Es war früh morgens und noch dunkel draußen.
Einige Lichter waren in der Wohnung an und eine ätzende schrille Stimme schrie schon mit voller Kraft.Es flogen Gläser,Teller und Stühle herum…Mit nur einem Ziel.Mich.
Komm wir gehen auf den Rummel. Dort kannst du Karussell fahren, so oft du willst. Immer rund herum und rund herum. Rund herum, wie auf einem Karussell. Hinter mir die nie davon galoppierenden Pferde, vor mir die Feuerwehr.
Um mich herum,
Ein Leben, eine Welt.
Doch nicht meine eigene.
Ich bin gefangen,
Doch worin?
Die Erde dreht sich weiter,
Aber ich bleibe stehen.
Ein Moment, eine Woche, ein Jahr-
Dennoch ist es zu spät.
Dunkelheit
Stehe hier im Dunkeln
Kann die Welt vergessen
Doch kaum kommt das Licht
Kaum zeig ich mich
Kommt ihr, versucht mich zu verstehen
Denkt, ihr wüsstet was in mir vorgeht
Denkt, ihr könntet mich ändern.
Ich höre noch immer ihre sanfte Stimme. Sie sang ein leises Schlaflied. Nur für mich, mein Wiegenlied. Ich weiß die Worte nicht mehr, doch ich weiß noch…Sie hatte eine so sanfte Stimme. Doch das ist vorbei. Keine Lieder mehr für mich, keine Aufmerksamkeit… Keine Liebe.
Er war groß im Vergleich zu mir, schien ein wenig übermüdet und nicht ganz Anwesend.
Ich kicherte leicht.
Dabei wendete er sich zu mir und sah mich böse an.
Ich errötete leicht und senkte den Blick.
"Tut mir leid." flüsterte ich.
und wieder ist sie da,
und lässt´s nicht mich zu queelen,
sie bleibt mir immer nah,
und will mirs glück verwehren,
ich möchte nur noch schrein,
um sie zu werden los,
doch kann ich nicht´s qals weinen,
die trauer ist zu groß,
doch da ich nicht mehr weinen will,
werd i
Oft, wenn ich allein auf meinem Bett saß, die Sehnsucht nach Liebe mich übermannte und ich mich nach intensiven Glücksgefühlen verzehrte, verschaffte ich mir einfach ein wenig Freude.
"WAAaahh~!"
"Gabriel?!? Hast du dir etwa die Haare geschnitten?", kam es fröhlich von seinem Rücken und Chris ächzte nur leise und verständnislos...
Neues Chapter~!!!
Axel winkte ab. "Sexy Zexy is in Loooooo~ve..." Riku verzog seine Mundwinkel. "Nicht gut...Ihr wisst ja, was beim letzten Mal passiert ist..." Alle seufzten. Niemand wollte, dass Zexion verletzt wird.
Zunächst mal:
Ich bin selbst Anhängerin der Gothic-Szene, habe hier alle möglichen Klischees einebaut, die so nicht stimmen!
Alles ist sehr ironisch gemeint!
Und während ich mich immer weiter von meinem alten Leben entfernte, mein Herz vor Angst und Trennungsschmerz sich bis auf Erbsengröße zusammenzog, blieb in meinem Kopf nur eine Frage übrig: Warum?
Emotionen nur wenigen zeigen,
über viele Dinge einfach schweigen!
Haare Quer übers Gesicht,
schon bist du im anderen Licht!
Nägel bunt lackiert,
das vielen schon schockiert!
Augen schwarz umrandet,
bist in ner ganz anderen Welt gelandet...
Warum siehst du meinen Schmerz nicht…
Warum kannst du mich nicht einfach in deinen Armen halten
Ich brauche dich so sehr..
Je näher ich dir sein will ..
Um so weiter entfernst du dich..
.♣.
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Er genoss die Stille. Es war selten, dass sein Zimmer nicht von Unmengen an Geräuschen erfüllt wurde.
Wieder stand ein langer Schultag bevor. Ich saß auf meinem Platz, alleine in der letzten Reihe. Wurde von den Anderen gemieden, wahrscheinlich, weil ich einfach anders war, nicht so wie der Rest. Doch man findet sich irgendwann damit ab, das schwarze Schaf zu sein.
Ich muss mich beeilen! Sonst ist es zu spät!
Er darf nicht springen!
Ich hetze das Treppenhaus hinauf, lasse mir keine einzige Sekunde der Ruhe. Gleich bin ich da!
Ich öffne die Tür und sehe ihn am Rand des Gebäudes stehen. Das Geländer ist kaputt. Er steht ohne Halt.
Er fühlte sich erleichtert und gleichzeitig erschlagen und diese beiden Gefühlszustände schienen sich gegenseitig aufzuheben, sodass er am Ende genauso planlos wie am Anfang da stand