Ein junger Musiker fällt nach einem schweren Unfall ins Koma. - Wahnträume, Erinnerungen und Selbstzweifel beginnen ihn heim zu suchen, während er durch das Labyrinth seiner eigenen Gedanken streift.
Alles in Allem dürfte die Story für all jene geeignet sein, die Horror und Psycho mögen.
Inhaltlich angelehnt ist die Geschichte an Ayreons "The human equation". - Eine Metal-Oper, die wohl zu den technisch ausgefeiltesten Stücken gehört, die ich jemals hören durfte.
Hier eine kleine Kostprobe für alle, die nicht wissen, was Ayreon ist, aber Interesse haben:
https://www.youtube.com/watch?v=2jOHCADlBgU
Um dem Ganzen mehr Würze zu verleihen, habe ich mich bei der Erstellung der Traumwelt an der Stimmung von "Silent-Hill" orientiert.
(Und wem das nichts sagt der schaue sich hier um: http://de.wikipedia.org/wiki/Silent_Hill)
Fundiertes Wissen über Ayreon und SH ist allerdings nicht von Nöten, um die Story zu verstehen.
Alle Charaktere hier sind von mir selbst erfunden und entwickelt. - Referenzen (falls vorhanden) sind in den Charakterbeschreibungen angegeben.
Katatonia Sleep
Erstellt: 25.01.2010
Letzte Änderung: 23.02.2012
Letzte Änderung: 23.02.2012
abgeschlossen
Deutsch
38747 Wörter, 18 Kapitel
38747 Wörter, 18 Kapitel
Thema: Silent Hill, Metal (Musik)
Hauptcharaktere: Eigener Charakter
Diese Fanfic nimmt an 3 Wettbewerben teil.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 25.01.2010 U: 23.02.2012 |
Kommentare (27 ) 38747 Wörter |
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Prolog Ende | E: 25.01.2010 U: 21.02.2012 |
Kommentare (5) 1602 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 1 Bildrauschen | E: 30.01.2010 U: 21.02.2012 |
Kommentare (4) 2579 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Zeitreise | E: 17.04.2010 U: 13.02.2011 |
Kommentare (1) 1733 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Einsamkeit | E: 31.01.2010 U: 13.02.2011 |
Kommentare (2) 2253 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Todesschlaf | E: 18.04.2010 U: 14.02.2011 |
Kommentare (1) 2199 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Hilfeschreie | E: 02.02.2010 U: 22.02.2011 |
Kommentare (1) 1951 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 Rückblick | E: 03.02.2010 U: 22.02.2011 |
Kommentare (1) 1879 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 Grenzwege | E: 05.02.2010 U: 27.10.2010 |
Kommentare (1) 2926 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 Rabenherz | E: 18.02.2010 U: 21.02.2012 |
Kommentare (1) 2469 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 9 Totenwache | E: 26.02.2010 U: 22.02.2012 |
Kommentare (1) 2108 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 10 Nebelkind | E: 08.03.2010 U: 14.06.2010 |
Kommentare (1) 2741 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 11 Vorwelt | E: 03.04.2010 U: 19.06.2010 |
Kommentare (1) 2190 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 12 Hingabe | E: 10.04.2010 U: 23.02.2012 |
Kommentare (1) 2428 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 13 Zeichensprache | E: 16.04.2010 U: 21.06.2010 |
Kommentare (1) 2291 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 14 Hirophant | E: 16.04.2010 U: 21.06.2010 |
Kommentare (1) 1884 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 15 Kontrollverlust | E: 17.04.2010 U: 22.06.2010 |
Kommentare (1) 2081 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 16 Schreckblitz | E: 22.06.2010 U: 22.06.2010 |
Kommentare (0) 2289 Wörter abgeschlossen |
|
Epilog Neuanfang | E: 17.04.2010 U: 27.10.2010 |
Kommentare (3) 1144 Wörter abgeschlossen |
Buma - Schattendämon
Von: DemonhounD Serie: Dämonen, Chibi, Lesezeichen Stil: Bastelei, Aquarellbuntstifte Schattendämon
Von: DemonhounD Serie: männlicher Charakter, Dämonen, Fanfics Stil: Bleistift Katatonia Sleep - Cover
Von: DemonhounD Serie: Monster (Sachthema), Fanfics, Gefühle Stil: Kugelschreiber, Aquarellbuntstifte Ilone
Von: DemonhounD Serie: weiblicher Charakter, Fanfics Stil: Aquarell, Kugelschreiber Daniel - kleine Charakterskizze für Zwischendruch
Von: DemonhounD Serie: männlicher Charakter, Fanfics Stil: Aquarell, Fineliner Der Emo mit den (mehr als drei) goldenen Haaren
Von: DemonhounD Serie: männlicher Charakter, Emo, Fanfics Stil: Aquarell, Aquarellbuntstifte Der Gesichtslose
Von: DemonhounD Serie: Silent Hill, Fanfics, Zombie Stil: Bleistift
-
---Hauptcharaktere ---
-
Meg Saunderson
Alter: 23 Jahre
Charakterkonzept: Einzelgänger
Referenzen?: - Keine -
Er ist der blonde Sänger und Gitarrist der Band "Amorphic Sinner". - Nach außen hin gibt er sich als Egomane. Wer es aber wagt ihn besser kennen zu lernen, wird bald merken, dass er weit mehr Tiefe besitzt.
Bezeichnende Textstelle:
Meg wusste, dass er ein Mistkerl war. Das war ein großer Teil von seinem Image und Frauen liebten genau das an ihm so lange, bis sie mit ihm zusammen waren. - Dann kam üblicherweise die Trennung. -
Ilone
Alter: 23 Jahre
Charakterkonzept: Rebellin
Referenzen: Im Nachhinein erinnert sie mich etwas an "Lisa Garland", aber das war nicht beabsichtigt. ^^
Die Ex-Freundin von Meg.
Sie ist selbst oft etwas zickig und streitet sich oft mit ihm. Nichts desto trotz liebt sie ihn aufrichtig.
Bezeichnende Textstelle:
Hektisch zog sie sich ihre unbequemen Schuhe über und verfluchte sich für ihre Dummheit. Wieso hatte sie heute überhaupt hochhackige Schuhe angezogen? Sie hatte sie nie gern getragen, aber sie wusste, dass es Meg gefiel.
„Ich bin echt dämlich.“, schimpfte sie in den viel zu stillen Raum hinein. „Warum ziehe ich mich für ein Trennungsgespräch seinen Vorlieben entsprechend an?“ -
Daniel
Alter: 25 Jahre
Charakterkonzept: Beschützer
Referenzen?: -keine-
Der beste Freund von Meg und Bassist der Band "Amorphic Sinner". Er ist die Art von treuen Freunden, die man sich eigentlich wünschen sollte.
Meist stellt er seine eigenen Gefühle hinter denen seiner Freunde zurück. Er würde für Meg durchs Feuer gehen.
Bezeichnende Textstelle:
Daniel lächelte so ehrlich, wie es ihm unter den gegebenen Umständen möglich war und steckte die Zigaretten zurück in eine Tasche des grünen Armeeparkers, der für ihn schon zu einer Art Markenzeichen geworden war. Er war sogar für ihn etwas zu groß und trug an der Brusttasche drei Buttons. – Ein Smiley, ein „Dreamcatcher“-Button und einen etwas Größeren, der die Aufschrift „Change may happen these days“.
-
---Schlüsselcharaktere---
-
Megs Mutter (Evelyn)
Charakterkonzept: Liebende Mutter
Referenzen?: -keine-
Wir wissen, dass sie kein Anime mag. Ansonsten hat Meg aber eine recht hohe Meinung von ihr.
Bezeichnende Textstelle:
Aus der Küche kam eine blonde Frau mit ein paar Sorgenfalten um die Mundwinkel herum und auf der Stirn. Es war Megs Mutter. Sie war trotz der Anzeichen ihres Alters eine wahre Schönheit, aber momentan galt das nicht. Sie war der Drache. Hätte Doktor Deametron eine Frau, dann wäre sie es. -
Megs Tante
Charakterkonzept: "Böse Stiefmutter" (???)
Referenzen?: -keine-
Sie hat rotbraune Haare und Meg wohnte lang Zeit bei ihr. Eine Bezugsperson war sie für ihn dennoch nie wirklich.
Sie hat zwei Töchter (Zwillinge) mit denen Meg sich nicht gut versteht und ist sehr auf strenge Erziehung bedacht. Deswegen und auf Grund vieler anderer Kleinigkeiten ist Meg in seiner Jugend oft mit ihr und ihren Töchtern aneinander geraten.
Bezeichnende Textstelle:
Er sah seine Tante an, die in diesem Moment auf stand und ihre Tasche mit beiden Händen fest hielt. Eine Geste, die Meg kannte. Sie musste immer irgendetwas in den Händen halten, wenn sie etwas Ernstes zu besprechen hatte.
-
Der Oberarzt
Charakterkonzept: Berufserfahren und absolut ehrlich
Referenzen?: -keine-
Der Oberarzt ist ein platinblonder Herr, der seinen Job gründlich, aber mitleidlos erledigt.
Bezeichnende Textstelle:
Er strich sich eine platinblonde Strähne aus dem merklich zurück gegangenen Haar und heftete seine Augen auf ein paar Unterlagen auf einem Klemmbrett. Mit einer Hand blätterte er scheinbar desinteressiert in den einzelnen Seiten herum. -
---Nebencharaktere---
-
Die Kinder
Referenzen?: -keine-
- Sind nur wenig ausgearbeitete Nebencharaktere und werden deswegen auch nur kurz zusammengefasst genannt -
Der Rivale --- (Sein großer Bruder tritt nur als schwarzer Dämon auf!)
Die anderen beiden Jungen
Das rothaarige Mädchen
Bezeichnende Textstelle:
„Hey, Dany!“, wandte sich der Anführer mir zu. „Entweder du bist für uns, oder gegen uns.“
Ich überlegte eine Weile. Ich war deutlich stärker, als die anderen Jungs, aber sie waren in der Überzahl. – Natürlich kam mir kurz in den Sinn, dass dies meine Chance wäre, mich vor der Klasse zu beweisen und auch dazu zu gehören. Wem wäre dieser Gedanke da nicht gekommen? -
Daniel und Meg als Kinder
Referenzen?: Ehem... die erwachsenen Versionen von ihnen? ;-)
Seien hier einfach mal so aufgeführt, weil ich unbedingt ein Charakterbild zu ihnen zeichnen möchte!^^
Bezeichnende Textstelle:
Wir hatten vorher nie miteinander geredet, aber wir hatten es wohl gemeinsam, dass eigentlich niemand uns in seiner Gruppe haben wollte. Wir waren eben keine von den „coolen Kids“. – Du warst der Prügelknabe und meine Eltern waren zu arm, als dass ich mir tolle Klamotten oder Spielzeuge hätte leisten können. -
Der Fahrer des Kleinbusses
Referenzen?: -keine-
Hat er Meg nun über den Haufen gefahren oder nicht? Eins weiß man jedenfalls: Er ist stinksauer und ein Nebencharakter der Geschichte.
Bezeichnende Textstelle:
(---Gibt's hier nicht, weil ich die Spannung nicht kaputt machen will. ^^ ---) -
Das Krankenhauspersonal
Referenzen?: -keine-
Sowohl die Frau am Empfang, als auch die Krankenschwestern, machen im Prinzip einfach nur ihren Job.
Bezeichnende Textstelle:
[...]weil schon ein paar aufdringliche Reporter die Dame an der Rezeption gestört hatten, ließ sich die leicht dickliche Frau auch nicht erweichen zu sagen, wo genau man Meg Saunderson finden konnte. Ilone machte gedanklich ein paar abwertende Bemerkungen über die viel zu kurzen knallroten Haare der Frau [...] -
---- Die dunklen Kreaturen ---
-
Der Herrscher
Silent Hill Referenzen?: - Da sind ja einige Vatergestalten zu finden. ^^ Sucht euch eine aus! -
Megs Vater war ein ungemütlicher Geselle mit recht eingefahrenen Vorstellungen von "Männlichkeit" und "Mut".
Er hat nicht wirklich viel für die Hobbies seines Sohnes übrig und ist auch sonst nicht der Mensch, der sich gern in die Gefühle anderer hinein versetzt.
--- Zu seiner Person gehört natürlich auch die verklärte Traumerscheinung des Herrschers.
Bezeichnende Textstelle:
In der Mitte des Raumes stand ein geschlossener Sarg. Dahinter befand sich ein hoher, goldener Thron, der mit einigen seidenen Vorhängen beinahe, die gesamte Raumhöhe einnahm. Die schwarze Gestalt, die Megs Vater darstellte, saß dort, scheinbar gewaltsam in eine aufrechte Position gezwungen. Im Feuerschein glänzten die tiefschwarzen Muskelstränge auf und schienen sich fortwährend zu bewegen, als sei jeder Zentimeter dieses Wesens von seiner eigenen unheiligen Kraft angetrieben.
-
Der Schattendämon
Silent Hill Referenzen?: -keine-
Die dunkle Seite des Musikers Meg.
Bezeichnende Textstelle:
Vor ihm stand im leeren Nichts ein Wesen, dass ihm selbst sehr ähnlich war. Die genauen Konturen blieben verschwommen, wie in einem Traum, an den man sich beim Erwachen kaum noch erinnert. Was Meg wusste war, dass sein Zwilling vollständig schwarz war, als wäre es von innen heraus verbrannt.
„Leidenschaft!“ Meg kam dieses seltsame Wort in den Sinn, als er sein Gegenüber ansah, der ihn mit verschränkten Armen und höhnischem Grinsen aus der Leere heraus beobachtete, wie er selbst es vielleicht getan hätte. -
Die Einsame
Silent Hill Referenzen?: Nur peripher: Es gibt in Shattered Memories eine Szene, wo eine zu Eis erstarrte Familie auf einem Sofa sitzt. Von der hab ich mich inspirieren lassen.
Ein schwarzes Abbild von Ilone. - Meg ist sich nicht sicher, ob sie gefährlich ist.
Bezeichnende Textstelle:
Auf dem Sofa saß nicht Ilone, sondern eine lebensechte Puppe, die aussah, wie seine Ex-Freundin. – Sie war perfekt getroffen. Die Augen. Die Haare. – Das Einzige, das einfach nicht stimmen wollte, war die tiefschwarze Haut, die von kleinen, hellen Äderchen durchzogen war, wie edler Marmor. – Und doch wirkte diese Haut lebendig und nicht, wie kalter Stein. Megs Hand fuhr nach vorne, aber im letzten Augenblick entschloss er sich, nicht nach zu prüfen, ob sie tatsächlich warm und lebendig war. -
Der Hüne
Silent Hill Referenzen?: Silent Hill 3 - Monstername: Closer (Sucht es über die Google Bildersuche! Man sieht bestimmt, dass ich es generell umdesigned hab. ;) )
Diese Kreatur mit dem überdimensionierten rechten Arm ist die verklärte Version von Daniel. - Wie der Name schon sagt ist er deutlich größer als die anderen Wesen.
Bezeichnende Textstelle:
Dann lichtete sich der Nebel unvermittelt und vor sich erkannte der junge Mann eine sehnige, verdrehte, menschliche Gestalt, deren linker Arm scheinbar haltlos und mit unzähligen Schürfwunden übersäht in der Luft ruderte. – Das Körpergewicht stützte sich auf den rechten Arm, der nach unten hin verdickt war, wie der Corpus eines Instrumentes.
- Als Meg das halb-menschliche Gesicht der schwarzen Kreatur anstarrte, wusste er, dass ihn der Arm an einen Bass erinnerte.
Daniels Widergänger verzog das breite Maul zu einem stummen Schrei und verlagerte das Gewicht nach hinten auf die viel zu dünnen Beine, um den Arm zu einem Schlag erhoben in die Luft zu heben.
-
Die Gesichtslosen
Silent Hill Referenzen?: Shattered Memories - Da gibt es nur eine Art von Monstern
Sie sind schnell, aber schwach.
Bezeichnende Szene:
Es waren einfach zu viele Schatten, die auf Meg einstürmten. Die meisten von ihnen kannte er nicht, doch er spürte, dass sie ihn liebten, ihn vergötterten – und zeitgleich wollten sie ihn zerstören, ihn leiden sehen. Er spürte, wie sie sich an ihm fest krallten und schleuderte sie von sich weg, sobald er konnte, während er immer weiter die Straße hinab lief. Ihre Bisse hatten bereits eine Vielzahl an blutenden Wunden hinterlassen und das Schlimmste war, dass sie schneller als er waren und, dass es immer mehr wurden.
-
Der Rivale und der große Bruder
Silent Hill Referenzen?: -keine-
Der manifestierte Grund, warum Meg als Kind nicht gern zur Schule gegangen ist.
Bezeichnende Textstelle:
Zwei größere Jungen sahen mit blassgrauen Augen und leeren Blicken auf ihn herab. – Den einen kannte Meg. Er war in seiner Klasse gewesen.
Der Andere musste von der Statur her etwa eine oder zwei Klassen über ihm sein. Ihrer Ähnlichkeit untereinander wegen glaubte Meg, dass es sich hier um zwei Brüder handelte. Beide hatten die Marmorhaut des Schattendämons und ein sinisteres Grinsen, in dem kein Mitleid zu erkennen war. -
Die Echos
Silent Hill Referenzen?: - Keine-
Nebelkreaturen, die Megs finsterste Gedanken darstellen. - Sie haben keine Gestalt, sondern bestehen aus Tönen und Stimmen.
Bezeichnende Textstelle:
"Ich kann einfach nicht glauben, dass sie nicht für das bezahlen mussten, was sie dir angetan haben!"
"Wieso hast du die Gelegenheit nicht genutzt, als du sie hattest?"
Meg war den Stimmen gefolgt. – Sei es auch nur, weil er nicht genau wusste, wohin er sich sonst wenden sollte. Zunächst war er einfach nur darauf zu gegangen, ohne in der farblosen Eintönigkeit eine Veränderung wahr zu nehmen. Dann waren sie Gesprächsfetzen zunehmend lauter geworden. Zuerst hatte Meg das lediglich für eine neuerliche Einbildung gehalten, aber mittlerweile kreischten sie ihm um die Ohren, wie Sturmwind und es war schwer in dem Gewirr von Stimmen überhaupt einen zusammenhängenden Satz zu finden.
-
--- Sonstiges ---
-
Megatron Nightrise und Doktor Deametron
Zwei Charaktere einer Animeserie.
- Fanfic allgemein -
Prolog: EndeEpilog: NeuanfangKapitel 1: BildrauschenKapitel 2: ZeitreiseKapitel 3: EinsamkeitKapitel 4: TodesschlafKapitel 5: HilfeschreieKapitel 6: RückblickKapitel 7: GrenzwegeKapitel 8: RabenherzKapitel 9: TotenwacheKapitel 10: NebelkindKapitel 11: VorweltKapitel 12: HingabeKapitel 13: ZeichenspracheKapitel 14: HirophantKapitel 15: KontrollverlustKapitel 16: Schreckblitz
Jetzt wo Meg seinem Vater gegenüber steht wird es richtig interessant. Ich finde es eine gute Idee seine Vater auf einem Thron sitzen zu lassen. Das verdeutlicht wie viel „Macht“ er doch über Meg hat oder sich anmaßt. Man kann da total viel hinein interpretieren, auch weil der Schattendämon, also quasi Meg, an einer Kette hängt. Diese Situation hast du dir wirklich gut ausgedacht.
Und das Gespräch zwischen Daniel und Ilone ist wieder total gut. Ich mag Daniel einfach. Ich würde fast behaupten er ist fast sogar mein Lieblingscharakter aus dieser Geschichte. Dass er ein schlechtes Gewissen hat weil er eine Sekunde an sich selbst gedacht hat und nicht an Meg zeigt eigentlich um so mehr was für ein guter Freund er ist. Und dass er weiter an seiner Seite und in der Band bleibt, obwohl er das gar nicht mag (also die Band), zeigt es auch.
Und das Gespräch zwischen Daniel und Ilone ist wieder total gut. Ich mag Daniel einfach. Ich würde fast behaupten er ist fast sogar mein Lieblingscharakter aus dieser Geschichte. Dass er ein schlechtes Gewissen hat weil er eine Sekunde an sich selbst gedacht hat und nicht an Meg zeigt eigentlich um so mehr was für ein guter Freund er ist. Und dass er weiter an seiner Seite und in der Band bleibt, obwohl er das gar nicht mag (also die Band), zeigt es auch.
Kommentar zu: Kapitel 14: Hirophant
etzt stell ich mir doch wirklich die Frage ob Daniels Traumgestalt nicht vielleicht sogar gut war. Die anderen greifen ihn ja an und vielleicht war es gar kein Zufall dass Alptraum – Daniel einen der Gesichtslosen getroffen hat? XD
Die Echos hast du wieder interessant hinbekommen.
Die Echos hast du wieder interessant hinbekommen.
Kommentar zu: Kapitel 13: Zeichensprache
Wieder eine schöne Art die Vergangenheit zu beschrieben. ^^
Oh man, schon wieder was unheimliches. Dieses Spiegelbild. In solchen Momenten möchte man am liebsten schreien: „Bist du verrückt! Geh da bloß nicht zu nah hin!“ und dann der Satz dass Meg es fast nicht mitbekommt wie ein kreischender Frauenkörper aus der Zimmerecke auf ihn zustürmt. Man, man, man. Ich kann mir das genau vorstellen (was ich aber nicht will XD°) und ich denk mir nur : „Lauf! Lauf! Lauf! Lauf!“ Wäre das ein Film würde ich mich vor diesem Körper wahrscheinlich total erschrecken.
Oh man, schon wieder was unheimliches. Dieses Spiegelbild. In solchen Momenten möchte man am liebsten schreien: „Bist du verrückt! Geh da bloß nicht zu nah hin!“ und dann der Satz dass Meg es fast nicht mitbekommt wie ein kreischender Frauenkörper aus der Zimmerecke auf ihn zustürmt. Man, man, man. Ich kann mir das genau vorstellen (was ich aber nicht will XD°) und ich denk mir nur : „Lauf! Lauf! Lauf! Lauf!“ Wäre das ein Film würde ich mich vor diesem Körper wahrscheinlich total erschrecken.
Kommentar zu: Kapitel 12: Hingabe
Dass du den Gedanken an das hinab stürzen einer Kellertreppe so geschickt hier rein geschrieben hast ist prima. Beim ersten Mal lesen „überliest“ man das eigentlich oder macht sich zumindest keine Gedanken darüber. Aber wenn man das Ende schon kennt wird einem erstmals richtig bewusst wie geschickt du die Andeutungen in den Kapitel verteilt hast. Respekt!
Und schon wieder schreibst du so was grusliges. Also wirklich. Als Meg's Vater mit verrenkten Gliedern die Treppe hochkommt musst ich kurz an den Exorzisten denken - obwohl es da ja eine Frau ist und sie die Treppe runter kommt.
Und dann dieser typische Alptraum. Man wird verfolgt und rennt und rennt und rennt aber der Verfolger scheint einfach schneller zu sein.
Du hast wunderbar die Spannung aufgebaut. Man fiebert schon richtig mit. Ich zumindest. XD
Und schon wieder schreibst du so was grusliges. Also wirklich. Als Meg's Vater mit verrenkten Gliedern die Treppe hochkommt musst ich kurz an den Exorzisten denken - obwohl es da ja eine Frau ist und sie die Treppe runter kommt.
Und dann dieser typische Alptraum. Man wird verfolgt und rennt und rennt und rennt aber der Verfolger scheint einfach schneller zu sein.
Du hast wunderbar die Spannung aufgebaut. Man fiebert schon richtig mit. Ich zumindest. XD
Kommentar zu: Kapitel 11: Vorwelt
Schöne Idee die Vergangenheit von Meg's und Daniels Freundschaft so zu zeigen. Also ich mein, es ist mal was anderes als einfach nur erzählt zu bekommen wie es war. Dass Meg seinen ersten Schultag wieder sieht und Daniel währenddessen von der Zeit nach diesem Tag erzählt ist eine tolle Idee. Und es ist schön, das alles aus Daniels Sicht zu lesen. Bringt Abwechslung rein und liest sich gut.
Kommentar zu: Kapitel 10: Nebelkind
Dass der Schatten die Worte von Daniel wiedergibt ist toll. Und auch wie du den Übergang geschrieben hast. Von Daniel zum Schatten. Klasse. Und dass Meg dadurch mehr Mut bekommt finde ich schön.
Ich mag deinen Schreibstil wirklich sehr und er passt wiedermal perfekt zu deiner Geschichte. XD Deine Geschichten hinterlassen bei mir immer so ein komisches Gefühl. Wahrscheinlich wegen den Enden, die du so gern schreibst. :P
Ich mag deinen Schreibstil wirklich sehr und er passt wiedermal perfekt zu deiner Geschichte. XD Deine Geschichten hinterlassen bei mir immer so ein komisches Gefühl. Wahrscheinlich wegen den Enden, die du so gern schreibst. :P
Kommentar zu: Kapitel 9: Totenwache
Die Erinnerung an seine Kindheit mit der Serie und seiner Mutter finde ich toll. Das ist so eine herrlich typische Mutter - Kind - “Du gehst jetzt ins Bett“- Diskussion. XD
Und wie du die Folge aus der Sicht des kleines Meg's beschrieben hast, mit dem der Held hat gewonnen aber nicht für ihn, ist richtig richtig klasse!
[Sag mal liest du eigentlich Hohlbein oder Fitzek? Deine unerwarteten Wendungen erinnern mich an Fitzek und ein paar Ausdrücke bzw Schreibarten an Hohlbein. Darum musste ich dich jetzt einfach fragen. Vielleicht kommt es mir auch nur so vor weil ich viel von denen gelesen hab in letzter Zeit.]
Und wie du die Folge aus der Sicht des kleines Meg's beschrieben hast, mit dem der Held hat gewonnen aber nicht für ihn, ist richtig richtig klasse!
[Sag mal liest du eigentlich Hohlbein oder Fitzek? Deine unerwarteten Wendungen erinnern mich an Fitzek und ein paar Ausdrücke bzw Schreibarten an Hohlbein. Darum musste ich dich jetzt einfach fragen. Vielleicht kommt es mir auch nur so vor weil ich viel von denen gelesen hab in letzter Zeit.]
Kommentar zu: Kapitel 8: Rabenherz
>"Ilone...", grüßte er und nahm das neben ihm zerbrechlich wirkende Mädchen behutsam in den Arm, als habe er Angst sie zwischen seinen großen Armen zu zerbrechen.<
Ich würde das eine „zerbrechen“ weglassen bzw ein anderes Wort dafür einsetzen. ^^
Ich finde deine Dialoge übrigens ganz toll! Auch diesmal gefällt es mir wieder wie Ilone und Daniel miteinander reden und auch Meg und der Schatten.
Und wie Meg losstürmt als er Ilones Stimme zu hören glaubt und dann wieder im Nichts landet ist klasse. Und die kurze Erinnerung an den Keller hast du gut eingebaut. Wenn man weiss, was es damit auf sich hat wirkt es sogar noch besser.
Ich würde das eine „zerbrechen“ weglassen bzw ein anderes Wort dafür einsetzen. ^^
Ich finde deine Dialoge übrigens ganz toll! Auch diesmal gefällt es mir wieder wie Ilone und Daniel miteinander reden und auch Meg und der Schatten.
Und wie Meg losstürmt als er Ilones Stimme zu hören glaubt und dann wieder im Nichts landet ist klasse. Und die kurze Erinnerung an den Keller hast du gut eingebaut. Wenn man weiss, was es damit auf sich hat wirkt es sogar noch besser.
Kommentar zu: Kapitel 7: Grenzwege
Jetzt fängt es doch an interessant zu werden. Bin gespannt was jetzt passiert, nachdem sich Meg dafür entschieden hat zu leben. Ich finde es ist eine tolle Eigenschaft wenn man alles als eine Art Wettkampf betrachten kann. Natürlich, wenn man zwanghaft alles als Kampf ansieht ist es nicht mehr schön, aber wenn man sich so zu Bestleistung anstacheln kann, in gesundem Maße, dann ist es eine tolle Sache.
Kommentar zu: Kapitel 6: Rückblick
Also dieser Schatten würde mich wahnsinnig machen. Wenn man ihn etwas fragt kommt entweder keine klare Antwort oder er schweigt sich aus. XD Ich mein, klar, genau das macht ihn aus und macht das ganze interessanter; aber ich würde ihn anfallen wollen um endlich Antworten zu bekommen.
Ansonsten wieder einen tolles Kapitel und auch Daniels Abschnitt spricht mich wieder an.
Ansonsten wieder einen tolles Kapitel und auch Daniels Abschnitt spricht mich wieder an.
Kommentar zu: Kapitel 5: Hilfeschreie