In dunklen Zeiten kommt eine kleine Löwin zur Welt, nicht ahnend, was das grausame Schicksal für sie bereithält. Noch wächst sie gut behütet unter den Augen ihres Vaters, dem König, auf und verbringt eine unbeschwerte Kindheit. Doch schon bald muss sie er
Sie blinzelte.
Der Steinboden unter ihr war warm, und eine leichte Brise strich durch ihr Fell.
“Ah, du bist wach!”, sagte eine Stimme im Hintergrund. Ein Löwe. Seine Stimme war so warm wie die Sonnenstrahlen, die durch den Höhleneingang schienen und den Boden erwärmten.
Bei allen guten oder schlechten oder perversen Geistern, || Bakura: Also pervers … würde ich nun nicht von mir behaupten. Aber bei dem bin ich mir nicht so sicher … *dabei auf Marik zeigt* ¬_¬
Marik: Hey! Ich bin nicht pervers!
„Ich weiß allerdings nicht, ob die Geschichte für diesen Rahmen geeignet ist. Das hier ist ein... dezent experimentelles Buch, wenn ich das so sagen darf. Es handelt von... na ja, genau gesagt handelt es von... uns.“
War nun alles verloren, alles für das sie jahrelang trainiert und gekämpft hatte. Nun da sie hier stand, umringt von ihrer Familie, hatte sie nun das Einzige verloren was ihr je mehr bedeutet hatte als Ehre und Ruhm?
Lemminkäinen ist das egal. Er ist unterwegs zu einer Hochzeit, zu der man ihn nicht eingeladen hat. Er hat jeden guten Rat in den Wind geschlagen und darüber gelacht. Das ist seine Freiheit.
„Warum hast du mich damals mitgenommen?“ [...] „Um dich zu schützen. Das habe ich mir lange eingeredet. Dass ich es für dich getan habe.“ „Aber?“, fragte er leise.[...] „Aber ich habe es für mich getan.“
Ivan lacht heiser und tastet nach seinen Tabletten auf dem Nachttisch, und ich überlege, ob Propaganda bedeutet, dass man glücklich ist, obwohl man keinen Grund dazu hat.
Genüsslich schlürfte er seinen Kaffee als er senen jüngsten Sohn als Flitzer und mit Shorts auf dem Kopf an der Küche vorbeirennen sah, dicht gefolgt von seinen ebenso nackten älteren Bruder..
„Ich mache eine Liste mit Dingen, die ich mag“, sagt Ivan.
Gilberts Gesichtsausdruck ist unbezahlbar. Dieser fassungslose Blick, als würde er sich noch halb fragen, ob Ivan sich über ihn lustig macht, und halb schon überlegen, wie er sich über ihn lustig machen kann.
Itachi Uchiha würde Sasuke nicht fallen lassen, egal wie weit er fort war. Er schwor sich, dass er einfach da sein würde, wenn Sasuke ihn am meisten brauchte. [Itachi x Sasuke ]
9: „So ist das also.“ Er lächelte böse. „Der junge Herr und ich haben einen Vertrag miteinander. Ist es nicht gegen die Regeln sich in dem Fall einzumischen?“ Der Dämon wich Grells Kettensäge gekonnt aus.
Denn manchmal kam Ivan einfach nackts in sein Zimmer und entfürte ihn in den Keller wo er ihn anketete oder er zwingt ihn ein Hausfrauenkostüm anzuziehen ohne Unterhose..... (D'oh!)
„Weißt du, es gibt nicht viele Gründe, aus welchen ein Land sich gegen seinen Vorgesetzten wendet. Und dieser ist ganz sicher keiner davon.“ Russland nahm noch einen Schluck Wodka und bog auf einen Waldweg ein.
Dies ist das erste Kapitel der Reihe: "Ist das freischaltbar?"
Die Erklärung befindet sich am Ende.
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Es war einmal vor langer Zeit eine Prinzessin, die spielte gern im Schlossgarten mit einer Kugel.
"Der Name von Gilberts Problem lautete Ivan Braginsky. 18 Jahre alt, blond, groß, um nicht zu sagen rießig und aus Russland stammend." -- IvanxGilbert im Gakuen Hetalia Style. Zudem noch Bad Friends Trio und Weihnachten
Die Sonne erhellte das Zimmer und blitzte Gilbert ohne Vorwarnung direkt ins Gesicht. Brummend drehte er sich um. Er kniff die Augen zusammen. In der Ferne hörte er das Rauschen der Dusche. Das Antonio aber auch jeden früh duschen muss, dachte er sich.
Sasuke fühlte wie sich seine Hand durch das weiche Fleisch seines Gegners bohrte. Das weiße Chakra in seiner Hand fraß sich seinen Weg durch die Muskeln bis zum Herzen und auf der anderen Seite wieder hinaus.
„Weil ich nicht wie deine persönliche Heilsarmee hergeeilt bin, um unverrichteter Dinge wieder abzuziehen, nur weil das Fräulein gerade im Selbstmitleid versinkt. So nicht, Karin. Damit fangen wir mal gar nicht erst an."
Nummer 16. „Es ist nicht das Gitter, das mich einsperrt, fratello.“ - „Was denn dann?“, zischte Romano. „Sag mir, was es ist, und ich schaffe es aus dem Weg!“
So kann ich so tun, als gäbe es die zerbombte Stadt um uns herum gar nicht. Als würde ich ganz normal mit drei Freunden auf der Straße sitzen und an einem Lagerfeuer einen streunenden Hund grillen.
„Falsch!“ Gilbert hob neunmalklug den Zeigefinger. „Wenn du dich selbst in Gefahr begibst, um in ein Verlies zu schleichen, jemandem die Fesseln abzunehmen und ihm Essen zu bringen, tust du das nicht, weil du ihn hasst. Lektion Nummer eins.“
Wenn das Eis bricht und du sinkst wird alles schwarz. Es hüllt dich ein wie Teer und die stechende Kälte zieht dich hinunter. Das Tageslicht verblasst und schon nach wenigen Sekunden verlierst du die Orientierung. Verloren in der kalten Hölle.
Durch die verbliebene Feuchtigkeit auf dem Stein und die raren Sonnenstrahlen, welche sich in diesem Moment durch die Wolkendecke schoben, glänzt die eingravierte Inschrift besonders:
„In immerwährender Erinnerung an das großartige Preußen“
[...] wie es auf der Straße und im Untergrund, in den Gassen und im Dunklen aussah.
Aber er war davon überzeugt, dass er nicht das sah, was dieses Kind gesehen hatte und immer noch sah, wenn er die Welt anschaute.
02:37 Uhr verriet Gilbert die Küchenuhr.
Vielleicht, überlegte er, während er ein weiteres Stück von der Tafel Schokolade abbiss, sollte er langsam zurück ins Bett gehen.
Yekaterina lächelte ihr traurig zu und drückte sie an sich. „Es wird alles gut“, flüsterte sie. „Wir kommen hier raus, Bela. Irgendwann holt Vanya uns hier raus. Sobald er groß und stark genug ist, wird er uns befreien."
Der junge Mann stand bis zu den Knien im Wasser. Es sah über das Land hinaus das nun unter einer Schicht Wasser, Schlamm und Schutt begraben war. Seine Uniform war braun wo das Wasser sie berührt hatte. Um ihn herum liefen Menschen verstreut hin und her.
„Weißt du“, wende ich mich wieder Ben zu. Zögernd, meine Finger, mein Gesicht zögern und die Gebärden kommen nur langsam aus mir heraus. „Für euch ist die Welt geräuschlos. Für mich nicht.“
„Du hast Francis und mich damals wirklich geschätzt, Gilbert. Du hast uns vertraut und wärst uns in jeder Situation treu geblieben. Aber du hast uns niemals geliebt.“
„Dieses Lied habe ich gesungen, als mich jemand glücklich gemacht hat“, sagte Ivan leise. „Aber kein Mensch kann dich so traurig machen wie einer, der dich zuvor glücklich gemacht hat. Hast du das schon einmal erlebt, Raivis?“
Kurochi grinste zufrieden in die Dunkelheit hinein, als er fühlte wie die noch dumpfen, weichen Schuppen von kleinem Madaras Drachenschwanz, der hinten aus seinem Steiß wuchs, über seine nackte Haut glitten.
Mein Bruder Toris öffnet die Tür und kommt in unser Zimmer. Es ist ein regnerischer Nachmittag und die Regentropfen schlagen an das Fenster, was ich sehr gemütlich finde. Ich bin gerade dabei, das Feuer im Kamin zu schüren, damit es schön hell und warm brennt.
Auf jeden Fall spürte er diese ausdrucksstarken violetten Augen die ganze Zeit auf sich fixiert und es machte ihn noch nervöser als er es vorher schon war… Wieso konnte Ivan nicht wo anders hinschauen?!
„Aber dann bist du immer herein gestürzt und hast etwas gerufen wie... ich dulde nicht, dass du in meiner Küche Lebensmittel an die Wände schleuderst, Feliciano!“
Doch dann erwischte ich zwei rote Iren. Sie stachen aus der ganzen Menge heraus und waren direkt auf mich gerichtet. ITACHI! Ich setzte gerade dazu an los zu sprinten, doch da waren sie wieder verschwunden.
„Ich kann ihnen sagen, warum ich Hashirama nicht erschossen habe. Zwar stimmt es, dass wir Feinde waren und ich nicht einmal auf ihn pissen würde, wenn er am Verbrennen wäre, doch sein Tod nützt mir schlicht und ergreifend nichts.“
Sasuke erwacht in einem dunklen Raum ohne jegliche Anhaltspunkte. Schmerzen erschüttern seinen Körper und die Erinnerunen kommen nur Stückweise zurück. Doch dann betritt Uchiha Itachi in den Raum...
„Was muss ich…ich meine, was müssen wir tun?“ fragte Ludwig und sah Ivan endschlossen an, er würde alles tun um seinen Bruder von den Schulden und vor allem von diesem Kerl zu befreien, wirklich alles.
„Ihr müsst eine Nacht mit mir verbringen~.“