Du liebst mich nicht
Es ist schon wieder ein Sonntag. Schon wieder sitzen die beiden in der Wohnung, brabbeln sich gegenseitig gereizt an und bewegen ihre Hintern selten.
5.30 Uhr und schon wieder beginnt ein neuer Tag, ein Tag der von Nebel umhüllt ist, der mich weder Schmerz noch Freude spüren lässt. Ich zieh mich an, irgendwas langes um meine Narben zu verdecken, um die Peinlichkeit sterben zu lassen.
Er betrachtete lieber Sef beim Kochen, er hatte sich umgezogen, im Hemd liesse sich nicht gut kochen, hatte er gemeint, nun trug er ein Shirt ohne Ärmel und zwang Yari damit beinahe die Muskeln seiner Arme zu betrachten.
Wäre damals jemand so dreist gewesen, mir zu sagen wo ich später landen würde, auf der Straße ohne auch nur einen Cent in der Tasche, wäre ich wahrscheinlich in Tränen ausgebrochen. Vor Lachen. - Prolog
Er war nur ein armer Junge mit einem großen Problem. Er war nicht besonders.
Und er verdiente die Aufmerksamkeit nicht mehr, wenn er alle belügen musste. Dies war sein letzter ehrlicher Auftritt.
Ein Meer aus Blau gespiegelt in einem noch viel tieferen Meer.
Augen wie Seen.
Langsam entweicht seinen Lippen ein wehmütiger Seufzer und er schließt die Augen.
Es ist lange her...
Warum denke ich immer noch daran?
Mein Herz ist vernarbt....
Zersplittert wie ein Spiegel...
Wie sehr wünsch ich mir die alten Zeiten zurück...
Nun steh ich hier alleine...
Kurz vor dem Stillstand...
Kurz davor.... zu kurz...
Die Straßen sind gänzlich überfüllt. Überall hetzen Menschen hin und her, rempeln andere an und murmeln ein paar Schimpfwörter. Sie trampeln über den Gehsteig ohne Rücksicht auf andere zu nehmen.
Huhu,
ich wollte mich mal in einem neuen Genre bewegen und mal einiges von der Seele schreiben. Dies hier wird ein 5 Teiler sein und behandelt jeweils eine Thematik im Leben eines Schülers zwischen 16 und 18 Jahren.
Am Morgen bemerke ich als erstes, dass sie sich wohl nachts umgedreht hat und mit dem Rücken zu mir unter der Decke liegt. Vorsichtig, um sie nicht zu wecken, rutsche ich ein Stück näher an sie heran.
Gib mir die Hand - Ich fliege
Es ist spät geworden, zu spät. In der alten, von Neonschildern und Lampen der geschlossenen Läden, beleuchteten Gasse starre ich ins Dunkel.
Das IGLU war gut besucht, fast war es für seinen Geschmack zu voll. Es wurde getanzt, gesoffen und geflirtet was das Zeug hielt, der Schweiß tropfte nur so von der Decke. Kurzum, ein pulsierender Ort der Versuchungen. Aber noch lief alles nach Plan...
Hörst du das Rauschen der Wellen...
Vorwort: Diese Fanfic ergibt nicht gerade viel Sinn. Um ehrlich zu sein
weiß ich überhaupt nicht warum ich sowas überhaupt schrieb (ist
eigentlich gar nicht mein Stil).
„Das wird wohl eine große Feier?“
Die Frau an der Kasse lächelt Rikarda freundlich an, während sie die Waren über den Scanner zieht.
„Was? Äh, jaja, genau.
[...] und Lew entschied im Bruchteil einer hektischen Sekunde, dass das gefälligst - er war Künstler, er konnte das beurteilen - das schönste Wesen sein musste, das auf Erden wandelte, und er es verdammt noch mal über sein gesamtes Bett ziehen wollte.
. Von Weitem konnte Jonas erkennen wie Sasha sich den Schienen näherte. Er wirkte verwirrt, aber nicht nervös. Man konnte das Quietschen des Zuges hören, der in weiter Entfernung über die alten Schienen raste und immer näher kam.
Inga B. arbeite jetzt als Drogenberaterin, eines Tages kommt ein Mädel was von ihrer Schwester erzählt, die dasselbe wie Inge B. druchgemacht hat. Inga erinnte sich daran wie das damals war.
Inge kommt zurück aus der entzugsklinik, ob sie noch mal Drogenanhänigig wird? Keiner Weis es. Auf jedenfall freut sie sich Inga nach so langer Zeit sie wieder zu sehen.
Ronnie Geschichte: Er steigt durch den Bruder des Mädchens, dem er auf die Brüste gekotzt hat, in die Szene ein. Er sucht lange den großen Kick. Bis er seiner Drogenliebe begenet: Heroin. Eine Geschicht über die Highs und den Fall.
Ne weitere Drogenstory
Langsam erhob ich mich, bei jedem Schritt den ich machte,tat mir mein ganzer Körper weh.
Wielange war es diesmal?Wie viel leid willst du mir noch zufügen?