Lessien sah aus dem Fenster dem sie dicht gegenüberstand. Ihr Körper spiegelte sich in der Scheibe in der Dunkelheit. Seit dem Morgen stand sie dort und starrte heraus ohne das sie es selbst noch bemerkt hätte wie sehr sie 'starrte'.
Er seufzte, strich sich die fettigen Haare aus dem Gesicht. Seine Pupillen hatten sich zusammen gezogen, ein weiterer Stich - eine weitere Gefährdung der Freundschaft.
Pete warf den Kopf in den Nacken, starrte gegen die rissige Decke und lächelte dümmlich.
"Ich bin kein Mensch, ich bin ein gottverdammtes Virus, das die Seelen anderer Menschen auffrisst, ihre Leben zerstört. Ja, dafür bin ich geschaffen. Für die Zerstörung.”
"Du hast immer in deiner kleinen perfekten Welt, bei deiner kleinen perfekten Familie gelebt während ich die Hölle durchlebt habe. Tag für Tag. Nacht für Nacht. Also erzähl mir bitte nichts von Schmerz Elena!"
"Solltest du deinen Mund nicht halten können, dann weißt du ja, was dann passiert, nicht wahr?"
Erneut nickte ich.
Konnte er mich nicht ein einziges mal in Ruhe lassen?
(Aus Kapitel 1)
Tod einer Unschuldigen
----------------------------------------
Ich ging zu einer Party, Mami, und dachte an
Deine Worte.
Du hattest mich gebeten, nicht zu trinken, und
so trank ich keinen Alkohol.
Holmes glich einer Marionette, die ihre Fäden selber zog. Einer kalten, übernatürlichen Puppe. Sein Leben war sein Stück, sein Schauspiel. Die Gesellschaft sein Publikum. Und die gesamte Welt seine Bühne.
Ständig hörte ich dieses knarren und ich sah nichts, nicht einmal Umrisse von Gegenständen.
Das meinte sie also als sie mir sagte :“ Wenn du meinst das es Nachts bei dir im Zimmer dunkel ist…dann weißt du nicht was Dunkelheit ist“.
Es war an einem verschneitem Wintertag als ein kleiner Junge mit dem Fahrrad zur schule fuhr. Diese kleine Junge war Daniel Müller 12 Jahre alt und Realschüler der Mittelschule von Hagen. Er fuhr nie alleine, den er hatte viele Freunde die mit ihm mit fuhren.
Crowley sieht für den Bruchteil einer Sekunde so aus, als wollte er lachen, zieht stattdessen aber die Hände hinter dem Rücken hervor, in denen er plötzlich eine Flasche mit bernsteinfarbener Flüssigkeit und zwei dickwandige Gläser hält, die er einladend
Selbst wenn Hannahs Eltern nichts ahnten, wurde es vermutlich sehr viel schwerer, Hannahs beste Freundin zu belügen. Und während ich die Möglichkeiten durchging, entschied ich mich für die leichteste Variante: Ich würde Marie schlicht die Wahrheit erzähle
Alles verlor an Kontur, verlief ineinander. Formen, Farben, Geräusche - alles war in einem einzigen Fluss, der immer dunkler wurde. Und dann nichts als Schwärze. Ich spürte nicht einmal mehr, wie mein Körper zur Seite kippte und auf dem Boden aufschlug.
Vier Monate waren nun vergangen, seit Luce den wohl größten Fehler seines Lebens begangen hatte. Einen Fehler, den allein er sich zuzuschreiben hatte. Bei dem jegliche Mühen um eine Wiedergutmachung vergebens waren – denn dies lag fernab von allem Möglichen.
„Stärker“, wiederholte Nano nachdenklich. „Stärker, sagst du, doch worin besteht wahre Stärke? Besteht wahre Stärke nicht eher darin, der Versuchung zu widerstehen, als sich ihr hinzugeben?“
Das Leben ist zu kurz um sich Gedanken darüber zu machen, was richtig und was falsch ist. Wichtig ist nicht, was dir deine Eltern oder Lehrer beibringen oder was Fremde von dir halten. Es geht darum mitten in der Nacht in den Spiegel blicken zu können und
Sie ist schön, sie ist reich, sie ist beliebt.
Sie ist Sakura Haruno.
Doch auch die schönste Prinzessin hat Angst im Dunkeln.
Was ist aber, wenn niemand da ist, der sie tröstet?
AU
Manchmal denkst du alles ist perfekt, bis deine kleine heile Welt zusammen bricht. Manchmal glaubst du eine Person die dir nah steht zu kennen bis sie ihr wahres Gesicht zeigt.
[...]„Nora, ich bin nun mal wie ich bin“ Meine Stimme klingt resigniert. Ich kenne dieses Gespräch bereits auswendig. Ich gehe zur Tür, um die Küche zu verlassen, doch sie legt mir ihre Arme um die Taille und umarmt mich. „Geh nicht“, flüstert sie. [...]
Schnell die Kamera gezückt und ein paar Pseudo-Ess-Fotos für die Fans gemacht, damit sie sich bei meiner Erscheinung nichts dachten. Wie würden sie wohl reagieren, wenn sie wüssten, wie schlecht es mir ging?