Es gibt keine Dämonen oder Götter, wir sind es selbst die Hass und Tod bringen, wir sind es die Liebe und Frieden geben. Nur wir entscheiden was passiert.
Meine Augen klebten regelrecht an ihm, als die Beifahrertür geöffnet wurde und sich sein schwarzer Wuschelkopf aus dem Auto schob. Blaue Haarsträhnen fielen ihm ins Gesicht. An seinem rechten Ohr, konnte ich schwarze Ohrringe erkennen.
Angel ...
Why?
Why do you so sadly?
You help people and make all Happy , but you
...you so sadly? why?
Say me...
Why Help you all people?
good or bad
all over the World
but ... NO one help you!
say me ...
Ihr Herz pochte. Die Hand, in der sie das Messer hielt zitterte. Ihr warmes, rotes Blut tropfte auf den kalten Fließen des Badezimmers. Stocksteif stand sie da.
Ich zeichne mit Kreide auf den Asphalt.
Sonne, Sterne, Herzen.
Ich zeichne mit Kreide auf den Asphalt.
Tränen, Leid und Schmerzen.
Ich zeichne mit Kreide auf den Asphalt.
Ein Lächeln, Freunde, zwei Menschen die sich küssen.
Ich zeichne mit Kreide auf den Asphalt.
Durch das Autofenster sah ich die Felder an uns vorbeiziehen. Ich sah die Umgebung nahm sie aber nicht wirklich war, auch hörte ich die Stimmen meiner Großeltern, verstand aber nicht was sie sagten.
Wütend knalle ich die Türe hinter mir zu. Draußen im Flur kann ich hören, wie Sascha noch irgendetwas murmelt, ehe er in seinem Zimmer verschwindet und seine Türe dabei deutlich leiser schließt.
Wieso ausgerechnet er? Hätte ich mich nicht in jemand anderen verlieben können? Es ist ja nun wirklich nicht so, dass wir keine süßen Jungs auf unserer schule haben. Aber ich musste mich ja unbedingt in Marco verlieben, meinen besten Freund.
Seid ich ihn das erste Mal gesehen habe, hat es mich erwischt. Seine Art hat mich fasziniert. Ob er sich bewusst ist, wie süß er eigentlich ist?
...Wenn er vor Scharm rot wird...,
... wenn er lächelt... ,
...wenn er zaghaft meine Hand nimmt,...
...
Da blieb ich lieber weiterhin ein peinlicher, verknallter Stalker, den er nicht wahrnahm, als zu riskieren, dass er mich hasste. Ich war sechzehn, ich durfte peinlich und verknallt sein.
"Stehst du auf junge Schwänze? Für 50$ darfst du ihn mir blasen!" Bot der leicht feminin wirkende Junge einem Mann an, der in seinem Wagen saß.
"Für wie viel darf ich dich durchficken?" war die Frage die der Mann ihm nun stellte.
Auf dem Rücken liegend wartete Collin auf eine Reaktion die auch wie erwartet nicht lange ausblieb. Das laute Krachen eines Tellers der wohlplatziert gegen seine Tür flog und von einem wütenden Aufschrei begleitet wurde ließ ihn zufrieden grinsen.
"Ich soll was?! Ich soll mein Zimmer mit dem teilen?", reagierte ich energisch, auf das Vorhaben meines Adoptivvaters. Gerade erst war ich aus der Schule gekommen und wurde gleich mit diesen eher miesen Nachrichten überrumpelt.
Ein Jahr ist es jetzt her. Seit einem Jahr ertrage ich nun diese Pein und lebe eigentlich nicht mehr wirklich. Mama wieso hast du mich verlassen? Du warst doch die, die mich vor alledem)
bewahrt hat, was jetzt auf mich nieder prallt.
Die Kirchenuhr schlug Mitternacht und der Klang hallte durch die kalte Winternacht.
Nur in wenigen Häusern waren noch Lichter am brennen.
Hayden, ein sechszehnjähriges Mädchen, stand in ihrem Zimmer vor dem Spiegel.
Mit butterweichen Knien saß ich im Zug und blickte aus dem Fenster. Im Moment war ich mir nicht sicher, ob das, was ich tat, die richtige Entscheidung war.
Auf einem Campingplatz fand heute ein Emotreff statt und ich wollte da unbedingt hin.
„Du Vollhonk!“, ich hörte es aus der Küche schreien und wollte gar nicht wissen, was Jerome, von uns liebevoll Jery genannt, wieder kaputt gemacht hatte.
Bald würde ein neues Schuljahr angefangen. Doch Milo und ich mussten zusammen die 11. Klasse wiederholen.
Mir war es egal, Hauptsache Milo war in meiner Klasse.