Zum Inhalt der Seite

Heldentat


Erstellt:
Letzte Änderung: 01.06.2008
abgeschlossen
Deutsch
3600 Wörter, 10 Kapitel
Genre: Darkfic

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 25.02.2007
U: 01.06.2008
Kommentare (54 )
3600 Wörter
Kapitel 1 Beginn? E: 25.02.2007
U: 27.02.2007
Kommentare (8)
352 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 1 E: 11.03.2007
U: 11.03.2007
Kommentare (6)
295 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 2 E: 30.04.2007
U: 01.05.2007
Kommentare (6)
273 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 3 E: 12.07.2007
U: 12.07.2007
Kommentare (5)
316 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 4 E: 22.08.2007
U: 22.08.2007
Kommentare (6)
327 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 5 E: 26.09.2007
U: 26.09.2007
Kommentare (6)
292 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 6 E: 20.10.2007
U: 20.10.2007
Kommentare (4)
293 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 7 E: 12.01.2008
U: 12.01.2008
Kommentare (5)
396 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 8 E: 06.04.2008
U: 06.04.2008
Kommentare (4)
654 Wörter
abgeschlossen
Epilog Ende! E: 01.06.2008
U: 01.06.2008
Kommentare (4)
408 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
Kommentare zu dieser Fanfic (54)
[1] [2] [3] [4] [5] [6]
/ 6

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  abranka
2007-05-01T19:13:36+00:00 01.05.2007 21:13
Und doch reichen wenige Worte auch aus, um die wesentlichen Dinge zu sagen. Es muss nicht immer ausschweifend sein. Dafür ist das Kapitel der beste Beweis.

„Kurze Worte, viel Botschaft. Ein echtes Männergespräch.“
...da ist man glatt versucht, etwas Ironie drin zu lesen... *g*

Viel Desillusion, viel Gewalt, viel Aussichtlosigkeit, viel Dunkelheit.
Und viel Hoffnungslosigkeit.
Auch wenn es jeden Tag aufs Neue irgendwie weitergeht. Aber der Glaube an bessere Tage ist längst nicht mehr da.
Auch bei Stevie wohl nicht...
Ein Kind, das irgendwie doch keins mehr ist.

Solch ein Leben macht härtet ab und macht hart und rau. Stevies Mum ist da das beste Beispiel für.
Ich glaube, ich will gar nicht wissen, was sie arbeitet.

Ken... wirkt doch ein bisschen wie ein Engel. Ein Engel, den es auf eine Erde verschlagen hat, die ganz eigenen Gesetzen gehorcht.
Ein Gabrielit vielleicht, ein Himmelskrieger, der eine vollkommen andere Welt kennenlernt...
Eine andere, neue Art von Brutalität und Gewalt.
Von: abgemeldet
2007-05-01T14:57:13+00:00 01.05.2007 16:57
*seufz*
ich weiß kaum was ich sagen soll...
also erstmal danke dass du mir bescheid gesagt hast^^
und dann...kann ich nur wieder sagen dass ich mich total in die story hineinversetzt fühle^^
ich sehs regelrecht vor mir^^
hach...es ist immer so toll so gute geschichten zu lesen^^

ciao^^
Von:  kissos
2007-05-01T09:47:29+00:00 01.05.2007 11:47
*freu* Schön, dass es weiter geht!

Das Männergespräch, kurz und bedeutungsvoll, mit diesem Hauch von etwas, wo mir gerade kein passendes Wort einfällt, hat mit besonders gefallen. Ich hatte auch damit gerechnet, dass Ken dem Jungen seinen Namen verraten wird. . . Stevie ist so jung und so ernst/hat schon so viel gesehen - und eben doch ein Kind.

Die ganze Szenerie ist überhaupt bis ins Kleinste glaubwürdig, man käme nie auf die Idee, etwas zu hinterfragen. Man frisst sie sofort und nimmt die Eindrücke/Schlüsse auf, die sich in den Zeilen verstecken, ohne es richtig zu merken.

Die Tatsache, dass Ken ihr nichts vorwirft, sondern nur gutwillig, ehrlich interessiert Fragen stellt - was sie wiederum dazu bringt, tatsächlich etwas zu erzählen - ist nicht nur sehr IC sondern kommt allgemein ganz toll rüber.
Sie ist bestimmt keine Frau, die sehr offen ist mit ihrem Leben, aber Kens nicht-beschuldigendes/ nicht-richtendes Wesen untergräbt ihre Abwehrmechanismen von vorneherin.

Und etwas in ihr hat bestimmt schon lange darauf gewartet, erzählen zu dürfen.

Da ist so viel Dynamik in dem Kapitel.

Ich freue mich schon, wenn es weitergeht. Es ist . . . schön, auch wenn man weiß, dass der große Crash eigentlich schon da ist.
Von: abgemeldet
2007-04-23T17:34:21+00:00 23.04.2007 19:34
wow...
*tief lufthohl*
alle haben es schon gesagt und gelobt, die schneligkeit dieser story^^
die packt jeden, auch mich ist ja klar...
ich hab direkt den wind an meinem ohr vorbeizischen hören.
aber nur im hintergrund, musste mich ganz auf den bildschirm konzetrieren um nichts zu verpassen.
die ff hat mich emotional auch ganz schön mitgenommen
;-)
ich versuche immer noch ruhig zu werden, die unnötige hektik zu unterdrücken...die angst zu verdrängen?
ich kann es nicht genau sagen...
aber deine story ist klasse wie immer^^

ciao^^
Von: abgemeldet
2007-03-23T20:45:26+00:00 23.03.2007 21:45
So~
ich hab gesagt ich les es so schnell wie möglich. Tut mir echt loeid, dass es so lange gedauert hat, aber den Grund hast du jetzt~
Joa.... interessante Wendung.
Dieses Blut, aber dann die Frau und ihr Sohnemann, die ihm helfen wollen. Ein Kontrast, den du vielleicht nicht bewusst in den Vordergrund gestellt hast, doch der mir persönlich voll ins Auge sticht.
Es ist irgendwie so gegensätzlich. Er hat Blut an den änden, hat wen anders getötet und trotzdem wenden sich die beiden nicht von ihm ab. Wäre wohl nicht immer die Abfolge, wenn man die realität betrachtet.
Mir macht nur der Junge Angst.
Wie er so zu Ken heraufsieht. Sieht vielleicht die Heldentat und ist zu jung, um den rest wahrzunehmen, doch die Mutter?
Hm.... keine Ahnung, was ich davon halten soll. Mein kopf ist nen wenig konfus in letzter zeit, aber das Kap hat mir gefallen. Ich mag ken und auch wie du ihn darstellst, auch wenn ich ihn nur durch dich kenne.
Es gefällt mir. ich bleib weiterhin dran. Versuch es zumindest.
Schade, dass die kaps so kurz sind.
Von:  abranka
2007-03-13T17:24:44+00:00 13.03.2007 18:24
Knapp und doch voller Intensität.

Bemerkenswert, wie ruhig sie – die namenlose Frau – reagiert. Aber in der Gegend wahrscheinlich auch kein Wunder... Verletzungen, Gewalt dürften an der Tagesordnung sein. Ist das schon Abstumpfung? Oder die Erkenntnis, dass gehandelt werden muss und dass sie gerade handeln muss?

...irgendwie niedlich, dass Ken seine Hand in die Tasche steckt, um keine Blutflecken zu hinterlassen. Gott, ich dachte nicht, dass ich jemals in einem Kommentar zu einer deiner Geschichten dieses Wort schreiben würde. Aber das ist es. Niedlich. Wie ein unbeholfener Teenager, der Sorge hat, etwas falsch zu machen, der keinen Dreck, keine Arbeit machen will.
Und keine Spuren hinterlassen. Aber das wohl eher unterbewusst.

Stevie ist dir wirklich gelungen... Kinder zu schreiben ist – finde ich – immer eine Hölle. Man kann eigentlich nur alles falsch machen. Entweder sind sie ZU kindlich oder aber zu erwachsen. Die Gradwanderung ist schwer.

Ken ist nach der ersten Aktivität, dass er die Flucht vom Tatort führt, vollkommen passiv. Er lässt sich mitnehmen, gehorcht. Ein Held? Für Stevie ja. Aber ansonsten wirkt er auf mich gerade eher verschüchtert und zurückhaltend.
Langsam durchsickernder Schock über die Tat?
Keine Ahnung.

Bin gespannt, was als nächstes kommt.
Von:  kissos
2007-03-12T08:16:11+00:00 12.03.2007 09:16
So. Ich hba's gerade noch einmal gelesen, weil ich ja jetzt doch besser bescheid weiß als beim erstem Mal.

Zu Stevie und seiner Mutter:
Stevie steht erst einmal nicht unter Schock, seine Mama reagiert ganz selbstverständlich, wenn es darum geht, vom Tatort zu fliehen und Ken, ihren Retter und einen Mörder mit sich zu schleifen.
Ken ist in dem Moment fast perplexer, mehr von der Rolle als die beiden anderen. Auch wenn ihm das noch nicht so recht bewusst ist, weil er ganz automatisiert, instinktiv handelt. Vor allem, als sie ihn mit nach oben nimmt und er bereitwillig folgt. Ohne nachzudenken. Einfach, weil sie es geagt hat.

Man kommt auch nicht einmal auf die Idee, dass sie vielleicht mit dem Gedanken spielen und die Polizei rufen würde.

Dass Stevie nach diesem Erlebnis - ganz alltäglich, einfach so ins Bett gehen wird, als wäre nichts gewesen. . . das an sich lässt tief blicken.

Das wären so ein paar Kleinigkeiten, die mir heute beim erneuten Lesen noch ins Auge gestochen sind.
Von: abgemeldet
2007-03-12T06:20:49+00:00 12.03.2007 07:20
Oha ... wenn ich mir überlege, dass der Kleine so 'in der Realität' reagiert, wie er reagiert, fast zu abgebrüht, dann macht mir das Kind mehr Sorgen als Ken.
Das war mein erster Gedanke.
Und dann mußte ich ziemlich grinsen, als du beschrieben hast, dass er die Hand in die Tasche steckt, um nicht auf den Boden zu tropfen. Das ist jetzt mal wirklich Ken.
Vorsicht, ja ... aber in erster Linie wohl tatsächlich eher Umsicht für sie ...
Jo, es ist ein Anfang und ich bin gespannt. Es ist echt gruselig, wenn ich mir vorstelle, dass eine Mutter stolz in der Tür steht, kurz nachdem ihr Kind so heftig bedroht wurde. Gruslig und jenseits der Realität, hoffe ich, aber eben WK.
Die Elster.
Von: abgemeldet
2007-03-09T06:33:20+00:00 09.03.2007 07:33
Ich muß gestehen, ich hab in der Story leicht unter Verwirrung gelitten, ich dachte erst, es ginge um Ken's Mutter ... nicht um Stevies. Aber zum Glück konnte tough mir da helfen *g*.

Was aber nichts an der unglaublichen Schnelligkeit ändert. Ich komme mir vor, als ob mir auch diese flickernden Bilder beim Lesen durch den Kopf geschossen sind.
Ich weiß nicht, ob es an meiner derzeitigen Lage liegt, aber jedesmal beim nächsten Lesen hätte ich es gern noch schmerzhafter für den Junkie gehabt, noch brutaler und noch ein bißchen langsamer.
Aber da es Ken ist, ist es richtig so, eine Handlung so schnell, so unüberlegt vielleicht, so instinktgeleitet, dass er darüber nicht nachdenken kann - und auch nicht nachdenken will. Hab ich das Gefühl. Das Nachdenken muß jetzt jemand anderes übernehmen.
Ich bin wirklich gespannt, wer das ist und wie es weitergeht.

In meinem mir anerzogenen moralischen Denken (was sich seit einiger Zeit am Ändern ist) muß ich mir vorstellen, dass Töten nichts mit Heldentum zu tun hat. Eigentlich ... aber um ehrlich zu sein, bin ich sicher, dass es einen großen Unterschied gibt. Es ist wie der Unterschied zwischen Soldat und Krieger, der Soldat tötet, weil er den Befehl von einem vollkommen Fremden dazu hat, der Krieger tötet, um seine eigene, geliebte Sippe zu schützen. Also ein Tod, um das Leben zu schützen. Das geht mir durch den Kopf, wenn ich über jenkis Satz nachdenke und dann nochmal toughs Story lese. Ken ein Krieger? Vielleicht.

Bin nachdenklich, vielen Dank tough.
Die Elster.
Von:  Wave
2007-03-07T20:09:19+00:00 07.03.2007 21:09
Ich muss zu meiner eigenen Beschämung gestehen: Ich habs nicht erkannt^^“
Ich weiß nicht, woran es lag, vielleicht am Anfang?
Ken... nein, ein Charakter(anfangs!)... resigniert. Flieht. Gibt auf.
Warum? *verwirrt*
Das war so meine erste Überlegung. Warum gibt er auf? Wer gibt auf?
Aber man hat keine Zeit, richtig nachzudenken, zu schnell folgen die nächsten Worte und Geschehnisse. Man wird quasi mitgerissen.
Catkin hat das im Post schon sehr richtig geschrieben: der Leser hat keine Chance, über etwas nachzudenken. Man ist wie gefangen, gefesselt. Man hat gar keine andere Möglichkeit, als weiterzulesen.
Es wird quasi gar nicht erlaubt, eine Unterbrechung zu machen, bis man fertig ist *schauder*
Dann der Blick in die Vergangenheit. Trotzdem gesagt wird, dass das Ganze relativ langsam vonstatten geht, scheint es schnell zu sein. Sekunden höchstens.
Fast scheint der Bogen der Spannung, Hitze und Geschwindigkeit überspannt zu sein. Doch dann: WUMM!
Schluss.
Ende.
Finito.
Langsam kommt man wieder runter und ist erst einige Minuten DANACH in der Lage, über das Gelesene nachzudenken.
Verrückt. Im positiven Sinne natürlich ;o)

> Jenki:
> Die, die töten, sind keine Helden~
> Niemals, egal, welche Gründe sie haben~ Meine Meinung.
*nick*
So edel die Motive auch sind, es ist und bleibt ein Ereignis, das einem immer nachhängt.
Immer.

Wave