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Eine andere Welt

von

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Das Fest war in vollem Gange, die Atmosphäre war ausgelassen und fröhlich. Die Menschen tanzten zu der Musik, lachten und genossen die gemeinsame Zeit. Kagome und Sango waren mitten im Getümmel des Tanzes, während Shippo am Buffet stand und sich genüsslich an den Leckereien bediente. Rin war von anderen Kindern umgeben und tobte herum, während Sesshoumaru etwas abseits stand, seine Augen unruhig und auf der Suche nach einer bestimmten Person.
 

Dann sah er sie – die schwarze Mähne von Madara Uchiha. Ein düsterer Ausdruck legte sich über Sesshoumarus Gesicht, als er den Uchiha aus der Ferne erblickte. Seine Stimmung trübte sich sofort, doch dann fiel sein Blick auf Hinata, die neben Madara lief. Die Tatsache, dass sie einen völlig anderen Kimono trug, den er überhaupt nicht kannte, verstärkte seine Verstimmung nur noch.
 

In Sesshoumarus Blick spiegelte sich Verwirrung und auch ein Stück Eifersucht wider. Warum trug sie nicht den Kimono, den er ihr gegeben hatte? Warum hatte sie sich stattdessen für einen anderen Kimono entschieden? Unwillkürlich ballten sich seine Hände zu Fäusten, während er die beiden beobachtete. Eine Mischung aus Unsicherheit und Wut breitete sich in ihm aus.
 

Tief in seinem Inneren verspürte er den Wunsch, zu ihr zu gehen und eine Erklärung zu verlangen. Doch sein Stolz hielt ihn zurück, und er verharrte an Ort und Stelle, seine finsteren Augen auf Hinata gerichtet. Es schien, als ob sich eine unüberwindbare Kluft zwischen ihnen auftat, und Sesshoumaru wusste nicht, wie er mit dieser aufkommenden Verwirrung und Enttäuschung umgehen sollte.
 

Sein Inneres kochte vor Wut und Eifersucht, als er sah, wie der Uchiha sie zu einem Tanz führte. Hinata schien überrascht und gleichzeitig erfreut zu sein, dass Madara so geschickt und anmutig tanzen konnte. Ihr Lachen und das strahlende Lächeln auf ihrem Gesicht trafen Sesshoumaru wie ein Stich ins Herz.
 

Die Kombination aus ihrer fröhlichen Reaktion auf Madaras Gesellschaft und der Tatsache, dass sie nicht seinen Kimono trug, ließ die Dunkelheit in Sesshoumaru noch weiter wachsen. Er fühlte sich verletzt und zurückgewiesen, seine Emotionen spielten verrückt, während er hin und her gerissen war zwischen der Sehnsucht, bei ihr zu sein, und der Unsicherheit über ihre Gefühle.
 

Während Sesshoumaru in seinen inneren Konflikten gefangen war, konnte er die Stimmen von Sango und Kagome vernehmen, die in Richtung von Madara und Hinata blickten. Er hörte Sango sagen: "Sie passen wirklich gut zusammen." Kagome nickte eifrig zustimmend und fügte hinzu: "Ja, sie sieht richtig glücklich aus."
 

Diese Worte schnitten durch Sesshoumaru wie ein scharfes Schwert. Sie bestätigten Unsicherheiten, und die Eifersucht in ihm flammte nur noch mehr auf. Er fühlte sich, als würde sein Ego als stolzer Daiyokay in tausend Stücke zerspringen, während er mit ansehen musste, wie Hinata und Madara scheinbar eine fröhliche Zeit miteinander verbrachten.
 

Sein finsterer Blick wurde noch intensiver, und er rang damit, seine Emotionen unter Kontrolle zu halten. Er spürte, wie sich die Wut und die Verletzung in ihm aufstauten, doch er wusste, dass er in dieser Situation nicht unüberlegt handeln durfte. Sein Blick blieb auf Hinata und Madara gerichtet, während er innerlich mit sich selbst kämpfte – zwischen seinem Verlangen nach ihr und seiner Furcht vor der unerträglichen Möglichkeit, sie an jemand anderen zu verlieren.
 

Plötzlich bewegte er sich nach vorne mit einer enormen Geschwindigkeit und brach aus seiner Zurückhaltung aus. Seine Entschlossenheit war grenzenlos, und er schien in einem einzigen Augenblick zu Madara und Hinata zu gelangen. Hinata war offensichtlich überrascht von seiner plötzlichen Ankunft, aber bevor sie überhaupt einen Laut von sich geben konnte, packte Sesshoumaru sie fest an sich und erhob sich mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit in die Lüfte.
 

Hinata konnte kaum glauben, was gerade geschah. Die Welt um sie herum verschwamm in einem Strudel aus Wind und Farben, während Sesshoumaru sie mit einer unvorstellbaren Schnelligkeit durch die Luft trug. Die Luft rauschte an ihnen vorbei, und Hinatas Herz schlug wild vor Aufregung und Verwirrung. Sie konnte spüren, wie Sesshoumarus muskulöse Arme sie sicher umschlossen hielten, und ihr war bewusst, dass sie in diesem Moment völlig in seiner Kontrolle war.
 

Der Dämon war schweigsam, seine Miene undurchdringlich, während er sie weitertrug. Hinata konnte seinen kraftvollen Herzschlag spüren und fühlte sich gleichzeitig von seiner Stärke und seiner unergründlichen Dunkelheit angezogen. Sie wagte es nicht, etwas zu sagen oder sich zu bewegen, als sie durch den Himmel flogen, denn sie wusste, dass ihre Worte in dieser Situation wenig Bedeutung hätten.
 

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Madaras Miene verfinsterte sich, als er mit ansehen musste, wie Sesshoumaru Hinata einfach aus seinen Händen entriss und mit atemberaubender Geschwindigkeit davontrug. Wut durchflutete ihn, und er ballte seine Fäuste vor Frustration. Dieser verdammte Dämon wagte es, sich in seine Angelegenheiten einzumischen und Hinata auf diese Weise zu entführen.
 

Seine dunklen Augen funkelten vor Zorn, und er konnte kaum glauben, wie schnell sich die Situation verändert hatte. Er hätte nie gedacht, dass Sesshoumaru in dieser Weise eingreifen würde. Madara verfluchte innerlich die Fügung des Schicksals, die ihn in diese unangenehme Lage gebracht hatte. Er hatte gehofft, Zeit mit Hinata verbringen und ihr Vertrauen gewinnen zu können, aber nun schien Sesshoumaru diese Pläne zu durchkreuzen.
 

Während Madara in die Ferne blickte, konnte er den entfernten Schimmer von Sesshoumarus Gestalt und Hinata in seinen Armen erkennen. Ein Gefühl der Entschlossenheit durchzog ihn, und er wusste, dass er nicht so leicht aufgeben würde. Sein Ehrgeiz wurde nur noch gestärkt, und er schwor sich, alles in seiner Macht Stehende zu tun, um Hinatas Herz für sich zu gewinnen – ganz gleich, welchen Hindernissen er sich dabei stellen musste.
 

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Sesshoumaru setzte Hinata in einer abgelegenen, idyllischen Lichtung ab, die weit entfernt von den Menschenmengen des Festes lag. Der Ort schien fast wie aus einer anderen Welt zu sein – umgeben von hohen Bäumen, die sanft im Wind rauschten, und einer ruhigen Atmosphäre, die von einem klaren Sternenhimmel beleuchtet wurde. Hinata konnte das leise Rascheln der Blätter hören und den angenehmen Duft der Natur einatmen.
 

Als sie ihre Füße auf den Boden setzte, blickte sie sich um und bewunderte die Schönheit der Umgebung. Doch ihr Herz pochte noch immer wild von der plötzlichen Aktion, die Sesshoumaru unternommen hatte. Sie drehte sich zu ihm um und suchte nach Worten, um ihre Verwirrung und Aufregung auszudrücken.
 

"Sesshoumaru-sama, warum hast du mich hierher gebracht?", fragte sie schließlich, ihre Stimme leise und sanft. Ihr Blick ruhte auf ihm, während sie versuchte, seine Beweggründe zu verstehen. Es war offensichtlich, dass er verärgert war, aber was genau ging in ihm vor?
 

Sesshoumaru sah sie mit seinen goldenen Augen an, seine Miene blieb undurchdringlich. "Warum hast du meinen Kimono abgelehnt?", fragte er mit einer ernsten, fast schon eisigen Stimme. Sein Blick durchbohrte sie förmlich, während er auf ihre Antwort wartete.
 

Hinata schluckte nervös, als sie den intensiven Blick des Daiyokai spürte. "Es tut mir leid, Sesshoumaru-sama, ich wollte dich nicht verletzen. Ich war mir nur unsicher...", begann sie, ihre Worte kamen jedoch stockend und unbeholfen. Sie versuchte, die richtigen Worte zu finden, um ihm ihre Gedanken zu erklären.
 

"Sesshoumaru-sama, du bedeutest mir viel, aber... es gab Ereignisse, die mich zögern lassen. Und ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte...", gestand sie schließlich leise.
 

Sesshoumaru beobachtete sie weiterhin, seine Miene war nach wie vor schwer zu durchschauen. "Was für Ereignisse?" fragte er schließlich, seine Stimme etwas milder. Er war neugierig, was genau sie so verunsichert hatte.
 

Hinata holte tief Luft, bevor sie ihre Gedanken weiter ausführte. "Ich meine was in der Küche passiert ist...", begann sie, während sie Sesshoumarus Blick nicht auswich. "Ich habe gespürt, dass du mich berühren wolltest, aber dann... hast du dich zurückgezogen. Ich fühle mich so schrecklich deswegen und denke das du gar nichts von mir möchtest....." Ihre Worte kamen leise und vorsichtig, sie wollte nicht missverstanden werden.
 

Sesshoumaru blieb regungslos, während er Hinatas Worte hörte. Sein Blick verriet nichts, doch in seinem Inneren kämpfte er mit seinen eigenen Emotionen. Er wusste das dieser Moment, als er ihre Nähe gespürt und ihren berauschenden Duft wahrgenommen hatte, keine gute Idee war. Die Erinnerung an die beinahe unkontrollierte Begierde, die in ihm aufgestiegen war, verursachte ihm Unbehagen.
 

"Es war nicht so, wie du es interpretiert hast", sagte er schließlich in einem ruhigen Tonfall. "Es war meine Entscheidung, dich nicht zu berühren, weil ich wusste, dass ich die Kontrolle verlieren könnte." Seine Augen trafen die ihren, und Hinata konnte die Ehrlichkeit in seinen Worten spüren.
 

Hinata war überrascht von seiner Offenheit, und sie konnte die Ernsthaftigkeit in seinen Augen sehen. "Du... hattest Angst, dass du mir wehtun könntest?", fragte sie leise, während sie seine Reaktion verarbeitete.
 

Sesshoumaru nickte leicht. "Ja. Als Dämon sind meine Instinkte manchmal überwältigend. Ich wollte dich nicht gefährden", erklärte er, wobei er seinen Stolz für einen Moment beiseite ließ. Er wollte, dass sie verstand, dass seine Handlungen aus Sorge um ihr Wohl kamen.
 

Hinata spürte, wie ihr Herz leichter wurde, als sie seine ehrlichen Worte hörte. Sie lächelte sanft und senkte den Blick. "Du hast dich also aus Rücksicht auf mich zurückgezogen", sagte sie leise.
 

Sesshoumaru nickte erneut, und in seinen Augen lag eine unerwartete Sanftheit. "Es tut mir leid, dass meine Handlungen dich verunsichert haben", sagte er aufrichtig. "Ich wollte nicht, dass du denkst, ich hätte kein Interesse."
 

Hinata schüttelte leicht den Kopf und lächelte dankbar. "Du hast mir gerade alles erklärt, Sesshoumaru-sama. Und ich verstehe jetzt besser, was du gemeint hast." Ihre Stimme war warm und voller Verständnis.
 

Die beiden verharrten einen Moment in Stille, bevor Sesshoumaru schließlich sagte: "Wenn der Kimono, den ich dir geschenkt habe, für dich immer noch eine Belastung ist, werde ich das akzeptieren." Sein Tonfall war respektvoll, und er wollte sicherstellen, dass sie keine weitere Unannehmlichkeit erlebte.
 

Hinata hob den Blick zu ihm, und ein Lächeln erhellte ihr Gesicht. "Sesshoumaru-sama, ich danke dir für deine Geduld und dein Verständnis", sagte sie aufrichtig. "Deine Geste bedeutet mir viel, und ich werde den Kimono tragen." Ihre Stimme war entschlossen, und sie fühlte sich erleichtert, dass sie ihre Gefühle klären konnten.
 

Sesshoumarus Lippen kräuselten sich leicht zu einem fast unmerklichen Lächeln. "Es freut mich zu hören", sagte er ruhig. "Lass uns nun zurückkehren und das Fest gemeinsam genießen."
 

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Madara konnte nicht anders, als den Himmel immer wieder abzusuchen, während er auf dem Fest war. Er spürte, wie sich eine Unruhe in ihm breitmachte, und sein Blick wanderte immer wieder zu den Sternen. Dann fiel sein Blick plötzlich auf Hinata, die mit Sesshoumaru zurückkehrte. Er bemerkte sofort, dass etwas anders war – ihr Lächeln, ihre geröteten Wangen, die Art und Weise, wie sie Sesshoumaru ansah. Ein seltsames Gefühl durchzog ihn, eine Mischung aus Eifersucht, Verwirrung und Ungewissheit.
 

Als er spürte, dass Hinatas Blick in seine Richtung wanderte, fühlte er sich beobachtet und zog sich instinktiv etwas zurück. Seine Gedanken überschlugen sich, während er darüber nachdachte, was sie wohl empfand und was zwischen ihr und Sesshoumaru passiert sein könnte. Ein Teil von ihm wollte sich zurückziehen und der Situation aus dem Weg gehen, doch ein anderer Teil konnte sich nicht von ihrem Blick losreißen.
 

Hinata ließ ihren Blick einen Moment auf Madara ruhen, und sie spürte die komplexen Emotionen, die in der Luft lagen. Sie war sich bewusst, dass ihre Handlungen und ihre Verbindung zu Sesshoumaru wohl bei Madara Fragen aufwarfen. Doch sie war auch entschlossen, nicht vor ihm wegzulaufen, sondern die Dinge auf eine klare und respektvolle Weise anzugehen.
 

Schließlich entschied Hinata, auf Madara zuzugehen. Ihre Schritte waren vorsichtig, und sie fühlte, wie ihre Nervosität leicht zunahm. Als sie bei ihm ankam, betrachtete sie ihn einen Moment lang schweigend, bevor sie leise sprach. "Madara... es tut mir leid, wenn meine Handlungen oder meine Entscheidungen dich verwirrt haben. Ich schätze unsere Zeit hier und deine Anwesenheit sehr." Ihre Worte kamen aufrichtig aus ihrem Herzen, und sie hoffte, dass er ihre Ehrlichkeit spüren konnte.
 

Madara hob den Blick zu Hinata, überrascht von ihrer Offenheit. Die Unsicherheit in ihm begann sich zu legen, als er ihre aufrichtigen Worte hörte. Er atmete tief durch und versuchte, seine eigenen Gefühle und Gedanken zu sortieren. "Hinata, es ist nicht nötig, sich zu entschuldigen", sagte er schließlich mit einem leisen Lächeln. "Ich verstehe, dass sich Dinge ändern können, und ich schätze deine Ehrlichkeit."
 

Hinata nickte leicht, dankbar für seine verständnisvolle Reaktion. "Danke, Madara. Ich wollte nicht, dass du dich unwohl fühlst oder missverstanden. Unsere Freundschaft ist mir wichtig, und ich möchte, dass wir offen miteinander umgehen können."
 

Madara lächelte sanft. "Ich schätze das wirklich, Hinata. Lass uns unsere Zeit hier genießen und uns auf das Fest konzentrieren." Er spürte, wie sich die Anspannung zwischen ihnen etwas löste, und er war dankbar dafür.
 

Plötzlich spürte sie, wie sich Tränen in ihren Augen bildeten, als sie die Erleichterung darüber fühlte, dass Madara ihre Ehrlichkeit verstanden hatte. Doch sie spürte auch eine Mischung aus Traurigkeit und Verwirrung über die Gefühle, die zwischen ihr, Madara und Sesshoumaru aufgekommen waren. Es war eine komplizierte Situation, und sie wusste nicht, wie sie damit umgehen sollte.
 

Madara war überrascht, als er Hinata Tränen in den Augen bemerkte. Er fühlte sich unbeholfen, weil er nicht wusste, wie er mit dieser Emotion umgehen sollte, die er bei ihr ausgelöst hatte. Doch bevor er etwas sagen konnte, spürte er plötzlich ihre Arme um ihn, als sie ihn in einer schnellen Umarmung festhielt.
 

Seine Augen weiteten sich leicht vor Überraschung, doch er ließ es geschehen, als Hinata leise sprach. "Auch wenn du der Mörder meines Bruders bist... ich vergebe dir." Die Worte hallten in der Luft, und Madara spürte, wie sich eine Mischung aus Emotionen in ihm regte. Er war überwältigt von ihrer Geste der Vergebung, die er nicht erwartet hatte.
 

Langsam erwiderte er die Umarmung, seine Arme schlossen sich um sie. Seine Stimme war sanft, als er sprach. "Hinata, ich... ich danke dir für deine Vergebung." Seine Worte kamen aufrichtig aus seinem Herzen, und er spürte, wie eine Last von ihm abfiel. Er hatte sich selbst oft verurteilt für die Dinge, die er in der Vergangenheit getan hatte, und die Vergebung von jemandem, den er schätzte, berührte ihn tief.
 

Hinata spürte, wie die Wärme von Madaras Umarmung ihre Verwirrung und Unsicherheit etwas linderte. Sie war sich bewusst, dass ihre Worte und ihre Geste möglicherweise unerwartet waren, aber sie fühlte, dass es wichtig war, ehrlich zu sein. "Madara, wir können nicht die Vergangenheit ändern, aber wir können entscheiden, wie wir in der Gegenwart handeln", sagte sie leise. "Ich möchte nicht, dass unser gemeinsamer Aufenthalt hier von negativen Gefühlen überschattet wird."
 

Er ließ sie langsam los, seine Hand strich sanft über ihren Rücken, bevor er einen Schritt zurücktrat. "Du hast recht, Hinata. Ich werde mich bemühen, die Gegenwart zu schätzen und das Beste aus dieser Zeit zu machen." Seine Worte waren aufrichtig, und er spürte eine Mischung aus Dankbarkeit und Entschlossenheit.
 

Hinata lächelte leicht, während sie sich bemühte, ihre Tränen zu unterdrücken. "Das ist alles, was ich mir wünsche, Madara." Sie spürte, wie sich ihre Verbindung vertiefte, und sie war entschlossen, die verbleibende Zeit in Musashi auf positive Weise zu nutzen.



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