Sie rannte durch einen Wald. Ihr Atem raste. Schon seit über zehn Minuten versucht sie verzweifelt ihre Verfolger abzuschütteln. Aber was sie verfolgte konnte sie nicht genau sagen.
In der Wohnung war es still. Die Playlist war gerade einmal durchgelaufen und keiner wollte sich erheben, um noch mal auf Play zu klicken. Stattdessen hörte man ein metallisches Klicken im Sekundentakt. Samuel hatte nie verstanden, was Elisabeth so faszinierend an Messern fand.
Es geschah von einem Tag auf den anderen. Vielleicht hatte die innere Veränderung viel länger gedauert, aber die äußere Veränderung traf alle wie einen Blitz. Na ja, nicht alle, aber mich traf es. Du kamst den einen Morgen zur Schule und trugst nur noch schwarz.
Vorwort: (27.12.2004) Dieser Tag ist zwar nicht mehr all zu lang, aber er ist noch lang genug um noch etwas zu schreiben. Denn ich fühle mich gerade so in der Stimmung. Hab ja im Grunde den ganzen Tag nichts anderes getan.
Hier haben wir schon wieder eine neue Fanfic von mir. Widmen tue ich diese Geschichte allerdings niemandem außer mir selbst. Ja denn ich schreibe schließlich diese Geschichten weil es mir Spaß macht. Wie immer gehören alle Charaktere Nintendo, und noch anderen diversen Firmen.
So hier ist nun endlich der erste Teil meiner Geschichte. Ganz recht, die Geschichte über meine Wenigkeit. Obwohl eigentlich haben Sailor Terra und ich nicht all zu viel gemein. (Nur zur Info... ich hab fast ein Jahr hier dran gesessen.)
Der vielleicht schönste Traum
1.
1
2 Die Geschichte aller Pokemon
1. Die Geschichte beginnt
Also nun beginnt meine Geschichte. Mein Name ist Miriam. Ich lebe in
Alabastia und bin 14 Jahre alt. Und eines Tages beschloß ich eine Pokemon
Trainerin zu werden.
Hier ist jetz Teil 2. Tschuldigung für alle Rechtschreibfehler die ich bis
jetzt gemacht habe.
76. Nock out!
Den ersten Kampf hatte ich also gewonnen. Ich musste mich jetzt wieder an
der unsichtbaren Wand entlang tasten. Ich kam mir ganz schön blöd vor.
Taiyo No Senshi
Prolog
"Wir brauchen sie um jeden Preis." "Das kann ich ihr nicht antun." "Aber was sollen wir sonst tun? Ohne sie werden wir verlieren. Wir brauchen unsere Anführerin. Diesmal ist es schlimmer.