baum, der ihm außerdem Schatten und dadurch Schutz vor dem grellen Sonnenlicht spendete. Der Rothaarige atmete tief ein. Auf einmal hörte er ein Rascheln. Verwundert sah er sich um, konnte aber nirgendwo etwas entdecken. Er fragte sich, was das wohl war. Es raschelte wieder. Und wieder. Und wieder. Und wieder. Shanks schaute über sich und konnte etwas erkennen. Etwas, was gerade auf ihn hinab sauste. Das Einzige, was er noch vernahm, war ein lautes „KYAAAAAA!“, bevor er etwas schweres auf sich spürte.

Shanks blinzelte und öffnete die Augen. Vor ihm erblickte er einen Körper. Einen weiblichen Körper. Und sie saß auf seiner Hüfte. Musterte ihn aus besorgten Augen an. Shanks besah sich die Frau genauer. Schlank aber sportlich, lange Beine, dichte Wimpern, ein beträchtlicher Vorbau, dunkelbraune bis schwarze Augen und hüftlanges, nachtschwarzes Haar, welches ihr elegant den Rücken hinunter fiel. Ein gelbes Haarband hielt einige ihrer Strähnen zurück. An sich eine wunderschöne, junge Frau.
 

„Geht es ihnen gut?“, ertönte es aus ihrem Mund. Ihre vollen Lippen brachten einen weichen und sanften Ton hervor. Shanks war fasziniert von ihr. Die grazilen und eleganten Bewegungen der jungen Frau waren die einer Tänzerin. Shanks konnte kaum die Augen von ihr abwenden. Er brachte keinen Ton hervor.

„Oh nein! Was ist mit ihnen? Ist irgendetwas? Tut ihnen irgendetwas weh? Nun sagen sie doch etwas!“, rief die junge Frau leicht hysterisch. Shanks brachte immer noch kein Wort hervor. Er beobachtete ihre Augen und schien in ihnen zu versinken. Er war wie betäubt.

Das nächste, was er spürte, war, wie er geschüttelt wurde. Und das nicht gerade sanft.

Die Schwarzhaarige hatte ihn an den Schultern gepackt und rüttelte ihn. Die ganze Zeit.

„So sagen sie doch etwas! Irgendetwas!“, rief sie aufgeregt. Sie schüttelte ihn immer heftiger.

Nun ja, Shanks würde ja gerne etwas sagen, aber durch das heftige Schütteln wurde ihm kotzübel und er war einfach nicht in der Lage, irgendetwas zu sagen, ohne die Befürchtung zu haben, dass er sich übergeben müsste.
 

„Kapitän! Was ist los? Kapitän! Antworte!“, rief Lou aufgeregt und kam gemeinsam mit Ben und Yasopp angelaufen. Endlich ließ die Frau von ihm ab und sah verwundert zu de drei Männern. Shanks versuchte sich aufzurichten, doch dies erwies sich als etwas schwieriger. Das lag zum einen daran, dass Shanks schwindelig war und zum anderen daran, dass die schwarzhaarige Schönheit immer noch auf ihm saß. Yasopp zog seine Pistole und richtete sie auf die Unbekannte, den Finger am Abzug, bereit zu schießen.

Die junge Frau stad bedächtig auf und strich ihre Kleidung glatt. Ihre vorher so kindisch wirkenden Augen wurden unweigerlich ernst. „Lass deine Waffe sinken“, rief sie mit fester Stimme. Ihre Augen funkelten gefährlich. „Als ob! Wer weiß, was du sonst noch planst“, rief Yasopp und funkelte zurück. Shanks stad auf, schwankte jedoch noch herum und hielt sich den Kopf.

„E-es ist alles in Ordnung. Wirklich! Yasopp, lass einfach die knarre sinken“, meinte Shanks und lehnte sich gegen den Baum. Auf Befehl ihres Kapitäns ließ Yasopp die Pistole sinken, blieb jedoch, genau wie die anderen beiden, i Alarmbereitschaft.

Shanks atmete noch einmal tief durch und fing sich dadurch wieder. Er sah die junge Frau a und fragte: „Sag mal, wer bist du eigentlich? Wieso fliegst du von einem Baum? Und wie bist du überhaupt hochgekommen?“ Die junge Frau blickte Shanks verwundert an, lächelte aber schließlich und antwortete: „Ich bin den Baum hochgeklettert, um die komplette Insel zu sehen. Dummerweise brach der Ast, auf dem ich stand, ab und ich fiel herunter. Unglücklicherweise standest du gerade darunter und ich fiel auf dich.“ Shanks nickte. Er verstand. Das war also wirklich nur ein Versehen gewesen. Der Rothaarige glaubte ihr. Sie schien ihm nicht gerade so, als würde sie ihn anlügen. Ben, Yasopp und Lou jedoch vertrauten ihr nicht ganz. Sie blieben lieber vorsichtig. „Warum sollten wir dir trauen? Wer weiß, was du sonst noch vorhast“, sprach Yasopp seine Gedanken aus. Die Schwarzhaarige blieb ruhig. „Ich habe keinen Grund dazu, euch an zu lügen. Also, warum sollte ich das tun?“, meinte die junge frau. „und warum sollten wir dir glauben?“, meinte nun auch Lou. „Wieso denn nicht? Ihr habt auch keinen Grund, mir nicht zu glauben“, konterte sie. „Tse.“ Yasopp steckte die Pistole weg. Ben zog an seiner Zigarette und mischte sich dann in das Gespräch ein. „Sie hat recht, wir können nicht sagen, dass sie lügt“, meinte er und zog ein weiteres Mal an seiner Zigarette.
 

Die junge Frau lächelte nun. „Na geht doch. Wir können das ganz wie Erwachsene klären. Ach ja, wer seid ihr eigentlich?“, fragte sie und grinste. Shanks stellte sich vor. „Ich bin der rote Shanks. Und das sind mein Vizekapitän Ben und meine beiden Offiziere Yasopp und Lou“, antwortete er und wies auf die jeweiligen personen, „und wer bist du?“

Die Schwarzhaarige sah ihn zunächst verwundert an, lächelte schließlich und antwortete: „Ich heiße Yumika. Fujiwara D. Yumika. Aber alle nennen mich Yumi. Ihr könnt mich ruhig auch so nennen.“ Shanks nickte ihr zu. „Freut mich. Und woher kommst du?“, fragte er weiter. Yumika strahlte ihn an. „Ich komme aus Fiore! Das tollste Land überhaupt!“, rief sie fröhlich. Über Shanks, Ben, Yasopp und Lou konnte man die Fragezeichen förmlich sehen. Lou fragte sichtlich verwirrt: „Und wo liegt das?“ Yumika sah ihn überrascht an. „Wie? Ihr habt noch nie vor Fiore gehört?“ Ihre Enttäuschung war ihr ins Gesicht geschrieben. Shanks beeilte sich und fragte weiter: „Ja, und, also, was machst du hier? Ich meine, wieso bist du hier auf der Grandline? Warum bist du dann nicht auf deiner Heimatinsel?“ Yumikas Augen trübten sich und sofort bereute Shanks seine Frage. Sie drehte sich um und sagte: „Ich bin aufgebrochen, weil ich jemanden suche. Das ist mir sehr wichtig. Deshalb bin ich unterwegs.“

„Also, naja, ähm, wen suchst du denn?“, fragte Shanks. Yumika sah ihn verwirrt an. „Wieso interessiert dich das?“, stellte sie die Gegenfrage. „Es … es interessiert mich eben. Vielleicht kann ich dir irgendwie helfen“, erwiderte Shanks und grinste. Yumika lächelte sanft und antwortete: „Ich suche meinen Bruder. Vor einem Jahr verschwand er. Er sagte zu mir, dass er gerne die Welt außerhalb von Fiore sehen möchte. Deshalb ist er aufgebrochen. Ich habe gewartet. Vor zwei Monaten jedoch hörte ich, dass das Schiff von meinem Bruder an einer Klippe zerschellte, als er auf einer Insel anlegen wollte. Es hieß, er wäre gestorben. Ich wollte das nicht glauben und brach und selbst auf, um mir selbst ein Bild von der ganzen Sache zu machen.“
 

Yumika sah nicht so aus, als ob sie lügen würde. So glaubten ihr auch endlich Yasopp, Ben und Lou. Alle vier sahen die junge frau mitleidig an. Shanks fragte: „Wie heißt dein Bruder denn?“ Yumika zögerte, antwortete dann: „Hiroki. Fujiwara D Hiroki. E ist zwei Jahre älter als ich.“ Der Rothaarige nickte und dachte nach. Er überlegte, ob er den Namen irgendwo schon einmal gehört hätte. Aber so sehr er auch überlegte, ihm fiel niemand ein. Trotzdem dachte Shanks nach, wie er ihr helfen konnte. Er fand es nicht wirklich gut, dass eine junge Frau wie Yumika allein durch die Welt segelte. Es könnte ihr jederzeit etwas passieren. Und dann? Wer würde ihr dann helfen? Was würde dann mit ihr passieren? Shanks Beschützer Instinkt war geweckt. Niemals könnte er es sich verzeihen, sollte ihr etwas geschehen.

„Du kannst mit uns segeln! Das wäre doch viel zu gefährlich, wenn du weiterhin alleine segelst“, platzte es aus ihm heraus. Ben, Yasopp und Lou starrten ihn entsetzt an. „Das ist nicht dein ernst! Du kennst sie doch gar nicht! Und dann fragst du sie einfach, ob sie mit uns segeln will? Bist du och ganz bei Trost?“; rief Yasopp ungläubig. „Er hat recht. Hör auf, so unüberlegt Entscheidungen zu treffen. Das ist doch sonst nicht deine Art“, stimmte Ben ihm zu. Shanks drehte sich zu ihnen. „Aber wir können sie auch nicht einfach so alleine segeln lassen. Ich meine, die Grandline ist verdammt gefährlich. Allein zu segeln ist glatter Selbstmord“, konterte Shanks. „Aber sie ist eine Frau! Frauen haben doch auf einem Piratenschiff nichts zu suchen“, rief Yasopp aufgebracht. Shanks wollte gerade etwas erwidern, doch Yumika kam ihm zuvor.
 

„Was meinst du damit? Soll das etwa heißen, ich bin schwach? Ich bin genauso stark wie ein Man! Ich kann genauso gut kämpfen und besser! Also, hör auf so etwas zu sagen, hast du verstanden?“ rief Yumika aufgebracht und kam ihm bedrohlich näher. Yasopp, erschrocken über ihren Ausbruch, hob beschwichtigend die Hände. Er rief: „Ist ja gut, ist ja gut. Jetzt beruhige dich erst einmal wieder. Es tut mir ja Leid.“ Yumika atmete einige Male tief ein und ihre Verkrampfungen lösten sich tatsächlich wieder. Sie sagte zu Shanks gewandt: „Danke, aber ich glaube, ich kann auch ganz gut alleine weiterreisen.“ Sie klang auf einmal unglaublich kühl und distanziert. Shanks schluckte schwer. Er wusste, dass das nun ein Problem werden könnte. Der Rothaarige wollte ihr ja helfen, aber wenn sie nun so distanziert war, dann hatten sie keine Chance.

So setzte Shanks ein beruhigendes Lächeln auf und sagte: „Bist du dir da sicher? Ich meine, auf der Grandline ist es nun mal ziemlich gefährlich.“ Er sagte noch ein paar Worte und die junge Frau beruhigte sich merklich. „Es ist wirklich in Ordnung. Ich bin schon seit zwei Monaten auf See und mir geht es blendend“, erwiderte Yumika und lachte. Doch Shanks Beschützer Instinkt war geweckt. Er redete so lange auf Yumika ein, bis sie schließlich doch noch zustimmte. Lou, Yasopp und Ben waren nicht gerade begeistert von der Idee gewesen. Jedoch schwiegen sie und erwiderten nichts.
 

Yumika hatte nur sehr wenig Gepäck. Lediglich einen Rucksack voll Habseligkeiten und ein kleines Segelboot. Es war den Männern ein Rätsel, wie sie es damit so weit geschafft hatte.

Der Rest der Mannschaft war überrascht, die Schwarzhaarige zu sehen. Noch viel verwunderter waren sie, als sie herausfanden, dass die junge frau sie von nun an begleiten würde.

Doch Dank Yumikas herzlicher Art konnte sie sich schnell mit den anderen anfreunden. Zumindest aus ihrer Sicht. Den anderen war es immer noch befremdlich, dass nun auch eine Frau unter ihnen weilte, die nicht zum Vergnügen gedacht war. Nun ja, irgendwie schon, aber nicht zum körperlichen, eher zum literarischen Vergnügen.

Shanks hatte die junge Frau jedenfalls sehr schnell ins Herz geschlossen. Er genoss ihre Nähe und die abendlichen Unterhaltungen ebenso sehr wie er es mochte, zuzusehen, wie sie ihren Dickkopf durchsetzte. Der Rothaarige fand es niedlich, wie sie sich immer wieder mit einem seiner Mitglieder stritt, da sie anderer Meinung war. Besonders mit seinem Navigator stritt sie sich oft, da dieser ihr nie glaubte wenn sie wieder sagte, der Wind habe sich verändert. Der Rothaarige mochte alles an ihr.

Shanks bemerkte, wie er immer wieder an Yumika dachte und wie sein Blick immer öfter auf ihr ruhte.
 

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Es tut mir furchtbar Leid. -.-

Selbst das Kapitel ist nicht wirklich gut geworden. -.-

Ich schaffs einfach nicht, aus meinem KreaTief wieder richtig raus zukommen. -.-

Ich geb mir alle Mühe, aber manchmal starre ich ewig auf dem PC und hab keine Ahnung, was ich schreiben soll. -.-

Ich hoffe, ihr seid mir nicht allzu sauer, ich bins nämlich auf mich selbst. -.-

Ich werde mein bestes geben und das nächste so schnell wie möglich hochzuladen. -.-
 

LG

Monkey-D-Setsuna =) ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2011-10-05T22:25:27+00:00 06.10.2011 00:25
Hammer Kapi^^
Mach weiter so.^^


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