Hatte mal einfach gerade eine kleine Eingebung. Nicht sehr lang... eher wohl sehr kurz. Aber eigentlich kann man es auch nicht Eingebung nennen, denn es ist ja nach einer wahren Begebenheit. Im Ernst, auch wenn es sich mehr als merkwürdig anhört...
Hallo all meine geliebten Menschen. Heute möchte ich euch mal etwas verraten. All meine Geschichten... Moment. Das habe ich schon in der 50. Fanfic gesagt. Das all meine Geschichten meine eigenen Ängste Sehnsüchte und Träume wiederspiegeln. Es ist wahr.
„Wieso!? Ich versteh es nicht. Wieso hast du dir in den Kopf gesetzt zu sterben?“
Sein Lächeln verstärkte sich zu einem Lachen. „Ich bin doch schon längst gestorben.“
Hier ist nun der dritte Teil dieser Trilogie. Ich bitte die Geschichten in der Reihenfolge "Wäre ich ihm doch nie begegnet", "Wenn ich ihm nie begegnet wäre" und "Weil ich ihm nie begegnet bin" zu lesen.
Vorwort: (Ostersonntag 2005) Ich sitze gerade hier und denke eigentlich nur nach und dabei kommen mir so viele Gedanken... wichtige wie triviale... und einen Moment fühle ich mich wieder wie mit 14 wo ich begann Geschichten zu schreiben, die meine Phantasie schrieb...
Mistys Roman
Vorwort: Ich hab mal das Making of the making of versucht zu schreiben. Oder im Klartext ich hab versucht mir vorzustellen, Misty wollte einen Roman schreiben. Na ja und wie das halt mehr oder weniger ganz schön in die Hose ging...
Hier haben wir jetzt meine Sailor Uranus ...äh ne... eigentlich Haruka Fanfic. Lange rede Kurzer Sinn. Die Figur gehört Naoko Takeuchi. Versucht euch in eine halbwegs melancholische Stimmung zu versetzen, weil sie sonst leicht irre klingen mag.
(01. Juli)
Der Wind ließ sanft die Blätter in den Bäumen rauschen. Die Sonne war schon vor ein paar Stunden aufgegangen. Es war gegen 9 Uhr Morgens. Misty lag immer noch träumend in ihrem Bett. Togepi war zwar mittlerweile wach, aber es war ganz leise um sie nicht zu wecken.
"Verrückte Jungs machen Sachen, die andre Jungs nicht machen. So total verliebt und darum find ich dich so süß!" Angeekelt zuckte ich zusammen. Wer hatte an meinem Radio rumgespielt? Wahrscheinlich meine kleiner Schwester. Aber was hatte die denn in meinem Zimmer zu suchen. Egal.
Was soll ich hierzu sagen? Alle Charaktere gehören Naoko Takeuchi und noch einigen anderen Firmen. So und jetzt zur Geschichte selbst. Es ist eine meiner ersten Sailor Moon Fanfics gewesen. Und somit ist sie jetzt fast ein Jahr alt. (Heute ist der 08.07.
Wovor ich immer Angst hatte
Heute ist ein Tag den ich wohl für immer im Gedächtnis behalten werden, ganz egal wie sehr es schmerzt. Kirchen hab ich noch nie gemocht. Man betrat sie immer nur mit einem Gefühl von Kummer.
Vorwort: (01.12.2004) Die Adventzeit hat begonnen... und wir haben Blockeinweihung!!! (Für alle, die nicht wissen, was ich meine, das sind die Geschichten, die immer auf der ersten Seite eines von mir neuen, in gebrauchgenommenen Blockes stehen.) Mein persönliches Glücksritual.
Warum muss das Leben eigentlich immer so kompliziert sein? Ich mein... Eigentlich müsste es anders heißen. Warum machen wir uns unser Leben immer so schrecklich kompliziert. Gerade in diesem Augenblick, wo ich hier sitze und schreibe, da ist mein Leben doch einfach. Nein, falsch.
Hier ist mal wieder einen Pokemon Geschichte von mir. Na ja wer schon ein
paar von mir gelesen hat weiß, das eher Ash und Misty die Hauptrollen
spielen, als die Pokemon.
Mit einem Vorwort möchte ich euch nicht nerven. Lest einfach... wenn ihr wollt. Diese Fanfic ist etwas anders ausgefallen. Weder Romantik noch Dramatik, sondern eher der Alltag von relativ normalen Jugendlichen. Allen so um die sechzehn dürften solche Szenen geläufig sein.
„Sie hat sich nur gemeldet, um mir zu sagen, dass sie einen Freund besuchen fährt und die nächste Zeit nicht zu Hause zu erreichen ist.“
„Einen Freund?“
Ash seufzte genervt, aber auch gepeinigt: „Ihren Freund.“
...
Schritte hallen durch einen leeren Gang. Kein Mensch links oder recht, aber was erwartete er auch mitten in der Nacht in einem Krankenhaus. Nur hinter ihm brannte Licht im Schwesternzimmer.
Ich dachte mir ich lade mal den dritten Teil hoch. Er geht zwar nur bis zum Frühstück, aber ist trotzdem lang genug, um sie als ein Teil durchgehen zu lassen. Und obendrein muss ich ja auch noch die Teile bis zum 3. August füllen...
Schneeweiß
Als ich ein kleines Kind war, gab es in meiner Nachbarschaft einen alten Mann, den wir immer Onkel Rainer riefen. Er erzählte uns oft lustige Geschichten.