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eine verrückte Gastfamilie

von

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Missgeschicke

„Als ob es so was wie die Macht der Kleidung gäbe.“ Sagte ich kalt. Doch Hikaru packte sich an den Kopf und hielt sich die Ohren zu.

„Was ist?“ fragte ich.

„Es gibt diese Macht sehr wohl! Und sie hat mich ausgewählt!“ sagte er.

„Ihr seid solche Kindsköpfe…“

„Sind wir nicht!“

„Allein dadurch das du es abstreitest wirkst du noch kindischer.“

„Okay gebe mir zwei Minuten Zeit.“ Er setzte sich in einen Sessel Tat so als ob er eine Katze auf dem Schoß hatte die er streichelte, und eine Zigarre in der Hand die er rauchte.

„Sind wir nicht.“ Sagte er mit monoton verräuchert klingender Stimme und hauchte seinen nicht existenten Rauch in die Luft.

„War das so jetzt besser?“

„Nö.“ Sagte ich musste kurz kichern und legte mich ins Bett. Sofort schlief ich ein. Es war zum Verzweifeln. Was machte Hikaru jetzt? Auch dieses schwere Rätsel wurde gelöst. Denn er lag neben mir. Sehr dicht neben mir! Und ich merkte irgendwas hartes an meinem Hintern.

„Hikaru?!“

„Mhm?“ sagte er nur verschlafen.

„Was ist DAS an meinem Arsch?!“ ich hatte eine vage Ahnung die ich jedoch nicht wahrhaben wollte.

„Meine Finger.“ Sagte er. Doch ernsthaft mal? Es fühlte sich auf keinen an wie ein Paar Finger!

„Nimm sie weg!!“

„Hab ich.“

„ES IST IMMER NOCH DA!“ schrie ich.

Ich sprang aus dem Bett schlug die Decke weg. Sah nur eine Delle in seiner Hose und verschanzte mich im Bad.

„Hikaru was hast du jetzt wieder gemacht?“

„Gar nichts Mama…“

„Auch in der zweiten Nacht ist es zu früh zum Vögeln…“

„Aber…“ setzte Hikaru an. Diese Mutter hatte einen Knall. Genauso wie ihre Söhne… Und das waren Freunde von meinem Dad? Da will ich nicht seine anderen genauer kennen lernen

„Gina komm schon raus!“

„Genau ihr müsst zu Schule! Kaoru hat Recht.“ sagte ihre Ma jetzt wieder.

Ich öffnete zaghaft die Tür. Ich war im Irrenhaus wurde es mir schlagartig bewusst.

„Wir haben keine Zeit mehr Frühstück fällt aus!“ sagte Kaoru. Mein Magen knurrte doch wir mussten ins Auto einsteigen.

„Sollen wir dich füttern?“ sagte Hikaru und holte ein Gläschen Babynahrung hervor.

„Nein danke. Wer bin ich denn?“

„Unser Spielzeug!“ sagten diese rothaarigen Bestien gleichzeitig.

Doch damit war der Tag für mich bei weitem noch nicht an seinem Tiefpunkt angelangt. Die Zeit in der Schule war noch wunderbar auch das essen war herrlich. Doch kam in der Pause kam Ben zu mir und sagte mir das heute kein Training sein würde da die Kanuten heute das komplette Gewässer für sich beanspruchten.

„Und was soll ich dann heute nach der Schule machen? Meine Gastbrüder haben ja ihre AG…“

„Da kann ich dir nicht helfen. Ich mach Schiri bei dem Fußballklub in der Zeit.“

„Na super dann muss ich wohl mit denen mit…“ sagte ich und seufzte laut.

„Schaffste schon! Wir sehen uns dann morgen in der Schule.“ Ben lächelte mich erst kurz an dann umarmte er mich flüchtig und schon war er weg.

Ich indes watschelte zum Musikzimmer Nr. 3. Die Zwillinge hatten mir gesagt wo sie zu finden sein würden. Und jetzt musste ich wohl oder übel zu ihnen.

Ich stoße die große Tür auf und schon wurde ich empfangen mit den Worten:

„Hallo meine Holde Maid. Trete ein und lasse dich bedienen.“ Hauw! Tamaki hat gesprochen!

Die Jungs hatten sich alle in westliche Kleidung gekleidet und sahen in ihren Anzügen aus wie vollendete Gentleman. Doch ich wusste es besser. Hinter dieser Fassade versteckten sich zwei waschechte Teufel! Mit denen ich unter einem Dach lebte.

„oh! Hallo Gina. Schön dich hier zu sehen.“ Sagten die Twins.

„Das kann ich nicht erwidern meine AG fällt aus.“

„Wie gemein.“ Schmollten die beiden.

„Dann kannst du ja bei uns mithelfen!“ sagte Kyoya.

„ja genau.“ Sagte Tamaki. „Prinzessin mache Tee!“

„Als ob eine Prinzessen Tee macht!“

„Stimmt Hausmädchen los!“

„Alter! Lass den Scheiß du Spinner! Meine Family ist reicher als deine also mach du doch den Tee!“ sagte ich sauer. Doch das hätte ich nicht sagen sollen. Denn schon Tuschelte alles um mich herum was ich mir denke so mit dem ‚King‘ zu sprechen und ob ich überhaupt keinen Respekt hätte.

„Hikaru! Zeig ihr wo der Tee ist!“ ich merkte das ich rot wurde und alles in mir weigerte sich mit Hikaru mit zu gehen wer weiß was dann wieder passiert.

Der Rothaarige führte mich in ein kleines Hinterzimmer.

„Da sind wir. Hier kann man alles machen.“ Wieder wurde ich rot.

„Du Schwein!“

„ Ich hab nichts gesagt! Für das was du denkst kann ich nichts!“

„Sag mir liebe wo der Wasserkocher ist!“

„Da…“ sagte er und ich setzte heißes Wasser auf. Doch verfluchte ich mich schon Kurz darauf dafür. Ich war einfach zu tollpatschig für diese Welt. Denn ich hatte mir das heiße Wasser übe die Hand gegossen!

„AUAAAAA!!!“ schrie ich und Hikaru reagierte zum Glück. Er drehte das Kalte Wasser vom Han auf und hielt meine Hand darunter.

Der Rest des Klubs betrat das kleine Zimmer.

„Was ist passiert?“ fragte Kaoru.“

„Sie hat sich das heiße Wasser über die Hand gekippt wegen Tamaki!“

„Warum wegen mir?“

„Du wolltest doch das sie Tee koch!“ sagte Hikaru.

„Reg dich ab! Bring sie lieber ins Krankenzimmer.“ Sagte Kyoya.

„Okay.“ Sagte er nur noch kurz. Dann nahm er mich mit und führte mich durch das Lehrgebäude. Mir war es egal das ich mit ihm allein war, um mir darum Sorgen zu machen war der Schmerz in meiner Hand zu groß.



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