Was kann ich denn dafür? Was denn? Ich sehr halt so aus, wie ich ausseh. So und nicht anders. Ich war schon immer etwas mehr... Also... Pummelig? Gott ich hasse dieses Wort. Aber fett bin ich ja nicht.. Oder? Ne.. Es geht noch. Aber dich? Ja vielleicht bin ich dick.
Kälte umgibt den dunklen, düsteren Wald. Er scheint endlos zu sein, umhüllt vom Nebelschleier sieht man nur seinen eigenen Atem vor sich. Plötzlich, ein Knistern von einem Ast…
Reverstown. Hafenstadt. Selbst im Sommer beträgt die Höchsttemperatur weniger als 25 Grad. Eineinhalb Millionen Einwohner auf 300 Quadratkilometern, jeder zehnte mit krimineller Vergangenheit. Sammelstätte des Abschaums des Landes, Heim für Gebrochene und
"Wie viel hast du dabei." fragte sie ruhig und ging wieder hinein.
"3800. Ich weiß, es ist nicht viel, aber das ist alles was ich habe!"
"Dafür bekommst du nicht viel, kleines, das weißt du" sagte sie und verkniff sich das lachen.
Sie schämen sich, sie wollen sterben. Sie kämpfen zwar, doch sie verlieren. ~ Es passiert täglich, in Deutschland, überall. Sie ritzen sich, nehmen Drogen, werden missbraucht, geraten auf die schiefe Bahn. Verschließt nicht die Augen und hört hin!
Wieso spürte er nichts? Wieso fühlte er nichts von den Schmerzen, die er sich doch so sehr wünschte, um einen Beweis für sein Dasein zu finden? Einen Beweis, dass er noch am leben war. Das noch nicht alles vorbei war.
Hätte ich nicht diese furchtbare Angst, als mein Spiegelbild
weiterzuleben, hätte ich mich schon vor Monaten umgebracht. Aber ich will einfach nicht so enden.
Nicht so, wie ich bin. Ich hasse es mich anzusehen. Ich hasse mein Spieglbild. Ich hasse
mich
Erschöpft ließ ich mich neben sie fallen, wärend sie ihren Kopf an mich lehnte.
"Wow, kleine, keine schmusescheiße!" Ich sah kurz zu ihr, wie sie bedrückt dreinblickend wieder von mir weg wich. "Ich hab dir gesagt ich steh nich auf so einen kack"
An solchen Abenden war eigentlich immer dafür gesorgt, dass jeder auf seine ganz speziellen Kosten kommen konnte. Was meinte: Für willige Frauen, genügend Alkohol und Drogen in jeglicher Form war gesorgt, wenn die Upperclass Russlands sich traf.
Für mein Phantömchen. ^^
Kennst du das?....
Wie ein Rausch.
Brennende, zähe Glut, frisst sich durch deinen Körper.
Wie Blut fließt sie durch deine Adern.
Fließt heiß unter deiner Haut entlang.
Dein Atem rasend hinter ihr her.
Nächte, in denen er zusammenzuckt, wenn die Lokalnachrichten um Mitternacht von den Verbrechen berichten, die am Tag begangen wurden. Die er nicht hat verhindern können. - Und warum? Vielleicht, weil er das ist, was er ist?
„Schön, dass wir uns noch mal gesehen haben, aber es ist besser wenn ich geh.“
Langsam schritt er Richtung Tür, drückte diese auf und schenkte Jan, seinem Jan, einen letzten Blick zu.
„Lass los!“, flüsterte er sehnsüchtig.
vorsichtig berührte er ihre Schulter. Überrascht blickte Sandy auf. „Macht es dir nichts mehr aus, wenn du mich berührst?“ fragte sie verwundert. Kai lächelte.
Jemand, der alles an die Straße verlor, erzählt seine Geschichte über Liebe, Freundschaft, Glückseligkeit, den Sinn des Leben, AIDS, Drogen und Rassismus.
Manche Leute sagen ja, zu sagen was man denkt sei nichts Schlechtes. Nur die Sachen die man sagt zu verstehen ist das Problem.
Das geht vielen Leuten so. Es geht einfach als Gewohnheit herum sich über alles lustig zu machen was anders ist.
Pierced Baka
[scene1 Piercingstudio; Amane und der Piercer]
…
>Bist du dir sicher?<
„Ja, mach endlich!“
>okay, entspann dich<
…
er schlos die Augen während sich die Nadel durch sein Fleisch bohrte…er genoss es…dieses Gefühl..