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Falter-chans Schreibstube, Episode 7: Erzählperspektiven III - die personale Auktorialität. Oder so. Er/sie/es-Erzähler. Fanfiction, Schreibstube, Schreibtipps, Schreifalter

Autor:  Kore

Willkommen zurück in Falter-chans Schreibstube =) Falter-chan hofft, dass ihr zwei schöne Wochen verbracht hat, und wünscht euch viel Spaß (und vielleicht den ein oder anderen Lernerfolg) bei der heutigen Episode. Die wird sich heute mit dem dritten und letzten Teil unserer kleinen Erzählperspektiven-Reihe befassen – er, sie, es. Aka: personaler und auktorialer Erzähler.

Zuvor aber noch das Disclaimer:

bei Falter-chans Schreibstube geht es um Ratschläge zur Verbesserung von Qualitätsproblemen, die im FF-Archiv häufig sind. Es geht weder darum, die Leser zu großen Literaten zu machen, noch darum, Autoren, Fandoms, Schreibstile oder FFs schlecht zu machen oder zu demütigen. Der Weblog spiegelt allein die Meinung der Verfasser wieder. Schreiben ist natürlich eine Kunst, und Kunst ist flexibel – aber Qualität gibt’s halt trotzdem.


Aber fangen wir doch vorne an:


1. Was ist eigentlich ein Erzähler?

Dies ist die Geschichte von Gary Stue, einem FF-Charakter, der gerade eine Rolle in einer Badfic an Mary Sue verloren hat. Gary Stue ärgert sich, denn es ist im relativ egal, wie gut oder schlecht eine FF ist – Hauptsache, er ist der Held.

Der Erzähler ist in den meisten Texten eine recht körperlose Angelegenheit. Die Ausnahme bildet der Ich-Erzähler, in dem Erzähler und Charakter-durch-dessen-Sicht-wir-alles-sehen (ab jetzt der Einfachheit halber Fokuscharakter genannt) praktischerweise eine Einheit sind. In allen anderen Fällen ist der Erzähler eine Art implizierter Autor,* der nicht selbst als Charakter auftritt (Ausnahmen bestätigen die Regel: Breakfast for Champions!), sondern eben der Mittler zwischen Leser und Inhalt ist. Achtung: der Erzähler ist NICHT der Charakter, aus dessen Sichtweise man die Geschichte wahrnimmt (außer beim Ich-Erzähler). Der Erzähler ist das Wesen, das schreibt.

In dem Beispiel oben wären also:

  • der Erzähler: die kleine Stimme, die aus Gary Stues Kopf heraus den Leser (mehr oder weniger direkt) adressiert und erzählt, was passiert. Er ist sich dessen bewusst, dass es eine Geschichte und Leser gibt.

  • der Fokuscharakter: Gary Stue, dessen Gedanken wir kennen. Er kennt nur seine Welt, und weiß nicht, dass es eine Geschichte gibt.


2. Die personale Erzählform.

Mary Sue verabschiedete sich vom freundlich winkenden FF-Autor und schritt selbstzufrieden lächelnd den Gang entlang. Gary Stue sah ihr missmutig hinterher. Er hatte die Rolle in dieser FF gewollt! Seine Freunde sagten zwar, es sei eine Badfic, aber Gary Stue war das relativ egal. Hauptsache, er war der Held.

In der personalen Erzählform folgt der Erzähler nur einem Charakter und berichtet (mehr oder weniger offensichtlich) „durch dessen Brille“. Was dieser Charakter nicht weiß, nicht wahrnimmt oder nicht versteht, weiß, nimmt wahr oder versteht auch der Erzähler und damit (zumindest auf den ersten Blick) auch der Leser nicht. Dadurch wird der Erzähler als 'Sortierer' (von Info, von Bewertung, etc) für den Leser unwichtig, und der Erzähler wird hinter dem Fokuscharakter fast unsichtbar. Darum verwechseln auch so viele Leute Erzähler und Fokuscharakter ;)

Die personale Erzählform ist also ein ziemlich weites Feld, denn Ich und Du fallen ebenso wie viele Er/Sie/Es-Erzähler in diese Schiene – was der Ich-Erzähler nicht weiß, kann er nicht berichten. Etc. Siehe dafür die Schreibstuben-Episoden 3 und 5. Ein paar Beispiele für personal erzählte Bücher findest du unter dem Cut.

Spoiler
  • Die Tribute von Panem, Twilight, etc. Ich-Erzähler, damit automatisch personalisiert.
  • alles von Wolfgang Hohlbein. Dieser Autor verwendet immer einen personalisierten Er/Sie-Erzähler mit einem einzigen Fokuscharakter, durch dessen „Kopf“ der Leser alles sieht, hört und wahrnimmt, was im Buch geschieht, und der im auch sagt, wie das zu deuten/verstehen/finden ist.
  • Lied von Eis und Feuer. Personale Er- und Sie-Erzähler. Und wenn du dir jetzt denkt „WTF? Das wechselt da doch jedes Kapitel! Der Erzähler kennt die Charas alle!“ - naja, halb richtig. Diese Charaktere haben alle ihre jeweiligen Erzählstränge, bestehend aus abgegrenzten Kapiteln, die theoretisch auch ohne den Rest des Buches bestehen könnten. Und innerhalb dieser Erzählungen ist der jeweilige Charakter der einzige Fokuspunkt. In diesem Fall haben wir also sozusagen eine Reihe von personalen Erzählern, die sich abwechseln.
  • Harry Potter. Eine Mischung aus den zwei letzten Beispielen. Für den Großteil der Serie ist Harry ganz klar unser einziger Fokus, der uns nicht nur sagt, was passiert, sondern auch, wie wir das zu finden haben (Stichwort Snape). Allerdings gibt es ein paar Kapitel, in denen der Erzähler sich unabhängig macht, und ohne Harry auf Reisen geht. Das wären, unter anderen, das allererste Kapitel oder das Kapitel im Riddle-Haus (auktorial!).

Die meisten Bücher pendeln irgendwo zwischen den Formen von HP und Lied von Eis und Feuer: sie haben zwar ein, zwei, drei Fokus-Charaktere, aber zwischen diesen können sie beliebig switchen. Meist je Kapitel, seltener auch innerhalb von Kapiteln – dann aber klar durch Absätze markiert. Hierbei ist aber wichtig, dass das Innenleben von Charakteren, die gerade nicht im Fokus stehen (auch wenn sie an anderer Stelle Foki sind) im dunkeln bleibt. Im Allgemeinen wird jede Szene nur aus einer Sicht geschildert!

Im Beispiel oben haben wir damit:

  • den Erzähler: die Stimme die Gary Stues Kopf, die erzählt, was passiert. Er weiß zwar nach wie vor, dass er mit Lesern kommuniziert, bringt sich selbst aber nicht ein, spricht den Leser nicht an, etc → er ist fast unsichtbar. Ziel dieser Erzähltechnik ist es, dass sich der Leser 'näher dran' an Figuren und Geschehen fühlt.

  • den Fokuscharakter: Gary Stue, dessen Gedanken wir kennen, und dessen Wertungen ('selbstzufrieden'!) wir übernehmen.

  • andere Charaktere: Mary Sue und den FF-Autor, über die wir nur wissen, was Gary Stue an ihnen wahrnimmt.


3. Die auktoriale Erzählform.

Mary Sue verabschiedete sich vom freundlich winkenden FF-Autor und schritt lächelnd den Gang hinunter. Insgeheim fragte sie sich zwar, womit sie es verdient hatte, schon wieder eine Badfic zu drehen, aber besser als Hartz 4 fand sie es allemal. Mary Sue sollte ihre Meinung in diesem Punkt allerdings noch ändern, wenn sie das Skript erhielt. Gary Stue sah ihr indessen missmutig hinterher. Er hatten die Rolle in dieser FF gewollt! Seine Freunde sagten zwar, es sei eine Badfic, aber Gary Stue war das relativ egal. Hauptsache, er war der Held.

In der auktorialen Erzählform weiß der Erzähler, anders als in der beschränkenden personalen Form, was alle Charaktere tun, sagen, denken und fühlen, und kann (muss aber nicht!) auch all das dem Leser mitteilen. Er kann auch innerhalb einer Szene oder eines Absatzes auf mehrere Charaktere eingehen. Ein recht klares Indiz für einen auktorialen Erzähler ist es also, wenn der Leser mehr weiß als die Hauptcharaktere. Ob der Erzähler dabei „selbstbewusst“ schreibt, also eigene Wertungen abgibt, sich selbst als Bewusstsein wahrnimmt und einbringt, etc, oder nicht, bleibt dabei dem Autor überlassen. Beides ist möglich. Beispiele unter dem Cut.

Spoiler
  • Ein sehr gutes, weil bildliches Beispiel für den auktorialen Erzählstil ist die Serie Desperate Housewives – die Erzählerin hier war tatsächlich mal ein Charakter, allerdings stirbt sie schon in der ersten Szene und kommentiert von da an aus dem Jenseits. Und von da aus ist man ja allwissend. Man sieht alle, man kennt alle, und Raum und Zeit (!) sind auch nur noch eher Deko. Heißt: Flashbacks sind absolut kein Problem.
  • In geschriebener Form findet man den auktorialer Erzähler in Massen im 19. Jahrhundert. Dickens und Goethe schreiben zum Beispiel auktorial – und kommentierend. Sie geben dem Leser damit Tipps zur 'richtigen' Interpretation der Charaktere und Ereignisse, statt ihn/sie die Schlüsse selbst ziehen zu lassen. Dieses Merkmal ist aber inzwischen relativ out geworden: die meisten auktorialen Erzähler sind als Wesen inzwischen ebenso unsichtbar wie die personalen Erzähler.
  • Auch die Bibel ist auktorial erzählt. Super-auktorial sogar, denn hier weiß der Erzähler sogar, was Gott denkt und will. Allerdings kommentiert der auktoriale Erzähler hier nicht, und bringt sich und seine Meinung nicht mit ein. Er verschwindet in seinem Werk – darum kamen die Leute ja auch überhaupt erst auf die glorreiche Idee, Gott hätte sie selbst geschrieben.

Im Beispiel oben hätten wir damit:

  • den Erzähler: die Stimme, die uns erzählt, was passiert. Er weiß alles (also zB auch, was der FF-Autor denkt, auch wenn er das nicht sagt), er wählt aus, was wichtig ist und was nicht, und er kann zu diesem Zweck auch Raum und Zeit ('später') überbrücken. Muss er nicht, kann er aber.

  • Charaktere: Gary Stue und Mary Sue, deren beider Gedanken wir kennen – und zwar innerhalb derselben Szene – und den FF-Autor, dessen Gedanken der Leser nicht kennt.


Alle Klarheiten beseitigt? Gut.

Ja super, Falter-chan – und was bringt das jetzt für mich und meine FFs?

Tja, lieber Leser. Das ist die große Frage. Was Falter-chan erreichen wollte, war, dass du darüber nachdenkst, was du eigentlich erzählen willst, bevor du das nächste mal drauf los tippst. Einen auktorialen Erzähler zu haben heißt nicht, dass du deinen Lesern auch die Einschätzung des dritten Statisten von links geben musst – er heißt, dass du es kannst, wenn du willst. Auch ein auktorialer Erzähler kann sich darauf beschränken, in zwei Köpfe zu gucken. Anders als der personale Erzähler braucht er dafür aber nicht erst groß eine Kennzeichnung, sondern er kann es quasi gleichzeitig tun.

Das heißt: wenn du weißt, dass in deiner FF ohnehin aus der Sicht von zwei Charakteren erzählt wird (nennen wir sie mal, vollkommen ohne Hintergedanken, Seme und Uke), und das ständig, dann könnte es sehr gut sein, dass du gar nicht alle zwei Absätze ein ~Seme POV Ende! Uke POV beginnt!~ einfügen musst, weil deine FF durch die ständigen Wechsel schon ganz von selbst längst auktorial geworden ist. Weil nämlich der Leser immer weiß, was in beiden Charakteren vor sich geht.


Damit verabschiedet sich Falter-chan auch schon wieder für zwei Wochen. Euch allen eine schöne Zeit, und liebe Schüler: verzweifelt nicht über die Semesterzeugnisse =) Liebe Studenten: ihr durchaus =P


* für Anhänger von Booth: ja, ich bin mir der Unterscheidung zwischen impliziertem Autor und Erzähler bewusst. Aber das würde zu kompliziert für diesen Weblog werden...

Das Wort zum Sonntag - FF-Zitate #18 Fanfics, Fanfiction, Lustiges, Schreifalter, Zitate

Autor:  Shizana

Hallo ihr Lieben, es ist Sonntag und wir haben wieder einmal ein paar Kleinigkeiten im Gepäck, die euch hoffentlich erfreuen werden. Ich rede heute nicht groß um den heißen Brei herum, lasst uns loslegen. :)

Wie immer gilt: Keines der hier genannten Zitate gilt der Zurschaustellung bestimmter FFs oder Autoren, sondern sie dienen lediglich der Unterhaltung. Falls jemand sich selbst unter den Zitaten wiedererkennt und nicht wünscht, dass es hier auftaucht, der gibt bitte kurz Bescheid, dann entfernen wir es natürlich auf Wunsch.




Love, Sex and Drugs


  • Kakashi hat Infos gegen seine Eltern in der Hand und damit sonst niemand davon erfährt muss sich Sasuke für ihn Prostituiren. (sponsored by Fanatika)

Aoki: Das war auf jeden Fall das Highlight der gestrigen Schalt-Session. xD ...
Fanatika: War super. XD Absolut Klischee. XD


  • Sie war Wollüstig wie eine läufige Hündin und er war der einzige Rüde in näherer Umgebung.

Animalisch.


  • Er kaufte meine Mutter im Sklavenhaus und dann schwängerte, da kam ich heraus. (sponsored by Fanatika)

Dazu habe ich keine Worte.


  • „Der Penis is der treuste Freund des Mannes, entweder er hängt an dir oder steht su dir!“

Eine wahre Lebensweisheit.


  • Im Hügel der Liebe angekommen forschte die leidenschaftliche Zunge Zorro's ihr feuchtes Gebiet. (sponsored by Fanatika)

Lasst es auf euch wirken.


  • „Heiß!“ hauchte er amüsiert und verpasste mir einen heftigen, aber kurzen Knutscher.

„Knutscher“ ist in diesem Satz irgendwie abtörnend.




Schmerzen und Blut


  • Der Nebel zieht in meinen Schwanz ein und lässt ihn taub zurück.

Was ist das für ein teuflischer Nebel?


  • Traurig schaute Bakura aus dem Fenster, wo noch immer nichts explodierte.

Naw, da möchte man ihn gleich knuddeln.


  • Steve der schon Eis an den Lippen hatte und so Blas wie eine Leiche war […]

Ich höre Trompeten.




Und zu guter Letzt


  • Hin und her guckt er sich mit dem Kopf im Zimmer um. (sponsored by Jisbon)

Jisbon: Womit sonst?


  • Willst´n paar Dingsbumse?

Wem kommt das noch bekannt vor?


  • Als sie fertig waren sah Duke wie eine Transfüstite aus (ein Mann der sich als Frau verkleidet). (sponsored by Rizumu)

Zumündest klingt es elegant.


  • Voller Angst schrie sie: "Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhahhhaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa" "Papaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!!!!!!!!!"

Eigentlich müsste das zu „Schmerzen und Blut“, wenn ihr mich fragt.


  • Nach fast einem Jahr inaktivität, zeige ich auch hier wieder präsens (sponsored by Fanatika)

Wortspiel? Sicher ungewollt, hehe.


  • […] und schaute dabei zum Tatami- Tisch, der völlig geschrotet war.

Und nun kann man das essen?


  • Kaito ganz Lessing als würde er es nicht glauben

Ein heimlicher Literaturverehrer der Gute, hm?


  • “Es waren weiße Lilien!“, wisperte er mittlerweile unzusammenhangslos und schniefte leicht auf.

Eine neue Wortkreation.


  • Mit einem Fingerzeichen konzentrierte Deidara sein Chakra auf seine Körpermitte, ließ sie alle in gleizendes Licht einhüllen.

Und noch eine.


  • Diese kleine Gestigen funktionierten inzwischen. (sponsored by Fanatika)

Ich merke schon, heute ist „Tag der freien Wortkreationen“.


  • […] seine Brust schwoll an und sein Bauch wurde noch fülliger […]

Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen sie ihren Arzt oder ...


  • Sqisch sqisch.

Das finde ich sehr interessant.


  • Lies die Frau alleine.

Ich weiß, das ist alt, aber es ist immer wieder ein Zitat wert.


  • „Das klingt in meinen Ohren mehr als suspekt.“ Gab Jupiter zu bedecken.

Was ebenfalls sehr suspekt ist.


  • Geschlecht? Engültig! […] Bitte entscheiden Sie über ihr Aussehen! Teilweise endültig!

Freie Auslegungssache, ob das nun positiv oder negativ ist.

Das Wort zum Sonntag - FF-Zitate #18 Fanfics, Fanfiction, Lustiges, Schreifalter, Zitate

Autor:  Shizana

Hallo ihr Lieben, es ist Sonntag und wir haben wieder einmal ein paar Kleinigkeiten im Gepäck, die euch hoffentlich erfreuen werden. Ich rede heute nicht groß um den heißen Brei herum, lasst uns loslegen. :)

Wie immer gilt: Keines der hier genannten Zitate gilt der Zurschaustellung bestimmter FFs oder Autoren, sondern sie dienen lediglich der Unterhaltung. Falls jemand sich selbst unter den Zitaten wiedererkennt und nicht wünscht, dass es hier auftaucht, der gibt bitte kurz Bescheid, dann entfernen wir es natürlich auf Wunsch.




Love, Sex and Drugs


  • Kakashi hat Infos gegen seine Eltern in der Hand und damit sonst niemand davon erfährt muss sich Sasuke für ihn Prostituiren. (sponsored by Fanatika)

Aoki: Das war auf jeden Fall das Highlight der gestrigen Schalt-Session. xD ...
Fanatika: War super. XD Absolut Klischee. XD


  • Sie war Wollüstig wie eine läufige Hündin und er war der einzige Rüde in näherer Umgebung.

Animalisch.


  • Er kaufte meine Mutter im Sklavenhaus und dann schwängerte, da kam ich heraus. (sponsored by Fanatika)

Dazu habe ich keine Worte.


  • „Der Penis is der treuste Freund des Mannes, entweder er hängt an dir oder steht su dir!“

Eine wahre Lebensweisheit.


  • Im Hügel der Liebe angekommen forschte die leidenschaftliche Zunge Zorro's ihr feuchtes Gebiet. (sponsored by Fanatika)

Lasst es auf euch wirken.


  • „Heiß!“ hauchte er amüsiert und verpasste mir einen heftigen, aber kurzen Knutscher.

„Knutscher“ ist in diesem Satz irgendwie abtörnend.




Schmerzen und Blut


  • Der Nebel zieht in meinen Schwanz ein und lässt ihn taub zurück.

Was ist das für ein teuflischer Nebel?


  • Traurig schaute Bakura aus dem Fenster, wo noch immer nichts explodierte.

Naw, da möchte man ihn gleich knuddeln.


  • Steve der schon Eis an den Lippen hatte und so Blas wie eine Leiche war […]

Ich höre Trompeten.




Und zu guter Letzt


  • Hin und her guckt er sich mit dem Kopf im Zimmer um. (sponsored by Jisbon)

Jisbon: Womit sonst?


  • Willst´n paar Dingsbumse?

Wem kommt das noch bekannt vor?


  • Als sie fertig waren sah Duke wie eine Transfüstite aus (ein Mann der sich als Frau verkleidet). (sponsored by Rizumu)

Zumündest klingt es elegant.


  • Voller Angst schrie sie: "Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhahhhaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa" "Papaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!!!!!!!!!"

Eigentlich müsste das zu „Schmerzen und Blut“, wenn ihr mich fragt.


  • Nach fast einem Jahr inaktivität, zeige ich auch hier wieder präsens (sponsored by Fanatika)

Wortspiel? Sicher ungewollt, hehe.


  • […] und schaute dabei zum Tatami- Tisch, der völlig geschrotet war.

Und nun kann man das essen?


  • Kaito ganz Lessing als würde er es nicht glauben

Ein heimlicher Literaturverehrer der Gute, hm?


  • “Es waren weiße Lilien!“, wisperte er mittlerweile unzusammenhangslos und schniefte leicht auf.

Eine neue Wortkreation.


  • Mit einem Fingerzeichen konzentrierte Deidara sein Chakra auf seine Körpermitte, ließ sie alle in gleizendes Licht einhüllen.

Und noch eine.


  • Diese kleine Gestigen funktionierten inzwischen. (sponsored by Fanatika)

Ich merke schon, heute ist „Tag der freien Wortkreationen“.


  • […] seine Brust schwoll an und sein Bauch wurde noch fülliger […]

Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen sie ihren Arzt oder ...


  • Sqisch sqisch.

Das finde ich sehr interessant.


  • Lies die Frau alleine.

Ich weiß, das ist alt, aber es ist immer wieder ein Zitat wert.


  • „Das klingt in meinen Ohren mehr als suspekt.“ Gab Jupiter zu bedecken.

Was ebenfalls sehr suspekt ist.


  • Geschlecht? Engültig! […] Bitte entscheiden Sie über ihr Aussehen! Teilweise endültig!

Freie Auslegungssache, ob das nun positiv oder negativ ist.

Falter-chans Schreibstube, Episode 6: Angriff des Relativsatzroulettes Fanfiction, Kommaregeln, Schreibstube, Schreibtipps, Schreifalter

Autor:  Fanatika

Willkommen zurück in Falter-chans Schreibstube! Wie immer gilt das Disclaimer:


bei Falter-chans Schreibstube geht es um Ratschläge zur Verbesserung von Qualitätsproblemen, die im FF-Archiv häufig sind. Es geht weder darum, die Leser zu großen Literaten zu machen, noch darum, Autoren, Fandoms, Schreibstile oder FFs schlecht zu machen oder zu demütigen. Der Weblog spiegelt allein die Meinung der Verfasser wieder. Schreiben ist natürlich eine Kunst, und Kunst ist flexibel – aber Qualität gibt’s halt trotzdem.


Zusätzlich dazu gilt dieses mal auch: Keines der hier genannten Zitate gilt der Zurschaustellung bestimmter FFs oder Autoren, sondern sie dienen lediglich des erklärenden und lehrreichen Zweckes. Falls jemand sich selbst unter den Zitaten wiedererkennt und nicht wünscht, dass es hier auftaucht, der gibt bitte kurz Bescheid, dann entfernen wir es natürlich auf Wunsch.


Unsere heutige Episode dreht sich mal wieder um die leidigen Kommaregeln, die uns alle in den Wahnsinn treiben. Nachdem Falter-chan beim letzten Mal relativ klein angefangen hat, wendet es sich dieses Mal den ersten richtigen Nebensätzen zu. Nämlich den Relativsätzen.


Was ist ein Relativsatz und was macht man damit?


Ein Relativsatz gehört zu der Kategorie der Nebensätze, die nähere Informationen über ein Nomen geben. Willst Du, lieber Leser, der Du die Kommaregeln hoffentlich bestens beherrscht, einen Relativsatz an ein Nomen anfügen, so weißt Du natürlich, dass Du dafür ein sogenanntes Relativpronomen brauchst. Einige fragen sich nun: was ist denn das schon wieder für ein Quatsch? Kann man das essen? Klare Antwort: nein, kann man nicht. Man kann damit auch weder Ping Pong spielen noch dem leidigen Freund neben einem eins überbraten, der mal wieder lauthals via TS verkündet, welche Lane er in League of Legends gerade verteidigt. Man leitet damit nur schlicht besagten Nebensatz ein =D


Relativpronomen beziehen sich direkt auf das Subjekt oder Objekt, welchem sie meistens nachgestellt sind.


Relativpronomen sind: der,die,das/welcher, welche, welches und auch wer, was


Die Stimme die sie hereinruft, ist schwach und man konnte die Erschöpfung, die aus ihr sprach förmlich greifen.


Im zweiten Anlauf zwar erkannt, aber im Satz fehlt etwas. Na erkannt? Richtig!


Die Stimme, die sie hereinruft, ist schwach und man konnte die Erschöpfung, die aus ihr sprach, förmlich greifen.


Sieht auf den ersten Blick einfach zu erkennen aus, ne? Tja, falsch gedacht! Denn „das“ wird ganz oft mit „dass“ verwechselt. An sich wäre das nicht sonderlich tragisch, da vor beiden Varianten ein Komma stehen muss, allerdings handelt es sich formell gesehen natürlich schon um ganz unterschiedliche Arten von Nebensätzen. Als Faustregel kann man sich hier merken: wenn ich das „das“ durch „welches“ ersetzen kann, dann wird es nur mit einem „s“ geschrieben! Und man sollte eventuell darauf achten, ob es sich nicht doch vielleicht um einen Artikel handelt ;) Aber dazu in einem anderer anderen Episode mehr.


Die beiden Ninjas wussten zwar, das sie beobachtet worden waren, aber die Frau hatte es geschickt ausgenutzt.


Dies hier ist natürlich kein Relativsatz. Die Kommata sind dennoch richtig gesetzt!


Und hier?


Da Kakashi, die letzten Wochen nicht sehr häufig das Haus verlassen hat, ist ihm die neu aufkeimende Stadt fremd geworden.


Genau! Hier handelt es sich um einen Artikel. Da hat das lustige Relativsatzroulette wieder zugeschlagen.


So, wir kennen also nun die Relativpronomen und wissen nun auch, dass sich diese immer auf ein Nomen beziehen. Im Regelfall fängt der Relativsatz genau hinter dem Bezugsobjekt an. Es gibt jedoch auch einige Ausnahmen.


Es gibt aber auch Relativadverbien. Auch diese können einen Relativsatzeinleiten. Wikidingsda sagt, dass diese immer formgleich mit Frageadverbien sind – allerdings ist „wann“ ein Außenseiter, der da nicht mitspielen und nur zur Fragenbildung antreten darf – wie langweilig.


So, was gibt es denn noch, was man über Relativsätze wissen sollte? Zum einen muss das Verb ans Satzende [ja, auch hier ist künstlerische Freiheit manchmal am Werke, aber grammatikalisch nicht immer korrekt], zum anderen schleichen sich manchmal auch Präpositionen vor das Relativpronomen, also Obacht! Außerdem gibt es auch noch Relativsätze, die sich auf Pronomen wie z.B. Alles oder auf ganze Sätze beziehen. Und man darf natürlich das Wichtigste nicht vergessen. Ein Relativsatz wird sowohl vorne als auch hinten mit einem Komma vom Rest des Satzes abgetrennt – außer er steht am Ende.


»Vielleicht in den Park, Skateboarden...«, schlug Gaara vor der neben meinem und Hinatas Tisch steht, ich seufzte.


Wie müsste es lauten? Hat jemand aufgepasst?


»Vielleicht in den Park, Skateboarden...«, schlug Gaara vor, der neben meinem und Hinatas Tisch steht[stand – aber nur, wenn wir im richtigen Tempus bleiben wollten, ne?], ich seufzte.


Und hier noch ein Beispiel, damit man das abschließende Komma nicht vergisst:


Das Gesetzt das das erlaubte war damals groß diskutiert worden und in Deutschland nicht durchgekommen.


Es müsste dann so lauten:


Das Gesetz(t), das das erlaubte, war damals groß diskutiert worden und in Deutschland nicht durchgekommen.


Und hier zum Abschluss noch ein Schmankerl, auch für unsere „Wort zum Sonntag“- Liebhaber. Wer nun aufgepasst hat, kann den Satz doch sicherlich entwirren, nicht? Schreibt die richtige Lösung doch einfach als Kommentar =D


Ich hatte während meiner Busfahr zu Shinra lange über dieses Pärchen nachgedacht am meisten über diese Frau sie hatte mich angestart nicht das sie mich kennen würde jedenfalls habe ich von ihr nie was mitbekommen sie war wunderschön, kam mir immer wieder in die Gedanken, wie ein Model oder eine Schauspielerinn... nein fast wie ein Engel der über grenzenlose Schönheit verfügt und jeden Menschen in ihren bann ziehen kann ihr langes Schwarzes Haar, ihr Gesicht, ihr Körper, ihre Bewegungen und wenn ich das beurteilen kann war ihr begleiter ebenfalls gutaussehend



Falter-chan hofft, dass keine Fragen offen geblieben sind und wünscht Euch allen einen guten Start in die Woche.


PS: Die Weihnachtswünsche haben leider nichts geholfen, Falter-chan wird noch immer mit Kommafehlern überschüttet.


PPS: Falter-chan fragt sich allen Ernstes, ob Ihr alle tierische Langeweile über die Ferien hattet. Man man man, sind das Berge an Geschichten, die jeden Tag hier reinflattern!


PPPS: Falter-chan hatte gestern die Idee, dass man ja eine Überlängensteuer für Fanfiction-Kapitel einführen könnte *hust*. Das längste Fanfiction-kapitel im Eingang war gestern 41.000 Wörter lang! Ihr erschlagt die armen Falt-Sklaven noch! Weiter so *hrhrhr*

Das Wort zum Sonntag - FF-Zitate #17 Fanfics, Fanfiction, Lustiges, Schreifalter, Zitate

Autor:  Shizana

Liebe Leute, es ist wieder Sonntag, hurray! Und heute freue ich mich ganz besonders, denn euer tolles Feedback letzte Woche hat uns wirklich sehr erfreut. Hoffen wir, dass wir euch so bald nicht mehr so lange schmoren lassen müssen. :)
Habt auf jeden Fall vielen herzlichen Dank für eure lieben Worte.

Und damit legen wir auch gleich wieder los.

Wie immer gilt: Keines der hier genannten Zitate gilt der Zurschaustellung bestimmter FFs oder Autoren, sondern sie dienen lediglich der Unterhaltung. Falls jemand sich selbst unter den Zitaten wiedererkennt und nicht wünscht, dass es hier auftaucht, der gibt bitte kurz Bescheid, dann entfernen wir es natürlich auf Wunsch.




Love, Sex and Drugs


  • […] und der Schüler befindet sich in einer Position, die an eine Kerze mit gespreizten Beinen erinnert.

Kann mir das bitte jemand erklären?


  • Simon war wirklich froh, dass er seine Lungen nicht mehr benötigte, den andernfalls hätte er wohl nach jeder Nacht mit Isabelle einen schrecklichen Asthmaanfall erlitten.

Brutal.


  • Marie fing langsam an K zu poppen. […] K begehrte sich nun an ihren Body.

Kurz, knapp, für jeden verständlich.


  • Dann nahm er Rons Gesicht in beide Hände und schenkte ihm einen Kuss, der den Schnee in seinem Haar augenblicklich zum Schmelzen brachte…

Awww.




Schmerzen und Blut


  • Iruka holte einen harten Stock raus und fing an sie zu verdreschen. Danach ging der Unterricht weiter. (sponsored by Fanatika)

Diese trockene Gewalt ist echt erschütternd.


  • Nie im leben, also Träume ich wohl, mal kneifen........FUCK das tat Weh.......

Haha, herrlich. xD


  • Riatos sah das Unglück kommen als sie zum hieb ausholte und zuschlug, mühelos glitt die Scharfe schneide durch den Hals was ihn aufschrien ließ.

Wow, meinen Respekt, dass er mit durchgeschnittener Lunge und allem noch schreien kann.


  • Naruto ging langsam auf den toten Kadaver […] zu […]

Hey, es gibt auch lebendige Kadaver! Sofern ein Totenbeschwörer mit im Spiel ist.




Bitte ganz zärtlich und liebevoll


  • Sein blöder Mantel bauschte sich eindrucksvoll auf. Ich hasste ihn.

Den Mann oder den Mantel? Wie auch immer, beides ist gemein, oder nicht?


  • »Und du hast einen Kopf wie ein Feuermelder, Reinschlagen bis es klingelt!« (sponsored by Fanatika)

Den Spruch werde ich mir merken. Like.


  • Es fällt mir wirklich nicht leicht das alles zu sagen und glaub mir ich hab auch noch niemandem ein es-tut-mir-Leid-das-ich-so-ein-verdammtes-Arschloch-war Frühstück gekocht!

Irgendwie ist das süß.


  • »Und sollen mein Arsch und dein Gesicht immer noch Freunde werden?« (sponsored by Fanatika)

Zu welchem Zweck? Egal, es klingt lustig. x)




Und zu guter Letzt


  •  „Jiraiya?“, rief er den Namen seinen gefüllten Vater, der daraufhin einen fragendes Gesicht machte.

Dem schließe ich mich an.


  • Schließlich, als schon die ersten Sonnenstrahlen eines neuen Morgens durch die Ritzen seiner Rollos strahlen, fällt er in einen ohnmächtigen Schlaf.

Diese verdammte UV-Strahlung heutzutage!


  • „Ich...ich trau mich nichttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttt!“

Woah, ganz ruhig bleiben, bitte. Alles wird gut.


  • "Ich gehe auf das Internat of Magic" (sponsored by Kore)

Kore: Ich geb ja zu, dass boarding school unsexy klingt, aber... hätte sie dann nicht einfach den ganzen Namen deutsch machen können?


  • Hase müsste man sein. So ein richtig stattlicher Rammler.

Höhö. Hätte ich das vielleicht zu „Love, Sex & Drugs“ packen sollen?


  • Er stemmt sich auf den Tisch hinter ihm hoch und dabei schimmern seine Arme Diamanten. (sponsored by Rizumu)

Der Traum einer jeden Frau.


  • Zusammenreisen Nami!

Wohin geht's denn?


  • Vorsichtig heilt Yamato einen Takoyaki […]

Mjam. Heute extra-gesund!


  • Mehr als zu freiten, mit meinen kleinen Neuerwerb bin ich auf denn weg zurück zu mir nach hause. (sponsored by Rizumu)

Ratestunde mit Rizumu: Was wollte uns der Autor wohl mit „freite“ sagen?


  • Dadurch macht sie Franky noch nasser als er im Wasser eh schon ist

Das geht? Cool.


  • Nachdem sie flohen konnte, […]

Denkt noch jemand an diese kleinen hopsenden Dinger?


  • „BIN WACH!! Bin wach!! Ich werde das Feuer löschen!!“, keifte dieser aufgebracht und hüpfte vom Ehebett, bewaffnet mit einem Schuh.

Wir wünschen ihm damit viel Erfolg beim Feuerlöschen. :)

Das Wort zum Sonntag - FF-Zitate #17 Fanfics, Fanfiction, Lustiges, Schreifalter, Zitate

Autor:  Shizana

Liebe Leute, es ist wieder Sonntag, hurray! Und heute freue ich mich ganz besonders, denn euer tolles Feedback letzte Woche hat uns wirklich sehr erfreut. Hoffen wir, dass wir euch so bald nicht mehr so lange schmoren lassen müssen. :)
Habt auf jeden Fall vielen herzlichen Dank für eure lieben Worte.

Und damit legen wir auch gleich wieder los.

Wie immer gilt: Keines der hier genannten Zitate gilt der Zurschaustellung bestimmter FFs oder Autoren, sondern sie dienen lediglich der Unterhaltung. Falls jemand sich selbst unter den Zitaten wiedererkennt und nicht wünscht, dass es hier auftaucht, der gibt bitte kurz Bescheid, dann entfernen wir es natürlich auf Wunsch.




Love, Sex and Drugs


  • […] und der Schüler befindet sich in einer Position, die an eine Kerze mit gespreizten Beinen erinnert.

Kann mir das bitte jemand erklären?


  • Simon war wirklich froh, dass er seine Lungen nicht mehr benötigte, den andernfalls hätte er wohl nach jeder Nacht mit Isabelle einen schrecklichen Asthmaanfall erlitten.

Brutal.


  • Marie fing langsam an K zu poppen. […] K begehrte sich nun an ihren Body.

Kurz, knapp, für jeden verständlich.


  • Dann nahm er Rons Gesicht in beide Hände und schenkte ihm einen Kuss, der den Schnee in seinem Haar augenblicklich zum Schmelzen brachte…

Awww.




Schmerzen und Blut


  • Iruka holte einen harten Stock raus und fing an sie zu verdreschen. Danach ging der Unterricht weiter. (sponsored by Fanatika)

Diese trockene Gewalt ist echt erschütternd.


  • Nie im leben, also Träume ich wohl, mal kneifen........FUCK das tat Weh.......

Haha, herrlich. xD


  • Riatos sah das Unglück kommen als sie zum hieb ausholte und zuschlug, mühelos glitt die Scharfe schneide durch den Hals was ihn aufschrien ließ.

Wow, meinen Respekt, dass er mit durchgeschnittener Lunge und allem noch schreien kann.


  • Naruto ging langsam auf den toten Kadaver […] zu […]

Hey, es gibt auch lebendige Kadaver! Sofern ein Totenbeschwörer mit im Spiel ist.




Bitte ganz zärtlich und liebevoll


  • Sein blöder Mantel bauschte sich eindrucksvoll auf. Ich hasste ihn.

Den Mann oder den Mantel? Wie auch immer, beides ist gemein, oder nicht?


  • »Und du hast einen Kopf wie ein Feuermelder, Reinschlagen bis es klingelt!« (sponsored by Fanatika)

Den Spruch werde ich mir merken. Like.


  • Es fällt mir wirklich nicht leicht das alles zu sagen und glaub mir ich hab auch noch niemandem ein es-tut-mir-Leid-das-ich-so-ein-verdammtes-Arschloch-war Frühstück gekocht!

Irgendwie ist das süß.


  • »Und sollen mein Arsch und dein Gesicht immer noch Freunde werden?« (sponsored by Fanatika)

Zu welchem Zweck? Egal, es klingt lustig. x)




Und zu guter Letzt


  •  „Jiraiya?“, rief er den Namen seinen gefüllten Vater, der daraufhin einen fragendes Gesicht machte.

Dem schließe ich mich an.


  • Schließlich, als schon die ersten Sonnenstrahlen eines neuen Morgens durch die Ritzen seiner Rollos strahlen, fällt er in einen ohnmächtigen Schlaf.

Diese verdammte UV-Strahlung heutzutage!


  • „Ich...ich trau mich nichttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttt!“

Woah, ganz ruhig bleiben, bitte. Alles wird gut.


  • "Ich gehe auf das Internat of Magic" (sponsored by Kore)

Kore: Ich geb ja zu, dass boarding school unsexy klingt, aber... hätte sie dann nicht einfach den ganzen Namen deutsch machen können?


  • Hase müsste man sein. So ein richtig stattlicher Rammler.

Höhö. Hätte ich das vielleicht zu „Love, Sex & Drugs“ packen sollen?


  • Er stemmt sich auf den Tisch hinter ihm hoch und dabei schimmern seine Arme Diamanten. (sponsored by Rizumu)

Der Traum einer jeden Frau.


  • Zusammenreisen Nami!

Wohin geht's denn?


  • Vorsichtig heilt Yamato einen Takoyaki […]

Mjam. Heute extra-gesund!


  • Mehr als zu freiten, mit meinen kleinen Neuerwerb bin ich auf denn weg zurück zu mir nach hause. (sponsored by Rizumu)

Ratestunde mit Rizumu: Was wollte uns der Autor wohl mit „freite“ sagen?


  • Dadurch macht sie Franky noch nasser als er im Wasser eh schon ist

Das geht? Cool.


  • Nachdem sie flohen konnte, […]

Denkt noch jemand an diese kleinen hopsenden Dinger?


  • „BIN WACH!! Bin wach!! Ich werde das Feuer löschen!!“, keifte dieser aufgebracht und hüpfte vom Ehebett, bewaffnet mit einem Schuh.

Wir wünschen ihm damit viel Erfolg beim Feuerlöschen. :)

Falter-chans Schreibstube, Episode 5: Erzählperspektiven II – warte, _dein Name_! Fanfiction, Schreibstube, Schreibtipps, Schreifalter

Autor:  Kore

Oder: das Drama mit dem Reader-Insert.


Willkommen zurück in Falter-chans Schreibstube! Wie immer gilt das Disclaimer:

bei Falter-chans Schreibstube geht es um Ratschläge zur Verbesserung von Qualitätsproblemen, die im FF-Archiv häufig sind. Es geht weder darum, die Leser zu großen Literaten zu machen, noch darum, Autoren, Fandoms, Schreibstile oder FFs schlecht zu machen oder zu demütigen. Der Weblog spiegelt allein die Meinung der Verfasser wieder. Schreiben ist natürlich eine Kunst, und Kunst ist flexibel – aber Qualität gibt’s halt trotzdem.


Heute widmen wir uns mal einem etwas fortgeschritteneren Thema, also leg das Popcorn weg und schalt dein Hirn ein =D


Trends sind etwas seltsames. Sie kommen aus dem nichts, sie machen kaum bis gar keinen Sinn, und fünf Jahre später ist man sich sicher, dass da irgendwelche Opiate im Spiel gewesen sein müssen, weil freiwillig hätte man DAS sicher NIE angezogen. Oder das gehört. Oder das für einen coolen Tanz gehalten. Und dabei trägt man doch längst wieder das, hört dieses, und liest jenes. Und ganz ehrlich, manches davon ist doch eigentlich recht cool (manches. Nicht alles).


Solche Trends befallen nun nicht nur Musik, Kleidung und Sprache (ist 'cool' überhaupt noch cool?), sondern treten tatsächlich auch in der Welt der FFs auf. Ein solcher Trend waren zB Internat-FFs, das Wort 'Opale' für Augen, oder die berühmt-berüchtigten Ahnen/Wesen/Seelenpartner-Tests für Harry. Aber um die soll es hier nicht gehen, sondern um einen anderen, jüngeren Trend: Reader-Insert.


Was ist Reader-Insert?

Einfach ausgedrückt: eine Du-Perspektive, in der das Du keinen Namen hat, da der Charakter den Leser darstellen soll – jeden Leser.

Und was ist eine Du-Perspektive?

Technisch betrachtet handelt es sich dabei um einen personalen Erzähler, der sich aber eben an den Charakter wendet, von dem er erzählt, statt an den implizierten Leser. Bildlich vorstellbar ist das am besten als eine innere Stimme mit eigenem Bewusstsein. Hier ist die Welt der Geschichte nach innen aber immer noch abgeschlossen: die innere Stimme erzählt/kommentiert für den Charakter, und der Leser ist nur ein zufälliger, unsichtbarer Zeuge.

Im Reader-Insert verschmelzen nun der Charakter und der implizierte Leser – oder sie sollten es zumindest per definitionem. Das heißt, dass der Unterschied zwischen den beiden Stilen sehr klein ist, und man beim Schreiben eines Reader-Inserts meist sehr darauf achten muss, nicht ins normale Du abzudriften. Denn ganz ehrlich: Du-Perspektiven sind super, aber wenn Reader-Insert drauf steht, sollte schon auch Reader-Insert drin sein.

Also, worauf sollst du als Autor jetzt achten? Nun, eigentlich nur auf eine Sache: Mut zur Lücke. Aber weil das so groß und wichtig ist, setzen wir doch das kleine PS an den Anfang, damit es nicht übersehen wird.


PS: Zeit

Wie oben gesagt, der Du-Erzähler ist sozusagen eine Stimme im Kopf des Charakters, die kommentiert, was durch seine Augen/Ohren wahrnehmbar ist. Dieses Bild legt schon nahe, dass eine solche Geschichte eigentlich in der Gegenwart erzählt werden sollte. Wenn du Präsens-Erzählungen nicht magst, ist das natürlich ok, aber Falter-chan legt dir nahe, dir dann genau zu überlegen, warum. Warum Vergangenheit? Im Normalfall wird das darauf hinauslaufen, dass die Geschichte aus irgendeinem Grund ein Flashback ist, und dann ist die Zeit gerechtfertigt. Besonders bei Reader-Inserts ist das aber ziemlich schwierig zu bewerkstelligen – der Leser sitzt schließlich JETZT vor dem Bildschirm, und will sich JETZT in die Geschichte hineinversetzen. Man fühlt sehr selten im Imperfekt.


Damit aber zurück zum eigentlichen Thema.

Mut zur Lücke

Wie gesagt, ein Reader-Insert ist eine Du-Perspektive ohne Namen. Aber mehr noch: da der Leser (jeder Leser!) sich in den Du-Charakter hineindenken können soll, muss der Charakter auch jedem potentiellen Leser entsprechen. Heißt: keine Charaktereigenschaften, keine Marotten, kein Aussehen, streng genommen nichtmal ein Geschlecht. Das... wird jetzt natürlich etwas schwierig, denn während es technisch möglich wäre, eine solche Geschichte zu schreiben, wäre es ein ziemlich schwieriges Experiment, und das Ergebnis wohl eher moderne Kunst als eine massen- und YUAL-taugliche FF. Und wir wollen ja Leser, so als Autoren.

Und was macht man jetzt? Nun, man macht es so weit, wie man sich als Autor damit wohl fühlt. Und wenn das zu wenig ist, nimmt man eben das Label Reader-Insert raus, und übt erst noch etwas normale Du-Perspektive (die ist eh schon schwer genug).

Hier, in im Schwierigkeitsgrad aufsteigender Reihenfolge, ein paar Anhaltspunkte:


Namen – ähnlich wie beim Ich-Erzähler musst du im Du den Namen deines Charakters außerhalb von direkten Reden eigentlich nie erwähnen. Dieser Teil ist also recht einfach, denn direkte Reden lassen sich leicht in indirekte umwandeln.


„Hallo, ich heiße _______“, sagst du. → Du grüßt und sagst ihr deinen Namen.

„Hey, ________, komm doch mal her!“ → Sie ruft dich zu sich.


Gleichzeitig birgt die Namens-Umschreibung aber auch die größten Gefahren für deine Du-Perspektive, denn nichts unterbricht den Lesefluss so effektiv wie eine _________ - nur ein gut gemeintes (hier Namen einsetzen) funktioniert noch schlechter.


Aussehen – grundsätzlich ebenfalls kein großes Problem, solange das Aussehen nicht handlungsrelevant wird. Und das kannst du ja verhindern, denn du bist – tadaa – der Autor. Um das Aussehen zu anonymisieren, flüchtest du dich wie schon beim Namen in die Indirektheit oder in allgemeine Aussagen.


„Ich liebe das Blau deiner Augen“ → „Ich liebe die Farbe deiner Augen“ oder „Ich liebe deine Augen“


Denn jeder Mensch hat Augen (zumindest jeder, der von einem Computerbildschirm ablesen kann). Fast alle Menschen haben außerdem Hände, Haare, Hälse etc, halte dich also an diese universellen Dinge, und beschreibe den Charakter so wenig wie möglich im Detail. Das widerspricht zwar sehr vielen Autor-Reflexen, braucht also Training, ist aber durchaus möglich.


Eigenschaften – hier wird’s schwierig. Jeder Mensch reagiert in bestimmten Situationen anders, darum ist es so gut wie unmöglich, einen Charakter zu schreiben, in dem sich jeder wiederfinden kann – besonders, wenn dieser Charakter aktiv an der Handlung teilnehmen soll. Und irgendwie schreibt keiner Reader-Inserts über Charaktere, die nie mit ihrer Welt interagieren. Also was tun?

Nun, in der Schule haben wir alle gelernt – 4 ist immer noch besser als 5. Wer braucht schon ne 1. Fang also klein an: gib deinem Charakter keine herausstechenden Eigenschaften. Die wenigsten Leser wissen, wie es ist, ein Vergewaltigungsopfer zu sein, also lass die dramatische Vergangenheit weg. Die wenigsten Leser lieben Innereien, also gib deinem Charakter keine ausgefallene Lieblingsspeise. Gib im am besten gar keine Lieblingsspeise. („Deine Mutter hat dein Lieblingsessen gekocht“ funktioniert schließlich auch.) Und so weiter. So kannst du dich langsam vorarbeiten, auf dem Weg zum absoluten Everybody.


ACHTUNG! Beim Reader-Insert geht es nicht darum, ein Abbild deines Lesers zu schreiben. Es geht darum, einen Charakter zu schreiben, mit dem dein Leser sich identifizieren kann – denn Reader-Insert ist eine Koproduktion. Die Hälfte des Textes schreibt der Leser in seinem Kopf! Indem du in deinem Charakter große weiße Flächen freilässt, wo anderenfalls Charakterisierung hingekommen wäre, lässt du dem Leser mehr Raum für seine eigene Fantasie, und das ganze funktioniert als das, als das es gedacht ist.


Das war Falter-chans Input zum Thema Reader-Insert. In zwei Wochen gibt’s nochmal Kommaregeln (weil das eine mal hat ja nicht gereicht =P), und in vier Wochen dann den dritten Teil unserer kleinen Erzählperspektiven-Reihe.

Bis dahin einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Alle Jahre wieder Fanfics, Fanfiction, Freischaltung, Schreifalteralltag

Autor:  Schreifalter

Von überall, da kommen sie her
Wir merken schon: Es weihnachtete sehr!


Heute ist der 27. Dezember und Weihnachten ist wieder einmal überstanden. Wir hoffen, ihr hattet schöne Feiertage mit euren Freunden und Familien, habt euch reich beschenken lassen, lecker geschmaust und konntet den Stress der langen Vorweihnachtszeit ein wenig sacken lassen.

Wie wir sehen, waren viele von euch sehr fleißig und haben sich zum Teil wirklich sehr bemüht, ihre Leser und liebe Leute hier auf Animexx mit einer Fanfiction zu beschenken. Der FF-Eingang war über die Feiertage sehr gut gefüllt, sodass wir Mühe hatten, mit der Freischaltung hinterherzukommen und noch jetzt haben wir zu knabbern. Wir bemühen uns, jene eurer Geschichten, die jetzt noch bei uns liegen und auf Freischaltung warten, zeitnah zu bearbeiten und euren werten Lesern zur Verfügung zu stellen. Bitte habt etwas Geduld mit uns.

Etwas ärgerlich ist, dass wieder viele FFs dabei sind, denen ein offensichtlicher Adult-Inhalt vorliegt, jedoch keine entsprech- ende Adult-Markierung. Das hält ein wenig auf, da wir bei solchen FFs doppelt schauen müssen. Daher möchten wir einfach noch einmal dazu aufrufen, dass ihr bitte künftig wieder etwas mehr darauf achtet, das Adult-Häkchen nicht zu vergessen. Darüber freut sich ein Schreifalter wie ein Hund über einen Knochen. :)

So, genug geschwätzt. Auf uns warten noch viele FFs.

Alle Jahre wieder Fanfics, Fanfiction, Freischaltung, Schreifalteralltag

Autor:  Schreifalter

Von überall, da kommen sie her
Wir merken schon: Es weihnachtete sehr!


Heute ist der 27. Dezember und Weihnachten ist wieder einmal überstanden. Wir hoffen, ihr hattet schöne Feiertage mit euren Freunden und Familien, habt euch reich beschenken lassen, lecker geschmaust und konntet den Stress der langen Vorweihnachtszeit ein wenig sacken lassen.

Wie wir sehen, waren viele von euch sehr fleißig und haben sich zum Teil wirklich sehr bemüht, ihre Leser und liebe Leute hier auf Animexx mit einer Fanfiction zu beschenken. Der FF-Eingang war über die Feiertage sehr gut gefüllt, sodass wir Mühe hatten, mit der Freischaltung hinterherzukommen und noch jetzt haben wir zu knabbern. Wir bemühen uns, jene eurer Geschichten, die jetzt noch bei uns liegen und auf Freischaltung warten, zeitnah zu bearbeiten und euren werten Lesern zur Verfügung zu stellen. Bitte habt etwas Geduld mit uns.

Etwas ärgerlich ist, dass wieder viele FFs dabei sind, denen ein offensichtlicher Adult-Inhalt vorliegt, jedoch keine entsprech- ende Adult-Markierung. Das hält ein wenig auf, da wir bei solchen FFs doppelt schauen müssen. Daher möchten wir einfach noch einmal dazu aufrufen, dass ihr bitte künftig wieder etwas mehr darauf achtet, das Adult-Häkchen nicht zu vergessen. Darüber freut sich ein Schreifalter wie ein Hund über einen Knochen. :)

So, genug geschwätzt. Auf uns warten noch viele FFs.

Das Wort zum Sonntag - FF-Zitate #16 Fanfics, Fanfiction, Lustiges, Schreifalter, Zitate

Autor:  Shizana

Hallihallo, da wären wir wieder und ich freue mich, euch nach so langer Zeit endlich wieder unser "Wort zum Sonntag" präsentieren zu dürfen. Ich will mich auch gar nicht lange an vielen Vorworten aufhalten.
Als kleine Entschädigung, dass ihr so lange warten musstet, gibt es heute wieder ein paar mehr Zitate als sonst üblich. Die meisten sind inzwischen schon etwas älter, aber ich hoffe, dass ihr dennoch eure Freude an ihnen haben werdet.

Wir wünschen euch einen schönen vierten Advent!

P.S.: Ahja, seid doch bitte so lieb und gebt den Kollegen etwas zu tun. Wir würden uns freuen. :)


Wie immer gilt: Keines der hier genannten Zitate gilt der Zurschaustellung bestimmter FFs oder Autoren, sondern sie dienen lediglich der Unterhaltung. Falls jemand sich selbst unter den Zitaten wiedererkennt und nicht wünscht, dass es hier auftaucht, der gibt bitte kurz Bescheid, dann entfernen wir es natürlich auf Wunsch.




Love, Sex and Drugs


  • „Ich bin schwanger.“ – Boooooooooooooom.

Ja, so in etwa dürfte die erste Reaktion immer ausfallen.


  • Auch wie beim letzten treffen als er ‚Kitty‘ war hängt er die kleinen bimmelnden Dinger an seinen Halsband, Brustwarzenpiercings sowie das Rüschenband an seinen Penis.

Manche Leute haben Vorlieben...


  • „Okay wie du meinst Topflappen! Ich habe mir Vorgestellt über dich herzufallen und dich zu verwöhnen bis du darum bettelst von mir genommen zu werden!“

Diese Liebe.


  • Leise seuftzend ging Sasuke auf ihn zu und öffnete den Reißverschluss von Orochimaru's Boxershort. (sponsored by Fanatika)

Huh? Gibt es die nur für Ninjas zu kaufen?


  • „Du bist selbst Schuld. Was wedelst du auch so einladend mit deinem Hintern~“

Haha, das stelle man sich bitte bildlich vor.


  • „Ich hab' nen Pimmel im Gesicht!“ (sponsored by Jisbon)

No comment. x)




Schmerzen und Blut


  • Als dir niemand antwortet, grölst du in einer ohrenbetäubender Lautstärke: "WER ZUM TEUFEL HAT MIR DIESEN BESCHISSENEN STUHL IN DIE FRESSE GESCHMISSEN?!"

Haha, made my day.


  • Ihm entwich Kraft.

Er hat ein Leck.


  • Sie schmiss sich dreck in die Augen und hatte Tränen in den Augen.

Ergibt Sinn, dennoch... wieso macht man so was?


  • „Sag mal, wie sieht das eigentlich mit Blut trinken aus? Ich mein, du bist doch ein Vampir also brauchst du doch Blut, oder nicht?“ […] – „Nun, ja, das ist etwas komplizierter. An sich brauche ich nicht wirklich Blut, da mein Körper dieses selber langsam herstellen kann. […]“

Öhm...


  • Zitternd sank Kin auf seine Knie und betrachtete seine Hände, aus welchen blutbefleckte Klingen herausragten. Schwer atmend griff er sich mit beiden Händen an den Kopf und fing an zu schreien.

Glaube ich, dass es wehtun muss, wenn man sich Klingen in den Kopf rammt.


  • BUM! Ein Klopfer durchzuckte meinen Körper und das schmerzte sehr. (sponsored by Aoki)

Aoki: Das sind Kampfszenen aus dem Bilderbuch. Haha.




Bitte ganz zärtlich und liebevoll


  • „Ich bin schwul du hohle Nuss. Kapier das endlich. Und selbst wenn nicht… urghhhh, bestimmt nicht mit dir.“ (sponsored by Fanatika)

Boah, wie gemein!


  • „Sasuke… du bist einfach-!“ – „Ja? Sprich weiter, Sakura… was bin ich? Toll? Sexy? Stark?“ – „Eingebildet!“

BAMM!


  • „Lass dir erst mal einen Bart wachsen, dann darfst du vielleicht mit uns mitspielen.“

Mobbing der etwas anderen Art.


  • "Äh, hi-hilfe, eine 100Jährige notgaile Sau und ein rosa Kaugummi mit einem Putzlappen am Körper, was man hier nicht alles für Irre trifft!"

Erstaunt die Schreifalter auch immer wieder aufs Neue.


  • " Da bist du ja!", sagte Fugaku und Ohrfeigte Sasuke so um die zehn mal. (sponsored by Fanatika)

Ist Wiedersehensfreude nicht etwas Schönes?




Und zu guter Letzt


  • Ash rennt wie ein irrer zu Pikachu um ihn zu beschützen. Doch leider.

Das kann man sich jetzt auslegen, wie man will.


  • In seinem geistigen Ohr dröhnte der Widerhall dieser melodisch fließenden Stimme.

Dieser Satz ist interessant.


  • Die harten Gesichtszüge von Vegeta veränderten sich; alles verschwamm, es war auf einmal Trunks.

Hü?


  • „Mit Rüstung wäre ich langsam. Unbeweglich, keine Bewegung.“, Tend richtete kurz den Gürtel an der Schulter, an dem der Bogen hing, „Und tot.“

Das sind Aussagen, wie ich sie liebe.


  • Die Schwärze ist verschwunden, stattdessen ist nun mein Zimmer hier. (sponsored by Rizumu)

Rizumu: Wo kommt es nur her?


  • Und während Bulma und Bra (tropf) belustigt meinem Fließband-Fressen zusahen […]

Tropf. ... Tropf?


  • Wow. Das war ja äußerst spannend gewesen und hatte außerdem sehr viel Zeit gekillt – ganze 22 Sekunden. Krasse Scheiße.

Like.


  • Diese wurde aber schnell in eine glücklische ausgetauscht

Manche Dinge lassen einen einfach schmunzeln.


  • In meiner anderen Hand die Klamotten die ich mir schnappte vom kleinem Tisch neben der Badtür.

Ein kleines Kommarätsel für euch.


  • Naruto befand sich recht schnell wieder bei dem Kyuubi wieder. (sponsored by Fanatika)

Hm, das ist auch ein sehr interessanter Satz.


  • „Mann, wo sind die Knochenkekse?“

Yummy!


  • Nami hat ein problem doch welches und warum sie diesen schmerz ihrem herzen nicht mehr zügeln kann...Sanji findet das sehr seltsam (sponsored by Jisbon)

Nicht nur er.


  • „Furcht hatte sie!“ – „Schrecken hatte sie!“ – „Ihr habt sie alle aufgefressen, ihr Dummköpfe!“

Das ist so godlike, wenn man den Zusammenhang nicht kennt. x)


  • "Ahhhhhhh gib mir mein Sohn wieder?" (sponsored by Jisbon)

Jisbon: Nicht so eloquent, bitte.
Shizana: Die Macht der Satzschlusszeichen schlägt wieder zu!


  • „Ich schwebe gassi.“

Cheater!


  • „Hey kommt runter“, hören wir Gaara lautes Organ von unten, welcher durch das halbe Haus brüllt, also als Nachbarn will er die auch nicht habe, bei den Stimmen.

Noch so ein spannender Satz heute, Mannomann.


  • °TUUUUT TUUUUUUUUUUUUUUT schucker chuker chucker *Zug fährt vorbei* chucker chucker chucker° ..und wie … °TUUUT TUT *noch ein Zug fährt vorbei* chucker chucker chucker chucker chucker°….”

*verkriecht sich ängstlich unter der Bettdecke*


  • „Nicht war Kapitein.“, fügte sie lächelnd an Ruffy gewandt hinzu.

Hm, zumindest klingt es ausgesprochen richtig.


  • Er wusste nicht weshalb, aber er hatte ein Beschützter-Instickt gegenüber seinen Bruder.

„Instickt“ ist mein heutiges Wort des Tages.


  • Der Romanschreiber verschränkte verwirrend die Arme vor der Brust und beäugte seinen ehemaligen Schüler an, der sich am Hinterkopf kratzte.

Hat funktioniert, ich bin verwirrt.

Das Wort zum Sonntag - FF-Zitate #16 Fanfics, Fanfiction, Lustiges, Schreifalter, Zitate

Autor:  Shizana

Hallihallo, da wären wir wieder und ich freue mich, euch nach so langer Zeit endlich wieder unser "Wort zum Sonntag" präsentieren zu dürfen. Ich will mich auch gar nicht lange an vielen Vorworten aufhalten.
Als kleine Entschädigung, dass ihr so lange warten musstet, gibt es heute wieder ein paar mehr Zitate als sonst üblich. Die meisten sind inzwischen schon etwas älter, aber ich hoffe, dass ihr dennoch eure Freude an ihnen haben werdet.

Wir wünschen euch einen schönen vierten Advent!

P.S.: Ahja, seid doch bitte so lieb und gebt den Kollegen etwas zu tun. Wir würden uns freuen. :)


Wie immer gilt: Keines der hier genannten Zitate gilt der Zurschaustellung bestimmter FFs oder Autoren, sondern sie dienen lediglich der Unterhaltung. Falls jemand sich selbst unter den Zitaten wiedererkennt und nicht wünscht, dass es hier auftaucht, der gibt bitte kurz Bescheid, dann entfernen wir es natürlich auf Wunsch.




Love, Sex and Drugs


  • „Ich bin schwanger.“ – Boooooooooooooom.

Ja, so in etwa dürfte die erste Reaktion immer ausfallen.


  • Auch wie beim letzten treffen als er ‚Kitty‘ war hängt er die kleinen bimmelnden Dinger an seinen Halsband, Brustwarzenpiercings sowie das Rüschenband an seinen Penis.

Manche Leute haben Vorlieben...


  • „Okay wie du meinst Topflappen! Ich habe mir Vorgestellt über dich herzufallen und dich zu verwöhnen bis du darum bettelst von mir genommen zu werden!“

Diese Liebe.


  • Leise seuftzend ging Sasuke auf ihn zu und öffnete den Reißverschluss von Orochimaru's Boxershort. (sponsored by Fanatika)

Huh? Gibt es die nur für Ninjas zu kaufen?


  • „Du bist selbst Schuld. Was wedelst du auch so einladend mit deinem Hintern~“

Haha, das stelle man sich bitte bildlich vor.


  • „Ich hab' nen Pimmel im Gesicht!“ (sponsored by Jisbon)

No comment. x)




Schmerzen und Blut


  • Als dir niemand antwortet, grölst du in einer ohrenbetäubender Lautstärke: "WER ZUM TEUFEL HAT MIR DIESEN BESCHISSENEN STUHL IN DIE FRESSE GESCHMISSEN?!"

Haha, made my day.


  • Ihm entwich Kraft.

Er hat ein Leck.


  • Sie schmiss sich dreck in die Augen und hatte Tränen in den Augen.

Ergibt Sinn, dennoch... wieso macht man so was?


  • „Sag mal, wie sieht das eigentlich mit Blut trinken aus? Ich mein, du bist doch ein Vampir also brauchst du doch Blut, oder nicht?“ […] – „Nun, ja, das ist etwas komplizierter. An sich brauche ich nicht wirklich Blut, da mein Körper dieses selber langsam herstellen kann. […]“

Öhm...


  • Zitternd sank Kin auf seine Knie und betrachtete seine Hände, aus welchen blutbefleckte Klingen herausragten. Schwer atmend griff er sich mit beiden Händen an den Kopf und fing an zu schreien.

Glaube ich, dass es wehtun muss, wenn man sich Klingen in den Kopf rammt.


  • BUM! Ein Klopfer durchzuckte meinen Körper und das schmerzte sehr. (sponsored by Aoki)

Aoki: Das sind Kampfszenen aus dem Bilderbuch. Haha.




Bitte ganz zärtlich und liebevoll


  • „Ich bin schwul du hohle Nuss. Kapier das endlich. Und selbst wenn nicht… urghhhh, bestimmt nicht mit dir.“ (sponsored by Fanatika)

Boah, wie gemein!


  • „Sasuke… du bist einfach-!“ – „Ja? Sprich weiter, Sakura… was bin ich? Toll? Sexy? Stark?“ – „Eingebildet!“

BAMM!


  • „Lass dir erst mal einen Bart wachsen, dann darfst du vielleicht mit uns mitspielen.“

Mobbing der etwas anderen Art.


  • "Äh, hi-hilfe, eine 100Jährige notgaile Sau und ein rosa Kaugummi mit einem Putzlappen am Körper, was man hier nicht alles für Irre trifft!"

Erstaunt die Schreifalter auch immer wieder aufs Neue.


  • " Da bist du ja!", sagte Fugaku und Ohrfeigte Sasuke so um die zehn mal. (sponsored by Fanatika)

Ist Wiedersehensfreude nicht etwas Schönes?




Und zu guter Letzt


  • Ash rennt wie ein irrer zu Pikachu um ihn zu beschützen. Doch leider.

Das kann man sich jetzt auslegen, wie man will.


  • In seinem geistigen Ohr dröhnte der Widerhall dieser melodisch fließenden Stimme.

Dieser Satz ist interessant.


  • Die harten Gesichtszüge von Vegeta veränderten sich; alles verschwamm, es war auf einmal Trunks.

Hü?


  • „Mit Rüstung wäre ich langsam. Unbeweglich, keine Bewegung.“, Tend richtete kurz den Gürtel an der Schulter, an dem der Bogen hing, „Und tot.“

Das sind Aussagen, wie ich sie liebe.


  • Die Schwärze ist verschwunden, stattdessen ist nun mein Zimmer hier. (sponsored by Rizumu)

Rizumu: Wo kommt es nur her?


  • Und während Bulma und Bra (tropf) belustigt meinem Fließband-Fressen zusahen […]

Tropf. ... Tropf?


  • Wow. Das war ja äußerst spannend gewesen und hatte außerdem sehr viel Zeit gekillt – ganze 22 Sekunden. Krasse Scheiße.

Like.


  • Diese wurde aber schnell in eine glücklische ausgetauscht

Manche Dinge lassen einen einfach schmunzeln.


  • In meiner anderen Hand die Klamotten die ich mir schnappte vom kleinem Tisch neben der Badtür.

Ein kleines Kommarätsel für euch.


  • Naruto befand sich recht schnell wieder bei dem Kyuubi wieder. (sponsored by Fanatika)

Hm, das ist auch ein sehr interessanter Satz.


  • „Mann, wo sind die Knochenkekse?“

Yummy!


  • Nami hat ein problem doch welches und warum sie diesen schmerz ihrem herzen nicht mehr zügeln kann...Sanji findet das sehr seltsam (sponsored by Jisbon)

Nicht nur er.


  • „Furcht hatte sie!“ – „Schrecken hatte sie!“ – „Ihr habt sie alle aufgefressen, ihr Dummköpfe!“

Das ist so godlike, wenn man den Zusammenhang nicht kennt. x)


  • "Ahhhhhhh gib mir mein Sohn wieder?" (sponsored by Jisbon)

Jisbon: Nicht so eloquent, bitte.
Shizana: Die Macht der Satzschlusszeichen schlägt wieder zu!


  • „Ich schwebe gassi.“

Cheater!


  • „Hey kommt runter“, hören wir Gaara lautes Organ von unten, welcher durch das halbe Haus brüllt, also als Nachbarn will er die auch nicht habe, bei den Stimmen.

Noch so ein spannender Satz heute, Mannomann.


  • °TUUUUT TUUUUUUUUUUUUUUT schucker chuker chucker *Zug fährt vorbei* chucker chucker chucker° ..und wie … °TUUUT TUT *noch ein Zug fährt vorbei* chucker chucker chucker chucker chucker°….”

*verkriecht sich ängstlich unter der Bettdecke*


  • „Nicht war Kapitein.“, fügte sie lächelnd an Ruffy gewandt hinzu.

Hm, zumindest klingt es ausgesprochen richtig.


  • Er wusste nicht weshalb, aber er hatte ein Beschützter-Instickt gegenüber seinen Bruder.

„Instickt“ ist mein heutiges Wort des Tages.


  • Der Romanschreiber verschränkte verwirrend die Arme vor der Brust und beäugte seinen ehemaligen Schüler an, der sich am Hinterkopf kratzte.

Hat funktioniert, ich bin verwirrt.

Falter-chans Schreibstube, Episode 4: die Bedrohung der Kommata Fanfiction, Kommaregeln, Schreibstube, Schreibtipps, Schreifalter

Autor:  Fanatika

Willkommen in Falter-chans Schreibstube.

Wie immer gilt das Disclaimer: bei Falter-chans Schreibstube geht es um Ratschläge zur Verbesserung von Qualitätsproblemen, die im FF-Archiv häufig sind. Es geht weder darum, die Leser zu großen Literaten zu machen (dafür sind die Themen zu grundlegend), noch darum, Autoren, Fandoms, Schreibstile oder FFs schlecht zu machen oder zu demütigen. Der Weblog spiegelt allein die Meinung der Verfasser wieder. Schreiben ist natürlich eine Kunst, und Kunst ist flexibel – aber Qualität gibt’s halt trotzdem.



Heute beschäftigen wir uns mit einem Phänomen, das selbst die erfahrensten Autoren manchmal zur Weißglut treibt: der Kommaregelung. Auch für Falter-chan sind fehlende Kommata immer ein Ärgernis. Ihr glaubt gar nicht, wie viele Kapitel Falter-chan wegen diesen kleinen, nervigen Dingern zurückschicken muss! Und dann gibt es da auch noch so furchtbar viele Regeln, die es sich zu merken gilt. Wer da noch durchblickt, dem gebührt ein Orden! Erinnert glatt an die deutsche Bürokratie – und manch einer munkelt, dass es auch nur wegen eben jener so einen Urwald an Kommaregeln gibt. Verwundern würde es niemanden, denn unsere Bürokraten mögen es gerne kompliziert.

Doch wo soll man nur anfangen? Da gibt es so viel zu erzählen. Falter-chan hatte ja die Idee, dass wir einfach alle Kommaregeln in einen Hut werfen und in mehreren Teilen der Schreibstube dann die herausgezogenen Regeln behandeln. Aber wäre das nicht ein genauso großes Wirrwarr wie die eigentlichen Regeln? Brauchen wir nicht eher ein bisschen mehr Struktur und Ordnung? Also hat Falter-chan weiter überlegt und ist schließlich zu folgendem Schluss gekommen: es bündelt die Kommaregeln einfach zu sinnvollen Päckchen. [Anmerkung der Schreibsklavin: Wahrscheinlich hat es die dennoch ausgewürfelt =D]

Als grobe Faustregel bringt man schon den kleinen Kindern bei, dass ein Komma gesetzt werden sollte, wenn man eine Sprechpause einlegen würde. Dass es hierbei durchaus zu subjektiven Sprechpausen kommen kann, macht das Ganze jetzt nicht zwingend übersichtlicher, aber es kann zumindest eine Orientierung bilden.

In Episode 4- Die Bedrohung der Kommata erklärt Falter-chan Dir heute, wie Du einfache Aufzählungen, Anreden, Appositionen und Datum-/Zeitangaben vom Rest Deines Textes trennst, damit Deine Leser Deinen Worten auch folgen können. Denn so ein kleines Komma kann wahre Wunder im Sinn eines Satzes bewirken!

Regel 1: Aufzählungen aka „wie vermeide ich und und und und und unnnnnnd UND!“
Aufzählungen sind diese kleinen, netten Dinge, die beispielsweise ein Nomen beschreiben. Sie bestehen aus gleichen Satzgliedern, wie z.B. Adjektiven. Bei einer einzigen näheren Beschreibung ist ja noch alles in Ordnung, aber folgen dann gleich mehrere, wird es verwirrend.

„Inu Yasha sah seine liebreizende schwarzhaarige bezaubernde schöne vielseitige schwertschwingende rennende brüllende Kagome an und wusste erneut, warum er sie so liebte.“

Falter-chan weiß nicht, wie es Dir so geht, wenn Du den Satz liest, aber ab der Hälfte der Aufzählung hat Falter-chans Gehirn abgeschaltet und ist in den Urlaub gefahren.
Noch besser wird das Ganze allerdings, wenn stattdessen ganz viele und stehen. Und ist bekanntermaßen ein unglaublich tolles Wort, was von vielen Autoren gerne inflationär gebraucht wird. Was macht so ein und? Tja, man sagt ihm nach, es habe die magische Eigenschaft, Wörter und Sätze miteinander in Bezug zu setzen und Aufzählungen aneinander zu reihen. Blöde nur, wenn die Aufzählung aus vielen Wörtern besteht. Dann liest sich das ungefähr so:

Inu Yasha sah seine liebreizende und schwarzhaarige und bezaubernde und schöne und vielseitige und schwertschwingende und rennende und brüllende Kagome an und wusste erneut, warum er sie so liebte.

Klingt nicht viel besser, oder? So, nun kommen die berühmt berüchtigten Kommata ins Spiel. Angeblich sollen sie dabei helfen, eine Strukturierung in den Satz zu bringen. Bei Aufzählungen wird das Komma angewandt, wenn es sich um gleichartige Satzglieder handelt (in dem Fall Adjektive).
Das Komma kann auch durch diese Wörter ersetzt werden

  • Und

  • Oder

  • Sowie

  • Wie

  • Beziehungsweise/bzw.

  • Sowohl… als auch

  • Entweder …oder

  • Weder… noch


In unserem Fall ersetzen wir alle und durch Kommata, außer dem letzten. Dieses letzte und soll anzeigen, dass wir mit unserer Aufzählung am Ende angelangt sind.

„Inu Yasha sah seine liebreizende, schwarzhaarige, bezaubernde, schöne, vielseitige, schwertschwingende, rennende und brüllende Kagome an und wusste erneut, warum er sie so liebte.“

Nachdem wir nun die Aufzählung gleicher Satzglieder gemeistert haben und es sich nicht mehr in unserem Kopf dreht, wenden wir uns doch sogleich dem nächsten Regelchen zu.

Regel 2: Anreden aka „Ich wusste, da fehlt was!“
Hierbei handelt es sich um eine Kommaregel, die sehr oft vergessen wird. Besonders oft geschieht dies, wenn die Anrede am Anfang oder Ende eines Satzes steht, denn viele erkennen den Einschub, wenn die Anrede mitten im Satz vor sich hingammelt. Das Ganze nennt sich Anredenominativ, er kann theoretisch überall im Satz stehen. Falls Du Latein hast, wirst Du dies als Vokativ kennen. Auch Beinamen werden durch ein Komma abgetrennt. Ebenso verhält sich das bei Ausrufen und Hervorhebungen.

"Sakura du solltest mein Zimmer aufräumen hat Mama gesagt!“ (Anrede)


„Ach du lahme Schnecke wirst mich niemals kriegen!“ (Ausruf)

wird zu


„Sakura, du solltest mein Zimmer aufräumen, hat Mama gesagt!“

„Ach, du lahme Schnecke wirst mich niemals kriegen!“


War doch gar nicht so schwer, oder? Und nein, die Sätze haben wirklich nichts miteinander zu tun, das kam Dir jetzt nicht nur so vor, das ist tatsächlich so =D


Regel 3: Appositionen aka „Das muss aber auch noch mit rein!“

Falter-chan liest oft Sätze, in denen Appositionen, sogenannte Einschübe, benutzt werden. Dabei handelt es sich um meist kurze, prägnante Informationen zu einem anderen Wort, für die man nicht zwingend einen ganzen Relativsatz bauen möchte.


„Seto Kaiba ein hervorragender Duellant hat zum Turnier aufgerufen.“


Der Einschub ist in diesem Fall die nähere Beschreibung von Seto. Die Information wird mit Kommata vom Rest des Hauptsatzes abgetrennt.


"Seto Kaiba, ein hervorragender Duellant, hat zum Turnier aufgerufen.“


Auch nicht weiter schwer, oder? Das ist ja irgendwie doch einfacher als gedacht! Ob das so bleiben wird? Wir werden es sehen!


Regel 4: Datums- und Zeitangaben aka „Es war einmal am 24. Dezember des Jahres 3062 in der Umrundung der Mondsonne in der Galaxis Nemisis.. “


Datums- und Zeitangaben sind für eine Timeline ungemein wichtig. Natürlich muss man wissen, wo und wann etwas spielt. Falter-chan findet es deshalb wichtig, Dir hier kurz zu erklären, was die Kommata bei diesen lustigen, manchmal auch absurden Angaben sollen. Ist auch echt ganz einfach! Die sollen nur dabei helfen, dass sich Autor und Leser nicht verwirren. Bei mehrteiligen Angaben nutzt man sie also, um dies zu gliedern und übersichtlicher zu machen.


„Donnerstag um 10 Uhr hat die Blondhaarige ihre Zähne geputzt bevor sie dann in die Bar Ecke Kaiserstraße/Lohrenplatz ging.“


Wenn Du hier die Uhrzeit vom Tag abtrennst, wird es direkt übersichtlicher. Auch bei der Bar kann man die Ortsangabe abtrennen.


„Donnerstag, um 10 Uhr, hat die Blondhaarige ihre Zähne geputzt, bevor sie dann in die Bar, Ecke Kaiserstraße/ Lohrenplatz, ging.“




Damit möchte sich Falter-chan für heute von Dir verabschieden. Vier Regeln sind ja auch mehr als genug. Bald versucht sich Falter-chan auch an den anderen und hoffentlich wird dann ein bisschen mehr Licht ins Dunkel gebracht. Natürlich kann Falter-chan Dir das nicht garantieren, aber bald ist Weihnachten und wenn man sich nur ganz fest etwas wünscht, dann wird es doch wahr, oder nicht?


Und hier noch ein kleiner Trost an alle, die das Wort zum Sonntag vermissen!


“Iruka holte einen harten Stock raus und fing an sie zu verdreschen. Danach ging der Unterricht weiter.”

Falter-chans Schreibstube, Episode 3: Erzählperspektiven I – Ich, ich, ich! Fanfiction, Schreibtipps, Schreifalter

Autor:  Kore

Willkommen zurück in Falter-chans Schreibstube! Wie immer gilt das

Disclaimer: bei Falter-chans Schreibstube geht es um Ratschläge zur Verbesserung von Qualitätsproblemen, die im FF-Archiv häufig sind. Es geht weder darum, die Leser zu großen Literaten zu machen (dafür sind die Themen zu grundlegend), noch darum, Autoren, Fandoms, Schreibstile oder FFs schlecht zu machen oder zu demütigen. Der Weblog spiegelt allein die Meinung der Verfasser wieder. Schreiben ist natürlich eine Kunst, und Kunst ist flexibel – aber Qualität gibt’s halt trotzdem.

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Schreibt man eine FF (oder eine Original Geschichte), hat man einige grundlegende Fragen zu klären. Welches Thema? Welches Fandom? Welcher Plot? Welche Charaktere? Und welche Erzählperspektive? Zur letzten Frage beginnt Falter-chan heute eine dreiteilige Reihe, die dir vielleicht etwas mit der Handhabung der verschiedenen Perspektiven helfen wird.

Man unterteilt grob vier Erzählperspektiven:

  • ich

  • du

  • personalisiert er/sie/es

  • auktorial

Um den Unterschied zwischen den letzten beiden geht es dann im dritten Teil, erstmal konzentrieren wir uns auf die erste Möglichkeit. Ich. Der Ich-Erzähler bietet dir als Autor viele Vorteile. Mit ihm kannst du Gefühlsleben, Gedanken und innere Tumulte von Charakteren viel einfacher und natürlicher darstellen als in anderen Perspektiven – und das Problem mit der Synonymsuche für den ständig auftretenden Hauptcharakter hat man auch nicht. Knorke. Blöderweise hat aber alles auch Schattenseiten, und in diesem Fall sind die sogar recht eng mit den Vorteilen verknüpft. Im Folgenden geht es um das Problem, über das die meisten Autoren als erstes stolpern werden: Wortwiederholung 'ich'.


Falls du dich noch an Episode 1 erinnerst (ja, ist lange her. Aber nicht ganz so lange wie die Koalitionsverhandlungen gedauert haben, also hey), ging es damals um die Schwierigkeit, Synonyme für Personen zu verwenden. Da macht es einem der Ich-Erzähler jetzt gleichzeitig leichter und schwerer: der ganze blumige Umschreibungskram fällt weg, denn 'ich' kann man nicht durch ein anderes Wort ersetzen – aber das heißt auch, dass es keine Alternative dazu gibt. Und dann landet man irgendwann gefühlt bei diesem Ergebnis:


Ich bin 18 Jahre alt. Ich habe braune Haare und blaue Augen. Ich mag Spaghetti. Ich treffe mich gern mit meinen Freunden. Ich habe letzte Woche einen Jungen kennen gelernt. Ich finde ihn sehr nett. Ich bin, ich habe, ich will, ich werde, ich, ich, ich.


Und dann schlägt man als Autor den Kopf auf die Tischplatte, und fragt sich, warum um catos Willen man den Ich-Erzähler gewählt hat – mit allem anderen hätte man schon viermal 'die blauäugige Uzumaki' schreiben können. Falter-chan hat für diesen Fall zwei kleine Tipps für dich, wie du deinen Kopf und deine Tischplatte schonen, und deine FF gleichzeitig interessanter machen kannst:


Möglichkeit 1: Wortfolge ändern – Grammatik einfügen


Die vielen 'ichs' werden vor allem dann auffallend, wenn sie immer am Satzanfang stehen (oder immer im selben anderen Kontext, zB hinter oder vor 'sagte'). Wenn du also die Umgebung variierst, musst du das Wort oft gar nicht mehr ändern, denn es wirkt schon von ganz allein anders.

Meistens heißt das aber, dass der Satz komplexer wird, weil du mehr Nebensätze einbaust und mit neuen Strukturen experimentierst (zB „ich schlürfe meinen Kaffee und setze mich an den Schreibtisch“ wird zu „meinen Kaffee schlürfend setze ich mich an den Schreibtisch“). Wenn du dir dabei noch zu unsicher bist, dann taste dich langsam heran: die einfachste Methode zur Überbrückung sind Bindeworte wie 'während', 'trotzdem', 'aber', 'weil'. Damit kommen die Nebensätze dann ganz von selbst, und du kannst dich auf dem Weg zum verständlichen Schachtelsatz langsam vorarbeiten.


Möglichkeit 2: Inhalt ändern - Beschreibungen einfügen


Dass deine FF einen Ich-Erzähler hat, heißt noch nicht, dass es außer diesem Charakter nichts in der FF gibt. Versuch mal als Experiment, ein Kapitel lang deinen Ich-Erzähler nur in zwei von drei Sätzen zu erwähnen. Hat's funktioniert? Dann in jedem zweiten. Dann jedem dritten. Hier ein paar Ideen, um die anderen Sätze füllen: Beschreibungen der Umgebung, Gegenständen und anderen Charakteren (Aussehen, Klang, Geruch, Gefühl, etc. Vor allem interessant bei Veränderung!), Handlungen von anderen Charakteren, Erklärungen zum Hintergrund und allgemeine Kommentare, direkte und indirekte Reden, Mutmaßungen und Gedanken des Ich-Erzählers OHNE die 'ich denke'-Markierung, Sätze mit 'wir' statt 'ich', etc.

Dadurch wird der Text nicht nur interessanter zu lesen, weil die ständigen Wiederholungen wegfallen, sondern auch, weil der Leser mehr Informationen bekommt. Und als nächste Stufe für dein Experiment versuchst du dann, auch in die 'Füll-Themen' Abwechslung zu bringen.


Verglichen mit den Möglichkeiten, die einem ein auktorialer Erzähler bietet, ist der Ich-Erzähler also eine recht komplizierte Angelegenheit, die viel mehr sprachliches Fingerspitzengefühl braucht, um die Geschichte halbwegs elegant über die Bühne zu bringen. Anfänger tun sich darum mit anderen Perspektiven oft leichter – aber aufgeben hat noch niemanden ans Ziel gebracht, und Übung macht den Meister. Also ganbatte!

Apropos Meister. Wie schon in Episode 1 möchte Falter-chan dir zum Abschluss auch hier wieder den grundlegendsten aller Ratschläge ans Herz legen: was würde Jesus tun? Such dir ein Buch, das dir gefallen hat und das den Ich-Erzähler verwendet, schlag eine Seite auf, lies sie sorgfältig, und achte dabei vor allem darauf, wie und wo (!) Wortwiederholungen vermieden werden, und wie und wo nicht. Falter-chan empfiehlt hier zB die Tribute von Panem (und weist darauf hin, dass Fifty Shades of Grey zwar ein Buch ist und den Ich-Erzähler verwendet, sich aber nur bedingt als Vorbild für schreiberische Weiterentwicklung eignet. Also tu Falter-chan, ihren Kollegen und Vorgesetzten und all deinen Lesern bitte den Gefallen und nimm jetzt nach Möglichkeit nicht Fifty Shades. Danke.) Na, fühlst du dich schon inspiriert?


Wir hoffen, dass dir das ein bisschen geholfen hat - oder dir das nächste mal helfen wird, wenn du dich mit einem lästigen Ich-Erzähler herumschlägst. In zwei Wochen gibt es nochmal einen Exkurs zur Grammatik (Kommaregeln, juchu), und danach geht’s dann mit dem zweiten Teil der Erzählperspektiven weiter: dem Exoten, der gar nicht mehr so exotisch ist – du.

Bis dahin wünschen wir noch einen schönen Advent, und viel Erfolg beim Geschenke jagen! =3 Falter-chans Geschenktipp: Falls dir das Geld ausgeht, kannst du deinen Freunden ja auch mal eine FF schreiben ^.~

Falter-chans Schreibstube, Episode 2: Seid Sie wider da wahr Fanfiction, Schreibtipps, Schreifalter

Autor:  Schreifalter

Oder: Rechtschreibung jenseits von Word und Open Office

Verfasserin diesmal (wieder): Kore

 

Vorab: dass Shizana und ihr Wort zum Sonntag Pause machen, heißt natürlich nicht, dass der Weblog einschläft, keine Sorge. Wir füllen ihn schon – nur wahrscheinlich nicht ganz so amüsant ^.~


 

Und damit: Willkommen zurück in Falter-chans Schreibstube! Wie immer gilt das Disclaimer

es geht hier um das Aufzeigen von häufigen Problemen im Animexx'schen FF-Archiv und Methoden zu deren Bekämpfung. Es geht nicht darum, Autoren, Fandoms, Schreibstile oder FFs schlecht zu machen oder zu demütigen. Der Weblog hat auch keinen Befehlscharakter, sondern beinhaltet nur Tipps.

.

 

Lieber Leser, hast du manchmal Ärger mit der Rechtschreibung? Ja? Falter-chan auch. Manchmal verdrehen sich Buchstaben ganz ohne unser Zutun, eine Taste auf der Tastatur klemmt, oder man vergisst von einer Sekunde auf die andere, wie Ascorbinsäure buchstabiert wird. Oder Bettlaken. Das passiert jedem mal. Deswegen schickt Falter-chan deine Kapitel auch nicht immer gleich zurück, wenn du drei Fehler auf 1000 Worte drin hast.

Wie, du hast trotzdem manchmal Ärger mit Falter-chan wegen der Rechtschreibung? Bzw du nicht, aber eine Freundin der Cousine deiner RPG-Partnerin? Ups. In diesem Fall will Falter-chan dir hiermit ein paar Tipps geben, wie du das in Zukunft vielleicht etwas umgehen kannst.

Falter-chan geht dabei davon aus, dass du ein vorbildhafter FF-Autor bist – das heißt, du benutzt deine Rechtschreibprüfung WÄHREND des Schreibens, und liest dein Werk DANACH selbst noch einmal durch. Oder du hast einen Betaleser. Oder beides. Das muss man dir also nicht mehr beibringen. Falls du ein vorbildhafter Autor bist, der leider keinen Betaleser hat, aber gerne einen hätte, probier's mal in diesem Unterforum oder frag deine Freunde. Vielleicht kannst du ja auch einen Wie-du-mir-so-ich-dir-Pakt mit einem anderen Autor schließen?

Die Rechtschreibprüfung ist die halbe Miete, aber eben leider auch nur die halbe. Eine ganze Menge Fehlerquellen entstehen nämlich blöderweise wie schon in der letzten Episode aus diesem **** **** **** Teil namens Kontext. Es sind also an und für sich durchaus richtige Worte – nur heißen sie leider was anderes als das, was du meintest. Dafür ist dann das Korrekturlesen da. Aber natürlich... auch damit findet man nicht alles. Manchmal ist man sich einfach nicht sicher, welche Variante die richtige ist (besonders fies ist das auch, wenn sich der eigene Dialekt in dem Bereich von Hochdeutsch unterscheidet, zB bei Präpositionen). Und die Rechtschreibprüfung sagt bei beiden nix. Na super. Dafür hat Falter-chan zwei einfache Tipps:

  1. Handschrift. Schreib das Wort oder den Satzteil in allen Varianten auf, die in Frage kommen. Fühlt sich eine richtiger an als die anderen oder sieht richtiger aus? Ziemlich sicher ist sie es auch. Das klappt natürlich weniger gut, wenn du eine ernsthafte Schreibschwäche hast, für den durchschnittlichen Verwender der Schriftsprache ist es trotzdem nützlich.

  2. Nachschlagen. Aber keine Angst, Falter-chan schickt dich jetzt nicht zum Duden. Es gibt da eine viel nähere, schnellere und modernere Lösung (auch wenn Falter-chan dich jetzt natürlich nicht vom Duden-Gebrauch abbringen will... go Duden! Und duden.de!) - Google. Wenn du nur einzelne Worte eingibst, eignet sich unser aller liebste Suchmaschine auch zum schnellen Überprüfen von Wortrichtigkeit, aber mit Satzteilen in Anführungszeichen kannst du nebenbei auch grammatikalische Richtigkeit überprüfen: entweder es korrigiert schon von selbst, oder die Anzahl der Treffer sagt dir ziemlich deutlich, was richtiger ist.

    Tipp am Rande: das klappt auch für Fremdsprachen. Eine anonyme Englischlehrerin unter den Faltern nutzt es auch. Sag's aber nicht ihren Schülern.

Und weil das ganze jetzt doch recht allgemein gehalten war, schließen wir doch noch mit ein paar handfesten Rechtschreibereien ab: minimal pairs. Aka Worte, die sich bis auf einen Buchstaben gleichen, aber was anderes bedeuten - und eine kleine Hilfestellung, wie man sie auseinanderhält. Übrigens: falls DU, lieber Leser, auch noch so ein Paar hast, schreib es ruhig in die Kommentare und wir ergänzen den Eintrag gern.

 

Seit ihr wieder da seid...

  • Bitte was? T vs D, Kurzform von seitdem vs zweite Person Plural von 'sein'.
  • Bitte wie? 'Seit' hat etwas mit Zeit zu tun. Siehst du die Ähnlichkeit in den verwendeten Buchstaben? ^.~ Und eine zweite Eselsbrücke: Zeit auf englisch heißt time, 'time' schreibt man mit T. Wie 'seit'.

 

Sie sagte, sie hätten Sie gesehen.

  • Bitte was? Großes S vs kleines s, zweite Person Singular vs dritte Personen Singular und Plural.
  • Bitte wie? Stell dir die Situation einfach bildlich vor. Steht eine Person nahe bei dir, siehst du sie groß, ist sie aber weiter entfernt, wird sie kleiner. Meinst du also deinen Gesprächspartner (nahe bei dir), dann ist auch das S groß - ist die Person nicht am Gespräch beteiligt (weiter weg), ist es klein.

 

Dann fiel viel um.

  • Bitte was? F vs V, Vergangenheit von 'fallen' vs Mengendarstellung.
  • Bitte wie? Ein f ist ein hoher Buchstabe, da dauert es bestimmt lange, herunter zu fallen... v hingegen sieht aus wie ein Körbchen, da kann man viele Sachen drin sammeln.

 

Es war da, echt wahr!

  • Bitte was? Stummes H vs kein stummes H, Gegenteil von falsch vs Vergangenheit von 'sein'.
  • Bitte wie? 'War' ist eine Form von 'sein', 'wahr' ist eine Form von 'richtig' – nur 'richtig' hat ein H.

 

Schon wieder Widrigkeiten (eigentliches Zielwort, aber Falter-chan ist kein Satz eingefallen: wider).

  • Bitte was? IE vs I, Synonym zu 'erneut' vs Synonym zu 'dagegen'
  • Bitte wie? 'Wieder' heißt 'erneut', 'erneut' schreibt sich mit E – genauso wie 'wieder'.

 

Dass ich das noch erleben muss.

  • Bitte was? SS vs S, Bindewort vs Pronomen.
  • Bitte wie? Ein kleiner Reim: Setzt du 'dieses', 'jenes' oder 'welches' ein / muss das S alleine sein

.

 

Ergänzungen dank diverser User! (Entschuldigt die schlechten Eselsbrücken, ich improvisiere...)

 

Die weise weiße Waise.

  • Bitte was? EI (aka klug) vs AI (aka ohne Eltern), bzw S vs ß (Gegenteil von schwarz), bzw großes W (aka Art) vs kleines w
  • Bitte wie? Der Unterschied zwischen 'we/aise' und 'weiße' zeigt sich schon in der Aussprache, wo das ß seinem Namen SZ alle Ehre macht. Bei 'weise' vs 'waise'/'Waise' denkst du am besten daran - die Waise ist allein. Mit A.

Ein paar Paare.

  • Bitte was? Kleines p vs großes P; Synonym zu 'mehrere' vs genau zwei.
  • Bitte wie? Ein großes P hat Ähnlichkeit zu einer 2 ohne den unteren Strich. Ein Paar besteht immer aus genau zwei gleichen Sachen.

Der Weg ist weg.

  • Bitte was? Großes W vs kleines w; Synonym zu 'kleine Straße' vs 'verschwunden'
  • Bitte wie? Wenn es ein Pronomen (der, ein, dieser, etc) davor hat, ist es ein Nomen und muss groß geschrieben werden.

Ich will mehr Meer.

  • Bitte was? Stummes H vs EE; Steigerung vs große Salzwassermasse
  • Bitte wie? Das Meer ist ein ziemlich großes Teil, mit ziemlich viel Wasser drin. Es wird also auch groß geschrieben und hat ziemlich viele Es drin.

Wir malen mahlende Müller.

  • Bitte was? Stummes H vs kein stummes H; Zerkleinerung durch Reibung vs Auftragen von Farbe
  • Bitte wie? Mahlen geschieht in einer Mühle. Eine Mühle hat - sehr abstrahiert - etwas Ähnlichkeit mit h. Links der Turm, rechts das Haus. Oder du merkst dir einfach, dass man sie auch mit h schreibt...

Der Wal geht zu Wahl auf den Wall.

  • Bitte was? Stummes H vs LL vs nichts von beidem; politische Stimmabgabe vs mauerähnlicher Erdhaufen vs großes Tier
  • Bitte wie? Ein Wall muss stark sein, darum hat er sicherheitshalber gleich zwei Ls; Politik ist immer kompliziert, darum schreibt man auch die politische Wahl kompliziert - mit H; ein Wal ist schon groß genug. Das letzte, was der noch braucht, ist ein großer Name.

Der Tod ist tot.

  • Bitte was? D vs T; Nomen (Phänomen oder mythische Figur) vs Adjektiv (Zustand)
  • Bitte wie? Ist man tot, hat man ein Kreuzchen auf dem Grab stehen (t) - ist man hingegen Tod, wird die Sache etwas komplizierter...

 

Damit wäre Falter-chans erste Rechtschreibung-und-Grammatik-Episode auch schon wieder am Ende. War doch gar nicht so schlimm, oder? Aber zur Entspannung gibt es das nächste mal (also in zwei Wochen. Wahrscheinlich.) dann trotzdem wieder Stilfragen. Bis dahin, bleibt lieb!

Ankündigung zum "Wort zum Sonntag" Fanfics, Ankündigung, Fanfiction, Information, Lustiges, Schreifalter, Zitate

Autor:  Shizana

Hallo liebe Leser.

Ihr habt euch sicherlich schon gewundert, dass es diesen Sonntag keine neue Ausgabe von unserem "Wort zum Sonntag" gab. Das liegt nicht daran, dass der Autor  meine Person  es vergessen hat oder schlichtweg zu faul dazu war, sondern daran, dass der private Stressfaktor im Moment sehr hoch ist und die Zeit sehr knapp.

Das ist aber auch nicht die einzige schlechte Neuigkeit, die ich euch heute machen muss.
Nein, keine Panik, das "Wort zum Sonntag" wird nicht abgebrochen.
Allerdings kündige ich für die nächsten zwei, vielleicht auch drei bis vier Wochen eine längere Pause an.

Grund dafür liegt im Privaten.
Momentan befinde ich mich im Umzug und natürlich zieht mein Internet mit mir zusammen um. Die Abschaltung erfolgt dieses Wochenende, es folgt der Umzug, und die Anschaltung ist voraussichtlich zu Anfang Dezember vereinbart.
Wer schon einmal umgezogen ist, weiß vielleicht, dass auf diese Aussage nicht immer Verlass ist, daher kündige ich vorsichtshalber eine längere Pause an, als ich von ausgehe.

Leider hat sich kein Kollege gefunden, der mich in dieser Zeit vertreten könnte. Daher bitte ich euch einfach um ein wenig Geduld, bis mein Internetanschluss wieder verfügbar ist und ich euch weiterhin mit unseren Schmunzelzitaten erfreuen kann.

Ich würde ja sagen, dass ihr in dieser Zeit zumindest erleichtert aufatmen könnt, dass niemand Zitate aus vielleicht einer eurer künftigen FFs zieht, aber diesen Zahn darf ich euch ziehen: Die Kollegen sind sehr aufmerksam. ;) Ich bin jetzt schon gespannt, was ich Schönes zu lesen bekommen werde, sobald ich wieder da bin.


Um das Ganze jetzt nicht trockener und trauriger zu gestalten, als es letztendlich ist, habe ich wenigstens noch ein paar Zitate für euch, die euch hoffentlich noch ein Lächeln abringen können.
Damit verabschiede ich mich für die nächsten Wochen von euch und wünsche euch allen alles Gute, viel Freude beim FF-Schreiben und dass ihr gesund in die Adventszeit hineinstarten könnt. (Oh my god, die fängt ja bald wieder an!)



Wie immer gilt: Keines der hier genannten Zitate gilt der Zurschaustellung bestimmter FFs oder Autoren, sondern sie dienen lediglich der Unterhaltung. Falls jemand sich selbst unter den Zitaten wiedererkennt und nicht wünscht, dass es hier auftaucht, der gibt bitte kurz Bescheid, dann entfernen wir es natürlich auf Wunsch.


Und zu guter Letzt


  • "Wir lieben es einfach, Nachhilfestunden zu geben."

Das könnte glatt eine Aussage von den Schreifaltern sein.


  • "Hat du ES endlich verschwinden lassen?" fragte die Stimme leise und bedrihlich. (sponsored by Naoki_Ichigo)

Viele Adult-FFs später, die wir am Tag so im Eingang haben, bekommt dieser Satz eine ganz neue Bedeutung.


  • Und dann lächelnden wir uns einfach nur an.

Lächelnd lächeln die Lächelnden das Lächeln der ... öhm, lasch lächelnd Lächelnden?


  • Sonst noch Fragen? Ah genau ICH HASSE ALLES UNNORMALE!

Unnormal à la Edward Cullen oder unnormal à la meine Person? Das ist die Frage!


  • „Man, ich bin schon gespannt auf dem Losers Gesichtsausdruck! Meine Arme Hütte, nein, oh nein, wer ist das gewesen!“, er freute sich schon darauf, aber er wusste, das Naruto und Hinata heute nicht hierher kommen würden, sondern erst morgen am Wochenende. (sponsored by Aoki)

Aoki: What? Und das ist ein zusammenhängender Abschnitt. xD
Shizana: Ich glaube, ich bin zu blöd für diesen Satz. Ich steig‘ nicht ganz dahinter. oO


  • Ich taste meine Brust ab. Alles noch da.

Moment, die können verschwinden?! Echt jetzt? *tastet sich auch ab* Puh, noch alles dran.


  • Zehn Minuten später waren wir schweißgebadet am Ende des gigantischen Waldes angekommen, als ein Kage Bunshin Kurama zusammengebrochen neben einem Baum fand und mein richtiges ich informierte. (sponsored by Fanatika)

Fanatika: Gibt es bei Naruto auch falsche Ichs? Wunderwelt Naruto. oO


  • Als ich mich einigermaßen beruhigt habt lachte ich lauthals los.

So ganz scheint es sich noch nicht beruhigt zu hatte.


  • “Auch eine Teufelsfrucht?”

Mit Erdbeergeschmack, bitte. *omnomnom*


  • »Alle sehen in mir nur eine schöne Intelligenzbestie oder das Mädchen, dass mit dem überaus seltsamen und finsteren Professor Snape verwand ist.«

No comment.


  • “ICH WERDE DICH FÜR EIN HALBES JAHR VOM NINJADIENST SUSBENTIEREN!! AUßERDEM KANNST DU DIR DEINE AUSBILDUNG BEI MIR ABSCHMIEREN!!” (sponsored by Jisbon)

Jisbon: Urks. Das reimt sich ja sogar.


  • Wieder schluchzte sie. »Und Blaise sieht nur meine Schönheit.«

Oberflächlicher Saftsack! In der guten Mary S. steckt gewiss noch mehr.


  • Tränen liefen Yugi über die Wangen, als er gezwungen war, diese Möglichkeit zu überdenken.

Mir wäre auch zum Heulen zumute, wenn man mich zum Nachdenken zwingen würde.


  • Nur eine Stunde fuhr ich dem wahnsinnig lachenden Hamster hinterher […]

Made my day! xD


  • Am Ende ist alles gut und wenn noch nicht alles gut ist, dann ist es auch nicht das Ende.

Amen, dies sei mein Schlusswort. :)

Ankündigung zum "Wort zum Sonntag" Fanfics, Ankündigung, Fanfiction, Information, Lustiges, Schreifalter, Zitate

Autor:  Shizana

Hallo liebe Leser.

Ihr habt euch sicherlich schon gewundert, dass es diesen Sonntag keine neue Ausgabe von unserem "Wort zum Sonntag" gab. Das liegt nicht daran, dass der Autor  meine Person  es vergessen hat oder schlichtweg zu faul dazu war, sondern daran, dass der private Stressfaktor im Moment sehr hoch ist und die Zeit sehr knapp.

Das ist aber auch nicht die einzige schlechte Neuigkeit, die ich euch heute machen muss.
Nein, keine Panik, das "Wort zum Sonntag" wird nicht abgebrochen.
Allerdings kündige ich für die nächsten zwei, vielleicht auch drei bis vier Wochen eine längere Pause an.

Grund dafür liegt im Privaten.
Momentan befinde ich mich im Umzug und natürlich zieht mein Internet mit mir zusammen um. Die Abschaltung erfolgt dieses Wochenende, es folgt der Umzug, und die Anschaltung ist voraussichtlich zu Anfang Dezember vereinbart.
Wer schon einmal umgezogen ist, weiß vielleicht, dass auf diese Aussage nicht immer Verlass ist, daher kündige ich vorsichtshalber eine längere Pause an, als ich von ausgehe.

Leider hat sich kein Kollege gefunden, der mich in dieser Zeit vertreten könnte. Daher bitte ich euch einfach um ein wenig Geduld, bis mein Internetanschluss wieder verfügbar ist und ich euch weiterhin mit unseren Schmunzelzitaten erfreuen kann.

Ich würde ja sagen, dass ihr in dieser Zeit zumindest erleichtert aufatmen könnt, dass niemand Zitate aus vielleicht einer eurer künftigen FFs zieht, aber diesen Zahn darf ich euch ziehen: Die Kollegen sind sehr aufmerksam. ;) Ich bin jetzt schon gespannt, was ich Schönes zu lesen bekommen werde, sobald ich wieder da bin.


Um das Ganze jetzt nicht trockener und trauriger zu gestalten, als es letztendlich ist, habe ich wenigstens noch ein paar Zitate für euch, die euch hoffentlich noch ein Lächeln abringen können.
Damit verabschiede ich mich für die nächsten Wochen von euch und wünsche euch allen alles Gute, viel Freude beim FF-Schreiben und dass ihr gesund in die Adventszeit hineinstarten könnt. (Oh my god, die fängt ja bald wieder an!)



Wie immer gilt: Keines der hier genannten Zitate gilt der Zurschaustellung bestimmter FFs oder Autoren, sondern sie dienen lediglich der Unterhaltung. Falls jemand sich selbst unter den Zitaten wiedererkennt und nicht wünscht, dass es hier auftaucht, der gibt bitte kurz Bescheid, dann entfernen wir es natürlich auf Wunsch.


Und zu guter Letzt


  • "Wir lieben es einfach, Nachhilfestunden zu geben."

Das könnte glatt eine Aussage von den Schreifaltern sein.


  • "Hat du ES endlich verschwinden lassen?" fragte die Stimme leise und bedrihlich. (sponsored by Naoki_Ichigo)

Viele Adult-FFs später, die wir am Tag so im Eingang haben, bekommt dieser Satz eine ganz neue Bedeutung.


  • Und dann lächelnden wir uns einfach nur an.

Lächelnd lächeln die Lächelnden das Lächeln der ... öhm, lasch lächelnd Lächelnden?


  • Sonst noch Fragen? Ah genau ICH HASSE ALLES UNNORMALE!

Unnormal à la Edward Cullen oder unnormal à la meine Person? Das ist die Frage!


  • „Man, ich bin schon gespannt auf dem Losers Gesichtsausdruck! Meine Arme Hütte, nein, oh nein, wer ist das gewesen!“, er freute sich schon darauf, aber er wusste, das Naruto und Hinata heute nicht hierher kommen würden, sondern erst morgen am Wochenende. (sponsored by Aoki)

Aoki: What? Und das ist ein zusammenhängender Abschnitt. xD
Shizana: Ich glaube, ich bin zu blöd für diesen Satz. Ich steig‘ nicht ganz dahinter. oO


  • Ich taste meine Brust ab. Alles noch da.

Moment, die können verschwinden?! Echt jetzt? *tastet sich auch ab* Puh, noch alles dran.


  • Zehn Minuten später waren wir schweißgebadet am Ende des gigantischen Waldes angekommen, als ein Kage Bunshin Kurama zusammengebrochen neben einem Baum fand und mein richtiges ich informierte. (sponsored by Fanatika)

Fanatika: Gibt es bei Naruto auch falsche Ichs? Wunderwelt Naruto. oO


  • Als ich mich einigermaßen beruhigt habt lachte ich lauthals los.

So ganz scheint es sich noch nicht beruhigt zu hatte.


  • “Auch eine Teufelsfrucht?”

Mit Erdbeergeschmack, bitte. *omnomnom*


  • »Alle sehen in mir nur eine schöne Intelligenzbestie oder das Mädchen, dass mit dem überaus seltsamen und finsteren Professor Snape verwand ist.«

No comment.


  • “ICH WERDE DICH FÜR EIN HALBES JAHR VOM NINJADIENST SUSBENTIEREN!! AUßERDEM KANNST DU DIR DEINE AUSBILDUNG BEI MIR ABSCHMIEREN!!” (sponsored by Jisbon)

Jisbon: Urks. Das reimt sich ja sogar.


  • Wieder schluchzte sie. »Und Blaise sieht nur meine Schönheit.«

Oberflächlicher Saftsack! In der guten Mary S. steckt gewiss noch mehr.


  • Tränen liefen Yugi über die Wangen, als er gezwungen war, diese Möglichkeit zu überdenken.

Mir wäre auch zum Heulen zumute, wenn man mich zum Nachdenken zwingen würde.


  • Nur eine Stunde fuhr ich dem wahnsinnig lachenden Hamster hinterher […]

Made my day! xD


  • Am Ende ist alles gut und wenn noch nicht alles gut ist, dann ist es auch nicht das Ende.

Amen, dies sei mein Schlusswort. :)

Das Wort zum Sonntag - FF-Zitate #15 Fanfics, Fanfiction, Lustiges, Schreifalter, Zitate

Autor:  Shizana

Ich bin heute etwas spät dran, tut mir leid, aber ich habe euch lieben Leute, die immer so sehnsüchtig auf unser "Wort zum Sonntag" warten, natürlich nicht vergessen. Ich will auch gar nicht lange um den heißen Brei herumreden.
Lassen wir eine weitere Woche mit einem Schmunzeln ausklingen. Viel Spaß!

Wie immer gilt: Keines der hier genannten Zitate gilt der Zurschaustellung bestimmter FFs oder Autoren, sondern sie dienen lediglich der Unterhaltung. Falls jemand sich selbst unter den Zitaten wiedererkennt und nicht wünscht, dass es hier auftaucht, der gibt bitte kurz Bescheid, dann entfernen wir es natürlich auf Wunsch.



Love, Sex and Drugs


  • Hatte sie gerade ernsthaft darüber nachgedacht, einer Maus oder einem Vogel nachzustellen?

Die Frage ist: Um WAS zu tun? ... Nein, darüber denken wir besser nicht nach.


  • Die Winddämonin brachte keine Antwort mehr heraus, sondern nur noch wollige Seufzer.

Wollig, hach ja, wenn das nicht flauschig klingt.


  • „L-Loki… Warum bist du nackt…? In meinem Bett…?”

Diese Frage sollten sich in manchen FFs ein paar mehr Leute stellen, mhm.


  • Schliesslich war es Misty, die den Kussmarathon unterbrach.

Ich sag's euch heute schon: Das wird eine neue olympische Disziplin, jawohl!


  • Kagome wusste gar nicht mehr wo hin mit dem Gestöhne.

Ich überlasse das Kommentieren diesen Satzes euch. x)



Schmerzen und Blut


  • „Akira ist aus gerutscht und auf die Butter gefallen.“ – „Was? Er ist ausgerutscht... und hat dabei den Kühlschrank aufgemacht, die Butter ausgewickelt und ist drauf gefallen?“ (sponsored by Fanatika)

Herrlich!


  • Und dann geschieht es: ein einzelner Mensch kommt um die Ecke gelaufen - sieht die Kämpfenden - und rast mit einem wilden Aufschrei des Entsetzens davon.

Uhm... okay? *winkt dem einzelnen Menschen nach*


  • „Dann stirbt zusammen“

Und wenn nicht? Schlagst du uns dann?


  • Nach einer weile die wir uns geschlägert hatten beruhigte sich die Lage und wir gingen auseinander. (sponsored by Rizumu)

Ich habe erst „geschwängert“ gelesen, aber „geschlägert“ klingt irgendwie nach dem Schlagen von Schlagsahne, mjam. Nachtrag: „schlägern“ stammt laut Duden aus dem Österreichischen und bedeutet „Bäume fällen". Wieder was dazugelernt.


  • Kaum im Turm angekommen, geht er in seinen Schlafsaal und heilt versteckt hinter dem Vorhang seines Bettes seinen geschundenen Po.

Und so, liebe Yaoi-Fans, werden Orgien-FFs möglich gemacht. Heimlich hinterm Vorhang, mhm. Geheimnis gelüftet.



Bitte ganz zärtlich und liebevoll


  • „Die Babies sind wahnsinnig gewachsen.“ – „Ja, ich hätte gerne einen Keks.“

Strike!


  • Daher wird er den beiden dann bei dem gemütlichen flennen seinen Spaß haben. (sponsored by Aoki)

Öhm, also ich verstehe nur, dass hier wohl Schadenfreue mit im Spiel ist. Dummerweise geht der Witz an mir vorbei.


  • „Matschkröte!“

Yes! Beide Daumen hoch dafür!


  • „Hey, bleib bei mir... Schnabeltierchen... wo willst du hin?“ (sponsored by Fanatika)

Oh mein Gott! Der Autor hat soeben mein geliebtes „Pfirsichtörtchen“ von Yosuke aus Wedding Peach getoppt. Like!


  • „Wir sind unterwegs! Also bleib gefälligst mit deinem Arsch im Bett liegen, sonst kracht es gewaltig!! »Klack«!!“

Klack?



Und zu guter Letzt


  • […] ehe sie schon aus der Besteckschublade einen Löffel nahm und drei-Mal mit dem Besteck in die Dose eintauchte und sie dann in ihrer Tasse einschüttelte.

Klingt... sehr erotisch, irgendwie.


  • Sie trennten sich, und Sakura wollte nun endlich entlöst werden.

Entlöst? Von wo? Hängt sie wie ein reifer Apfel am Baum oder so, maybe?


  • Hana sagte es in einem strengen Tom zu ihrer Tochter.

Immer der arme Tom, wird er nicht schon genug von Jerry geärgert? :(


  • „Bist du Pirat einer von der Mariene oder ein Ziwillist“

Und jetzt auch noch der arme Willi, ach Leute...


  • [...] erklärten Sala mon, Lopmon und Patamon syndrom (sponsored by Naoki_Ichigo)

Ich kann es mir nicht verkneifen: Alaiya, was sagst du dazu? Eine neue Digimonkrankheit, muhaha.


  • Vielemussten sich einen grinsen.

Das glaube ich sofort, wobei ich erst statt „grinsen“ etwas anderes erwartet hätte. Das lässt mich gleich doppelt grinsen. x)


  • „Ja welche nehm ich da nur…hmmm…och jetz weiß ichs: Kl-gleine f-edde Schau die ging in laaan, klingelinkeling was will schie ham, Gaffe ohoder de? SSCH – AH –G-EH**. Isch nimm die Linke!“ und marschierte (torkelnd) auf die Wand rechts neben der Tür zu.

Herrlich, mehr davon! xD


  • Das eintönige Kreischen der Autoreifen auf der Straße neben mir, scheint doch eine viel zu angenehme Metapher für mein Leben zu sein.

Sie können kreischen? Mehr wie Krähen oder mehr wie pubertierende Fangirls auf einem Livekonzert?


  • Es war wie in einer Mission die Schuld was ich mit anderen Star-Fightern zu beglichen hatte, war sehr schwer und nah zu gleich.

Ich habe schon mehrmals über diesen Satz nachgedacht und verstehe ihn noch immer nicht.


  • "Hallo Inuyasha!" lächelte er lachend den Halbdämonen an. (sponsored by Naoki_Ichigo)

Der hat seine Gesichtsmuskeln jedenfalls erstaunlich gut unter Kontrolle. Beeindruckend!


  • […] ich stieg solange in den Triwing ein und wartete bis beide kamen und auch einstiegt waren.

Ja, ja, deutsche Sprache, schwere Sprache.


  • Seitdem das mit dem Saya-Faktor in aller Munde war, wurde außerdem gemunkelt, dass der Sohn von Bulma ein relativ reinrassiger Saiyajin war.

Relativ reinrassig? Das geht? ... Nein, im Ernst jetzt: Was denn nun?

Das Wort zum Sonntag - FF-Zitate #15 Fanfics, Fanfiction, Lustiges, Schreifalter, Zitate

Autor:  Shizana

Ich bin heute etwas spät dran, tut mir leid, aber ich habe euch lieben Leute, die immer so sehnsüchtig auf unser "Wort zum Sonntag" warten, natürlich nicht vergessen. Ich will auch gar nicht lange um den heißen Brei herumreden.
Lassen wir eine weitere Woche mit einem Schmunzeln ausklingen. Viel Spaß!

Wie immer gilt: Keines der hier genannten Zitate gilt der Zurschaustellung bestimmter FFs oder Autoren, sondern sie dienen lediglich der Unterhaltung. Falls jemand sich selbst unter den Zitaten wiedererkennt und nicht wünscht, dass es hier auftaucht, der gibt bitte kurz Bescheid, dann entfernen wir es natürlich auf Wunsch.



Love, Sex and Drugs


  • Hatte sie gerade ernsthaft darüber nachgedacht, einer Maus oder einem Vogel nachzustellen?

Die Frage ist: Um WAS zu tun? ... Nein, darüber denken wir besser nicht nach.


  • Die Winddämonin brachte keine Antwort mehr heraus, sondern nur noch wollige Seufzer.

Wollig, hach ja, wenn das nicht flauschig klingt.


  • „L-Loki… Warum bist du nackt…? In meinem Bett…?”

Diese Frage sollten sich in manchen FFs ein paar mehr Leute stellen, mhm.


  • Schliesslich war es Misty, die den Kussmarathon unterbrach.

Ich sag's euch heute schon: Das wird eine neue olympische Disziplin, jawohl!


  • Kagome wusste gar nicht mehr wo hin mit dem Gestöhne.

Ich überlasse das Kommentieren diesen Satzes euch. x)



Schmerzen und Blut


  • „Akira ist aus gerutscht und auf die Butter gefallen.“ – „Was? Er ist ausgerutscht... und hat dabei den Kühlschrank aufgemacht, die Butter ausgewickelt und ist drauf gefallen?“ (sponsored by Fanatika)

Herrlich!


  • Und dann geschieht es: ein einzelner Mensch kommt um die Ecke gelaufen - sieht die Kämpfenden - und rast mit einem wilden Aufschrei des Entsetzens davon.

Uhm... okay? *winkt dem einzelnen Menschen nach*


  • „Dann stirbt zusammen“

Und wenn nicht? Schlagst du uns dann?


  • Nach einer weile die wir uns geschlägert hatten beruhigte sich die Lage und wir gingen auseinander. (sponsored by Rizumu)

Ich habe erst „geschwängert“ gelesen, aber „geschlägert“ klingt irgendwie nach dem Schlagen von Schlagsahne, mjam. Nachtrag: „schlägern“ stammt laut Duden aus dem Österreichischen und bedeutet „Bäume fällen". Wieder was dazugelernt.


  • Kaum im Turm angekommen, geht er in seinen Schlafsaal und heilt versteckt hinter dem Vorhang seines Bettes seinen geschundenen Po.

Und so, liebe Yaoi-Fans, werden Orgien-FFs möglich gemacht. Heimlich hinterm Vorhang, mhm. Geheimnis gelüftet.



Bitte ganz zärtlich und liebevoll


  • „Die Babies sind wahnsinnig gewachsen.“ – „Ja, ich hätte gerne einen Keks.“

Strike!


  • Daher wird er den beiden dann bei dem gemütlichen flennen seinen Spaß haben. (sponsored by Aoki)

Öhm, also ich verstehe nur, dass hier wohl Schadenfreue mit im Spiel ist. Dummerweise geht der Witz an mir vorbei.


  • „Matschkröte!“

Yes! Beide Daumen hoch dafür!


  • „Hey, bleib bei mir... Schnabeltierchen... wo willst du hin?“ (sponsored by Fanatika)

Oh mein Gott! Der Autor hat soeben mein geliebtes „Pfirsichtörtchen“ von Yosuke aus Wedding Peach getoppt. Like!


  • „Wir sind unterwegs! Also bleib gefälligst mit deinem Arsch im Bett liegen, sonst kracht es gewaltig!! »Klack«!!“

Klack?



Und zu guter Letzt


  • […] ehe sie schon aus der Besteckschublade einen Löffel nahm und drei-Mal mit dem Besteck in die Dose eintauchte und sie dann in ihrer Tasse einschüttelte.

Klingt... sehr erotisch, irgendwie.


  • Sie trennten sich, und Sakura wollte nun endlich entlöst werden.

Entlöst? Von wo? Hängt sie wie ein reifer Apfel am Baum oder so, maybe?


  • Hana sagte es in einem strengen Tom zu ihrer Tochter.

Immer der arme Tom, wird er nicht schon genug von Jerry geärgert? :(


  • „Bist du Pirat einer von der Mariene oder ein Ziwillist“

Und jetzt auch noch der arme Willi, ach Leute...


  • [...] erklärten Sala mon, Lopmon und Patamon syndrom (sponsored by Naoki_Ichigo)

Ich kann es mir nicht verkneifen: Alaiya, was sagst du dazu? Eine neue Digimonkrankheit, muhaha.


  • Vielemussten sich einen grinsen.

Das glaube ich sofort, wobei ich erst statt „grinsen“ etwas anderes erwartet hätte. Das lässt mich gleich doppelt grinsen. x)


  • „Ja welche nehm ich da nur…hmmm…och jetz weiß ichs: Kl-gleine f-edde Schau die ging in laaan, klingelinkeling was will schie ham, Gaffe ohoder de? SSCH – AH –G-EH**. Isch nimm die Linke!“ und marschierte (torkelnd) auf die Wand rechts neben der Tür zu.

Herrlich, mehr davon! xD


  • Das eintönige Kreischen der Autoreifen auf der Straße neben mir, scheint doch eine viel zu angenehme Metapher für mein Leben zu sein.

Sie können kreischen? Mehr wie Krähen oder mehr wie pubertierende Fangirls auf einem Livekonzert?


  • Es war wie in einer Mission die Schuld was ich mit anderen Star-Fightern zu beglichen hatte, war sehr schwer und nah zu gleich.

Ich habe schon mehrmals über diesen Satz nachgedacht und verstehe ihn noch immer nicht.


  • "Hallo Inuyasha!" lächelte er lachend den Halbdämonen an. (sponsored by Naoki_Ichigo)

Der hat seine Gesichtsmuskeln jedenfalls erstaunlich gut unter Kontrolle. Beeindruckend!


  • […] ich stieg solange in den Triwing ein und wartete bis beide kamen und auch einstiegt waren.

Ja, ja, deutsche Sprache, schwere Sprache.


  • Seitdem das mit dem Saya-Faktor in aller Munde war, wurde außerdem gemunkelt, dass der Sohn von Bulma ein relativ reinrassiger Saiyajin war.

Relativ reinrassig? Das geht? ... Nein, im Ernst jetzt: Was denn nun?

Falter-chans Schreibstube, Episode 1: der Uchiha-Erbe und der grünäugige Werwolf. Fanfiction, Schreibtipps, Schreifalter

Autor:  Schreifalter

Oder: Das Kreuz mit den Synonymen
 

Verfasser diesmal: Kore

Willkommen in Falter-chans Schreibstube. Falter-chan und ihre Kollegen haben sich überlegt, wie sie ihren Weblog in Zukunft etwas konstruktiver nutzen können. Und weil sie gerade einen selbstkritischen Tag hatten, haben sie beschlossen, zur Abwechslung mal nicht nur zu jammern, sondern auch was zu tun. In diesem Fall: Schreibtipps! Das hilft sogar doppelt: dem Weblog und dem Archiv. (Falter-chan und ihre Kollegen sind recht stolz auf die Idee.) Die Schreibstube wird in manchen Episoden, so wie dieser hier, Stilfragen angehen, in anderen geht’s um Grammatik. Es ist also für jeden was dabei.
Natürlich ist sich Falter-chan sicher, dass DU, lieber Leser, diese Tipps nicht wirklich brauchst. Aber du kannst sie ja trotzdem lesen – zur Erheiterung, sozusagen. Und wenn du noch etwas anzumerken hast, oder nachfragen willst, oder ein Thema für eine andere Schreibstuben-Episode vorschlagen willst, kannst du danach gerne einen Kommentar dalassen.

In diesem Sinne – Disclaimer, sozusagen: Falter-chans Schreibstube beinhaltet Ratschläge für die Verbesserung von Qualitätsproblemen, die im FF-Archiv häufig sind. Sie beinhaltet keine Vorschriften, ist nicht zur Vorführung und/oder Demütigung bestimmter Fandoms, Genres, Stile oder Autoren gedacht, und spiegelt allein die Meinung der Verfasser wieder. Schreiben ist natürlich eine Kunst, und Kunst ist flexibel – aber Qualität gibt’s halt trotzdem.

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Anna und Juli saßen in Annas Zimmer und machten Annas Hausaufgaben. Juli war besser in der Schule als Anna, darum konnte Juli Anna gut helfen. Anna sagte zu Juli: „Juli, ich versteh das nicht“. „Lass mich mal sehen“, antwortete Juli. Anna freute sich, dass Juli ihr half.


Klingt seltsam? Ist es auch. Die meisten Grundschulabsolventen wissen, dass solche Texte eher suboptimal sind, und dass man sich durchaus auch mal mit 'sie' oder 'ihre Freundin' behelfen kann, um der ständigen Wiederholung zu entgehen. Das nennt man dann Pronomen, Synonyme, Umschreibungen. Werden diese Grundschulabsolventen später aber Fanfiction-Autoren, erheben sie den Synonymgebrauch zu einer hohen Kunst, in ihrer Komplexität nicht unähnlich dem Ikebana. Und damit wären wir auch schon beim Problem.

Die Graublauäugige und ihre blonde Freundin saßen im Zimmer der Älteren und machten ihre Hausaufgaben. Die Maier war besser in der Schule als die 1,70 große, darum konnte sie dem Mädchen gut helfen. Die Schwarzhaarige sagte: „Süße, ich versteh das nicht“. „Lass mich mal sehen“, antwortete die Braunäugige. Die Jakobs freute sich, dass die Einserschülerin ihr half.


...mhm. Alles klar, ne?

Falls dir aber dieser Schreibstil jetzt wage bekannt vorkommt, hat Falter-chan im Folgenden drei kleine Tipps für dich, wie du das Problem bekämpfen kannst.



Merksatz 1: Die Menge macht das Gift.

Synonyme sind ein gutes Stilmittel, um Texte aufzupeppen, da besteht kein Zweifel. Allerdings kann man jedes (JEDES!) schreiberische Mittel ins Gegenteil verkehren, indem man es zu oft verwendet. Gerade bei Charakter-Beschreibungen ist weniger oft mehr – such dir ein, zwei, drei Umschreibungen für deinen Charakter und belasse es dabei. Alles weitere verwirrt nur, wie das Beispiel oben zeigt. Aber auch bei der absoluten Menge von verwendeten Synonymen kannst du aufpassen: wenn du in einer Szene 1000 Worte lang eine Interaktion zwischen zwei Charakteren beschreibst (lernen, Tee trinken, Sex haben, shoppen, egal), und dabei kein einziges mal ein Name gefallen ist... hast du höchstwahrscheinlich ein wenig übertrieben. Und solche Szenen gibt es im FF-Archiv leider massenhaft. Denk daran: die Vornamen sind immer noch das einfachste Unterscheidungsmerkmal für deine Leser, und sie beißen weder ihn noch dich. Du tust den Lesern eine Gefallen, wenn du mindestens einmal im Absatz den Namen des handelnden Charakters erwähnst – das hilft der Orientierung.

Merksatz 2: Kontext ist alles.

Im Titel steht etwas von Uchihas, und tatsächlich war das Naruto-Fandom Ausgangspunkt für eine ganz neue Synonym-Welle – Nachnamen. Und da Wellen es so an sich haben, sich auszubreiten, gibt es inzwischen nicht nur den Uzumaki und die Haruno, sondern auch die Granger, den Hiwatari und sogar den Schweinsteiger (letzteres ist je nach Kontext btw sehr amüsant). Wirft man nun einen Blick auf die jeweiligen Serien, so stellt man fest: bei Naruto macht das durchaus Sinn. Es spielt in einer Welt, in der die Clanstruktur, der Familienname, extrem wichtig ist, also die Selbst- und Fremdwahrnehmung der Charaktere stark beeinflusst. Sasuke als 'den Uchiha' zu bezeichnen passt also, weil er als 'ein Uchiha' handelt. Hermiones Eltern hingegen sind canon nebensächlich – und wenn sie über ihre Familie definiert wird, dann über den Muggelstatus, nicht den Clan. Wenn du also Umschreibungen für deinen Charakter suchst, dann nimm nicht blind irgendwas, was Autor 17B auch getan hat, sondern denk nach, was deinen Charakter jetzt gerade ausmacht. Ist sein Alter wichtig? Dann nenn ihn ruhig 'der Ältere'. Wenn nicht, dann lass es. Aber immer an Merksatz 1 denken! Auch gerechtfertigte Synonyme werden in Herden irgendwann albern.

Merksatz 3: Was würde Jesus tun?

Der beste Weg, sich zu verbessern, ist, von Leuten zu lernen, die schon besser sind. Natürlich kann man nicht von heute auf morgen ein Nobelpreisträger werden, aber wer bewusst liest, schreibt auch bewusster. Nimm mal ein Buch zur Hand, das dir gefallen hat. Schlag eine Seite auf und lies sie – und achte dabei darauf, wie die Charaktere genannt werden. Wie oft kommen die Namen vor? Wie oft Pronomen? Und wie oft Umschreibungen? Und denk daran: das ist ein Buch, das dir und einer Menge anderer Fans gut gefallen hat, es ist also ziemlich sicher gut geschrieben. Kann wohl nicht schaden, sich da ein bisschen was abzuschauen, oder?
Selbstversuch: Harry Potter und die Heiligtümer des Todes, Seite 350. Worte: ungefähr 330. Charaktere: vier. Namensnennungen: 18. Pronomen: 17. Umschreibungen: null. Got it?

In der nächsten Schreibstuben-Episode geht es dann etwas ernster zu - Rechtschreibung und Grammatik. Buuuuuuuuh! (Happy Halloween, nachträglich ^.~)

Das Wort zum Sonntag - FF-Zitate #14 Fanfics, Fanfiction, Lustiges, Schreifalter, Zitate

Autor:  Shizana

Einen wunderschönen guten Morgen wünsche ich euch! Habt ihr auch so herrliches Wetter wie ich bei mir? Ich wünsche es euch zumindest von Herzen, denn der herrlich warme Sonnenschein draußen zusammen mit meinem leckeren Cappu und Granrodeos "Summer GT09" gibt mir so gute Laune und gleich so viel Energie am frühen Morgen, dass ich sage: "Was für ein herrlicher Sonntag!"
Den möchten wir euch auch heute wieder bereiten. Es ist wieder an der Zeit mit ein paar schönen Zitaten. Let's rock!

Wie immer gilt: Keines der hier genannten Zitate gilt der Zurschaustellung bestimmter FFs oder Autoren, sondern sie dienen lediglich der Unterhaltung. Falls jemand sich selbst unter den Zitaten wiedererkennt und nicht wünscht, dass es hier auftaucht, der gibt bitte kurz Bescheid, dann entfernen wir es natürlich auf Wunsch.



Love, Sex and Drugs


  • Die weichen Händen seiner Frau fuhren nach unten, auf seiner intivsten Stelle, worauf der Uchiha ein Stöhnen gab.

Intiv? Praktisch, damit vereint man „intim“ und „intensiv“ in nur einem Wort! Kreatives Autor-chan, aye.


  • Ihr gefiel vor allem seine halbe Männlichkeit zu sehen.

Aua, das ist ja brutal! Müsste das nicht eher unter „Schmerzen und Blut“ stehen?


  • "Doch nicht eine dieser Gangbang-DVDs die du da unter der Diele versteckt hattest?"

Oho! Naja, jedem seine Vorlieben, ne?


  • „Wenn du nicht willst….ich will es..“, knurrte nun Aoi mit einer härte in der Stimme […]

Oha, da hat es jemand mit dem Deep Throat wohl etwas übertrieben.


  • Als er dies hörte nahm er seine Männlichkeit und berührte ihre Weiblichkeit.

Leute, ehrlich... seriously?


  • „Frevle nicht mit Worten, Schwester, und bedecke gefälligst keusch dein Haupt.“

Kehehe~. Zu schade, dass keiner mein breites Grinsen sehen kann. x)



Schmerzen und Blut


  • Als Inuyasha sah das Kagomes Weiblichkeit blutete war er noch besorgter und meinte traurig »Es tut mir so leid Kagome!«

Also, Inuyasha, ich muss mal ganz ehrlich fragen: Was hast du bitte gemacht?


  • Aus reinen Instinkt heraus hob sie das Gewähr.

Kehe, es ist immer wieder toll, wenn Schreibfehler zu Missverständnissen führen.


  • Als er das sagte versank er wieder seine Zähne in meinem Hals und das Wasser aus dem Brunnen verfärbte sich in ein dunkles blutrot.

Junge, du sollst das Blut trinken, nicht gleich einen ganzen Brunnen damit bedienen. Was für eine Verschwendung, tze.


  • „Ich will deine auf Schmerz basierende Erregung hören. Unterdrücke dein Stöhnen nicht“, befehle ich keuchend. (sponsored by Aoki)

Aoki: Yosh, BDSM like a Sir? :D


  • Schreie halten von den Wänden des Verstecks wieder.

Ja, was halten sie denn bitte?



Bitte ganz zärtlich und liebevoll


  • […] weil mich dieser Penner mir ins Gesicht gepfurzt hat.

Irks, danach könnte ich mich vermutlich auch nicht mehr richtig artikulieren.


  • „Alter... du machst mich echt sauriermäßig fertig, Marufuji.“

Das mag ich. x)


  • Er war einfach nur ein verliebter Trottel.

Awww.


  • „Nicht zu viel, Idiot“, Bölke ich ihn an

Also, der Duden sagt: „Nord-/Westdeutsch für »schreien«; allgemein Synonym für »rülpsen, aufstoßen«.“ – Merke: Vorsicht bei regionalem Sprachgebrauch!


  • „Ich kotz gleich“, ließ er die Umstehenden wissen.

Ähm, ja, danke, aber bitte ins nächste Gebüsch, ja?



Und zu guter Letzt


  • In einem schönen sonnigen Sonntagmorgen schienen die Sonnenstrahlen durchs Fenster der Familie […]

Hach, es passt gerade so toll. Aber mein ursprünglicher Gedanke war: Was für ein sonniger Autor, mhm.


  • Blitza und ich steigen über ihre Körpers.

Leute, ihr wisst: Sex mit Pokémon ist verboten, ne?


  • Als Sie von oben bis unten nass war, shampoornirte sich ein. Sie dusche sich den Schaum dann wieder ab und stehlte das Wasser ab. (sponsored by Fanatika)

Hach, Fana, danke. Ich weiß gar nicht, welche Textpassage ich hier am meisten liebe.


  • Bevor Sie das Bad Verlies, setzte Sie sich ihre Mütze auf.

Egal, ob ich es nun wörtlich oder im versuchten Sinne lese, ich komme nicht dahinter, was dieser Satz einmal vermitteln sollte.


  • Damals in unser alten Haus, als es brannte, wer hat uns da gerettet?

Aua. Zählt das noch unter Ortsdialekt?


  • Außerdem ist Sailor Moon schon seit Jahren in Rente? (sponsored by Jisbon)

Haha, das Zitat liebe ich! x)


  • Dann nahm sich ein großen gelben Rucksack und verstaubte alles wichtige.

Najo, dann kann's ja nicht so wichtig sein, ne?


  • Schwärze erhellte den unmöblierten Raum. (sponsored by Rizumu)

Öhm... Schwarze Sonne und so?


  • "Da sind noch welsche!"

Hey, lacht nicht! Es kann auch ein Fehler in der Großschreibung sein, dann könnte man das diskriminierend werten.


  • Es war einmal ein junge stattlicher Holzfäller Namens Michael.

Lebt denn der alte Holzmichl noch? Holzmichl noch, Holzmichl noch. *träller*


  • "So das wahr das erste Kapietel meines neuen FF zu meinem abseluten leiblings Paaring" (sponsored by Jisbon)

Ohne es böse zu meinen, aber ich bin froh, dass nicht noch die Floskel hinzukam: „Ich Hofe es hatt euch Gefahlen.“


  • „Ich bin wieder zu da“, rief ich, als ich die Tür zu unserm Haus aufschloss.

Schlimm, wenn der Kopf schneller ist als der Mund und man sich deswegen in den Formulierungen verrennt. Kenne ich.


  • Rin legte den Kopf schief: „Die westlichen Länder? Meinst du Europa?“ Jaken sah sie verdutzt an: „Wer ist Europa? Ist das ein Dämon? Er wäre nie im Leben stärker als Sesshoumaru!“ (sponsored by Naoki_Ichigo)

Hehe, ich würde sagen, das ist sehr in character, oder nicht?


  • Auf ihren Lippen bereitete sich ein kleines schmunzeln, zu sehr betörend sah der Anblick ihrer zwei Männern aus.

Tut das nicht weh? Nein, ich meine jetzt, wenn auf den Lippen gekocht wird. Das ist doch bestimmt unangenehm?


  • Na ja ich sollte mich jz nicht mit sowas befassen ich sollte meine aufmerksamkeit jetzt lieber auf ELsa richten die anscheindend schon ziemlich oft meinen Namen gerufen haben soll den sie sah mich verärgert an und sprach in relativ lauter Stimme meinen Namen aus.

Ich lege mal nur den Kopf schief und enthalte mich jeglichen Kommentares.