Assoziatives Schreiben
Erstellt: 18.08.2008
Letzte Änderung: 19.07.2009
Letzte Änderung: 19.07.2009
nicht abgeschlossen
Deutsch
12329 Wörter, 10 Kapitel
12329 Wörter, 10 Kapitel
Dies sind meine Beiträge für den Zirkel "Assoziatives Schreiben". Regeln, Informationen und andere Werke siehe im Zirkel (http://animexx.onlinewelten.com/community.php/assoziativ/beschreibung/).
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 18.08.2008 U: 19.07.2009 |
Kommentare (48 ) 12329 Wörter |
|
Kapitel 1 Satz 06: Große Stadt | E: 18.08.2008 U: 18.08.2008 |
Kommentare (6) 592 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Satz 07: Magnus Exorcismus | E: 20.09.2008 U: 06.10.2008 |
Kommentare (7) 2771 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Satz 08: Sturm in der Teetasse | E: 19.10.2008 U: 19.10.2008 |
Kommentare (4) 1475 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Satz 09: Whiskey und Schatten | E: 19.11.2008 U: 20.11.2008 |
Kommentare (3) 2113 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Satz 10: Eisentanz | E: 21.12.2008 U: 21.12.2008 |
Kommentare (4) 553 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 Reizwortgeschichte: Deadline | E: 21.12.2008 U: 21.12.2008 |
Kommentare (6) 502 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 Satz 11: anthropos | E: 18.01.2009 U: 18.01.2009 |
Kommentare (7) 498 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 Satz 12: Großer weißer Jäger | E: 15.02.2009 U: 15.02.2009 |
Kommentare (3) 922 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 9 Satz 15: Zeit | E: 21.06.2009 U: 21.06.2009 |
Kommentare (2) 1422 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 10 Satz 16: Highway Skyline | E: 19.07.2009 U: 19.07.2009 |
Kommentare (6) 1422 Wörter abgeschlossen |
- Fanfic allgemein -
Kapitel 1: Satz 06: Große StadtKapitel 2: Satz 07: Magnus ExorcismusKapitel 3: Satz 08: Sturm in der TeetasseKapitel 4: Satz 09: Whiskey und SchattenKapitel 5: Satz 10: EisentanzKapitel 6: Reizwortgeschichte: DeadlineKapitel 7: Satz 11: anthroposKapitel 8: Satz 12: Großer weißer JägerKapitel 9: Satz 15: ZeitKapitel 10: Satz 16: Highway Skyline
Ein Wort: Wow.
...
Nein, der Kommentar ist hier natürlich noch nicht zuende... Wäre ja etwas arm, irgendwie xD
Ich muss sagen, dass mir deine Geschichte wirklich gut gefällt. Irgendwie ist sie sehr actiongeladen und ich finde es toll, dass du das mit den vorgegebenen zehn Wörtern in nur zehn Sätzen geschafft hast :) Ist wirklich sehr gut geworden
Liebe Grüße,
Evenfall
...
Nein, der Kommentar ist hier natürlich noch nicht zuende... Wäre ja etwas arm, irgendwie xD
Ich muss sagen, dass mir deine Geschichte wirklich gut gefällt. Irgendwie ist sie sehr actiongeladen und ich finde es toll, dass du das mit den vorgegebenen zehn Wörtern in nur zehn Sätzen geschafft hast :) Ist wirklich sehr gut geworden
Liebe Grüße,
Evenfall
Kommentar zu: Kapitel 6: Reizwortgeschichte: Deadline
Von: Ito-chan
2008-12-21T19:06:53+00:00
21.12.2008 20:06
Nein ich interpretiere nichts rein.
Ich find es einfach nur genial beschrieben und man hat direkt eine Situation vor Augen. Wahrscheinlich ist es gerade das, was ich so toll an der Story finde.
Der Stil ist wie üblich gehoben schön, gibt dem ganzen wie so oft etwas Kontroverses und gefällt mir wie immer sehr gut.
Die ganze Idee ist echt schön ^^
Super gemacht ^^
Ich find es einfach nur genial beschrieben und man hat direkt eine Situation vor Augen. Wahrscheinlich ist es gerade das, was ich so toll an der Story finde.
Der Stil ist wie üblich gehoben schön, gibt dem ganzen wie so oft etwas Kontroverses und gefällt mir wie immer sehr gut.
Die ganze Idee ist echt schön ^^
Super gemacht ^^
Kommentar zu: Kapitel 5: Satz 10: Eisentanz
Von: Ito-chan
2008-12-21T14:24:38+00:00
21.12.2008 15:24
WOW... Also Shu... erst sagst du, du kannst keine Krimis schreiben und beweist mir das Gegenteil und dann DAS hier.
Hut ab. Ich finds genial xD
Wie sich jemand quer durchs All hetzt, um pünktlich zur Arbeit zu kommen...
Sowas abgedrehtes und gleichzeitig so schön und genial erzähltes kann echt nur von dir kommen.
Hammertoll ^^
Und entschuldige, dass ich jetzt mit Interpretationen und so weiter geize, aber das hole ich dann hoffentlich nach, wenn ich Satz 10 kommentiere ^^
Hut ab. Ich finds genial xD
Wie sich jemand quer durchs All hetzt, um pünktlich zur Arbeit zu kommen...
Sowas abgedrehtes und gleichzeitig so schön und genial erzähltes kann echt nur von dir kommen.
Hammertoll ^^
Und entschuldige, dass ich jetzt mit Interpretationen und so weiter geize, aber das hole ich dann hoffentlich nach, wenn ich Satz 10 kommentiere ^^
Kommentar zu: Kapitel 6: Reizwortgeschichte: Deadline
Von: Chimi-mimi
2008-12-21T13:30:53+00:00
21.12.2008 14:30
Sehr schöner Stil und auch schön zu lesen.
Die Beschreibung, da stimme ich MichiruKaiou zu, waren wirklich außergewöhnlich und haben mir gut gefallen.
Insgesamt gut gelungen ^.^
Chimiko
Die Beschreibung, da stimme ich MichiruKaiou zu, waren wirklich außergewöhnlich und haben mir gut gefallen.
Insgesamt gut gelungen ^.^
Chimiko
Kommentar zu: Kapitel 5: Satz 10: Eisentanz
Jah, ich hab ja schon angedeutet: Das shu driftet (oder besser dümpelt) momentan etwas im Bereich Cyberpunk herum und begeistert sich für gewohnt wirr-wahnwitzig-geniale Beschreibungen der dortigen Umwelt.
Eine sehr extreme Geschichte, möcht ich fast sagen. Da hast du Assoziation mit dem Reizwortgedöns sehr effektiv verknotet, das hat auch nicht jeder getan.
Die Flucht des Buchdiebs ist sehr.. strange nachzuverfolgen, irgendwie (und aus irgendeinem nicht nachvollziehbaren Grund) muss ich dabei an James denken. Ja, genau den. Das ist auch so ein wirrer Typ irgendwie.)
Und mal wieder ist die Stimmung düster und bedrängend, gehetzt und trotzdem(!) irgendwo gutgelaunt o__O Ich weiß nicht, wieso, aber ich hatte fast das gefühl, dem Kerl macht es auf eine groteske Art und Weise Spaß, so paranoid zu sein.
Oah, genug davon, du machst mich mal wieder kirre.
Erstaunlich genug, was du mit ein paar dahingeworfenen Wörtern zusammenzauberst. Fragmenthaft und trotzdem ne zusammengehörige Geschichte - mal wieder größten Respekt .__."
Eine sehr extreme Geschichte, möcht ich fast sagen. Da hast du Assoziation mit dem Reizwortgedöns sehr effektiv verknotet, das hat auch nicht jeder getan.
Die Flucht des Buchdiebs ist sehr.. strange nachzuverfolgen, irgendwie (und aus irgendeinem nicht nachvollziehbaren Grund) muss ich dabei an James denken. Ja, genau den. Das ist auch so ein wirrer Typ irgendwie.)
Und mal wieder ist die Stimmung düster und bedrängend, gehetzt und trotzdem(!) irgendwo gutgelaunt o__O Ich weiß nicht, wieso, aber ich hatte fast das gefühl, dem Kerl macht es auf eine groteske Art und Weise Spaß, so paranoid zu sein.
Oah, genug davon, du machst mich mal wieder kirre.
Erstaunlich genug, was du mit ein paar dahingeworfenen Wörtern zusammenzauberst. Fragmenthaft und trotzdem ne zusammengehörige Geschichte - mal wieder größten Respekt .__."
Kommentar zu: Kapitel 6: Reizwortgeschichte: Deadline
Hier muss ich jetzt mal sagen, dass ich deine Beschreibungen sehr genial finde. Irgendwie ist nur die Geschichte stimmig, sondern schon dein Stil an sich. Das war einfach nur gut zu lesen, ich kann das gar nicht besser beschreiben.
Kommentar zu: Kapitel 5: Satz 10: Eisentanz
So was kriegt man mit zehn Reizwörtern hin und das in zehn Sätzen O.o
Ich bin wirklich baff. Ok, zugegeben, das hier war jetzt die Reizwortgeschichte, die ich gelesen habe, aber schon bei der Länge war ich ganz hin und weg.
Aber was du dir ausgedacht, war wieder mal genial^^
Die Story ist echt witzig und dazu noch gut erzählt, ich bin echt beeindruckt!
Ich bin wirklich baff. Ok, zugegeben, das hier war jetzt die Reizwortgeschichte, die ich gelesen habe, aber schon bei der Länge war ich ganz hin und weg.
Aber was du dir ausgedacht, war wieder mal genial^^
Die Story ist echt witzig und dazu noch gut erzählt, ich bin echt beeindruckt!
Kommentar zu: Kapitel 6: Reizwortgeschichte: Deadline
Von: abgemeldet
2008-12-21T00:15:45+00:00
21.12.2008 01:15
Nur ein Wort: Fantastisch.
^.^
Gefällt mir sehr gut.
Vielleich kriege ich sowas auch mal hin.
Kompliment.
^.^
Gefällt mir sehr gut.
Vielleich kriege ich sowas auch mal hin.
Kompliment.
Kommentar zu: Kapitel 6: Reizwortgeschichte: Deadline
Liebster shu.
Wieder mal muss ich diese Geschichte lesen, die ich schon vor ner halben Ewigkeit mal gelesen hatte. Hat mich sehr angedötscht damals, aber ich hab es verpennt (wohl im wahrsten Sinne und so), einen Kommentar dazu abzugeben. HOLE ICH HIERMIT NACH!!1111elftausendeinhundertelfkommaelfzig
Erstmal: Goil. Das war mein Lieblingsstück aus der (die damals noch garkeine Sammlung war, das war ja auch deine allererste Assi... Assoziation) Sammlung - obwohl es natürlich am Ende ziemlich depressiv wurde - aber das macht nichts, weil zuvor eine schöne Stimmung im Raum gehangen hat. Ist toll, weil das Menschlein, das da so betrunken am Boden liegt, hat nämlich SELBST Assoziationen!
Ich find das im Nachhinein so genial, weil ich jetzt den Zirkel selber kenne. Gut, Assoziationen, besser Erinnerungen - aber in gewisser Weise ist alles empirisch nachvollziehbar.
Das Menschlein, das sich selber zum Aus-der-Flasche-trinken animiert, finde ich herrlich. An der Stelle muss ich ganz breit grinsen - so kann nur ein haltlos Angesoffener argumentieren. Ich bin zwar kein Fan von Ich-Perspektive, aber hier macht mir das erstaunlich wenig aus. Seltsamerweise. Vielleicht liegt es daran, dass es so irre gut geschrieben ist zum Reinversetzen. Der Typ ist mir sehr sympathisch, das ist vielleicht ein Pluspunkt. Die Unterhaltung hatten wir auch schonmal xD
Jedenfalls finde ich sein ganzes Dasein sowie auch sein Abtreten äußerst geschickt dargestellt. Weil es irgendwie so.. distanziert, so unpersönlich wirkt. Als würde nicht er selber da verrecken, sondern jemand anderes (ist das das "Selbstmord" oder schon "Mord"?).
Lässt ihn auch relativ kalt. "Ah ja stimmt. Das hab ich ja gemacht vorhin." Vielleicht ist es auch jemand ganz anderes, den er da umgebracht hat. *Augenbrauenwackeln, jetzt kommt Tiefenpsychologisten-Tsche!* Ein Mensch, der er nicht sein will, vielleicht hat er sich in der Stadt so verändert, dass er sich in einem stillen Moment selbst nicht mehr erkannt hat. Vielleicht hat ihm das Angst gemacht. So wollte er nicht sein. Gut, die Frage stellt sich hier: Wieso ist er nicht einfach wieder aufs Land gezogen zu seiner Eisenstange (ich liebe das Wort Grünspan übrigens <333), statt sich gleich zu killen. Hmm.. vielleicht ging es nicht. Aus beruflichen Gründen oder so. Oder er war zu stolz.
Jedenfalls wirkt er im Augenblick des Todes ziemlich glücklich und wer weiß, was ihn dazu getrieben hat. Gibt wohl wirklich Menschen auf dieser Welt, denen damit echt geholfen ist.
Jedenfalls mein Fazit: Eine erschreckend bewegende Geschichte, die ganz ohne Kitsch, Klischee und sonstigen Erscheinungen auskommt. Relativ trocken und "nüchtern" erzählt, als wäre der Protagonist der Erzähler, nicht der Erlebende, das finde ich ziemlich reizvoll. Und anti-kitschig - macht nicht beklommen oder bedrückt, sondern eine Art.. erleichterte Traurigkeit. Kann's nicht beschreiben. Mal wieder. Aber schön. Sehr schön °^°
Wieder mal muss ich diese Geschichte lesen, die ich schon vor ner halben Ewigkeit mal gelesen hatte. Hat mich sehr angedötscht damals, aber ich hab es verpennt (wohl im wahrsten Sinne und so), einen Kommentar dazu abzugeben. HOLE ICH HIERMIT NACH!!1111elftausendeinhundertelfkommaelfzig
Erstmal: Goil. Das war mein Lieblingsstück aus der (die damals noch garkeine Sammlung war, das war ja auch deine allererste Assi... Assoziation) Sammlung - obwohl es natürlich am Ende ziemlich depressiv wurde - aber das macht nichts, weil zuvor eine schöne Stimmung im Raum gehangen hat. Ist toll, weil das Menschlein, das da so betrunken am Boden liegt, hat nämlich SELBST Assoziationen!
Ich find das im Nachhinein so genial, weil ich jetzt den Zirkel selber kenne. Gut, Assoziationen, besser Erinnerungen - aber in gewisser Weise ist alles empirisch nachvollziehbar.
Das Menschlein, das sich selber zum Aus-der-Flasche-trinken animiert, finde ich herrlich. An der Stelle muss ich ganz breit grinsen - so kann nur ein haltlos Angesoffener argumentieren. Ich bin zwar kein Fan von Ich-Perspektive, aber hier macht mir das erstaunlich wenig aus. Seltsamerweise. Vielleicht liegt es daran, dass es so irre gut geschrieben ist zum Reinversetzen. Der Typ ist mir sehr sympathisch, das ist vielleicht ein Pluspunkt. Die Unterhaltung hatten wir auch schonmal xD
Jedenfalls finde ich sein ganzes Dasein sowie auch sein Abtreten äußerst geschickt dargestellt. Weil es irgendwie so.. distanziert, so unpersönlich wirkt. Als würde nicht er selber da verrecken, sondern jemand anderes (ist das das "Selbstmord" oder schon "Mord"?).
Lässt ihn auch relativ kalt. "Ah ja stimmt. Das hab ich ja gemacht vorhin." Vielleicht ist es auch jemand ganz anderes, den er da umgebracht hat. *Augenbrauenwackeln, jetzt kommt Tiefenpsychologisten-Tsche!* Ein Mensch, der er nicht sein will, vielleicht hat er sich in der Stadt so verändert, dass er sich in einem stillen Moment selbst nicht mehr erkannt hat. Vielleicht hat ihm das Angst gemacht. So wollte er nicht sein. Gut, die Frage stellt sich hier: Wieso ist er nicht einfach wieder aufs Land gezogen zu seiner Eisenstange (ich liebe das Wort Grünspan übrigens <333), statt sich gleich zu killen. Hmm.. vielleicht ging es nicht. Aus beruflichen Gründen oder so. Oder er war zu stolz.
Jedenfalls wirkt er im Augenblick des Todes ziemlich glücklich und wer weiß, was ihn dazu getrieben hat. Gibt wohl wirklich Menschen auf dieser Welt, denen damit echt geholfen ist.
Jedenfalls mein Fazit: Eine erschreckend bewegende Geschichte, die ganz ohne Kitsch, Klischee und sonstigen Erscheinungen auskommt. Relativ trocken und "nüchtern" erzählt, als wäre der Protagonist der Erzähler, nicht der Erlebende, das finde ich ziemlich reizvoll. Und anti-kitschig - macht nicht beklommen oder bedrückt, sondern eine Art.. erleichterte Traurigkeit. Kann's nicht beschreiben. Mal wieder. Aber schön. Sehr schön °^°
Kommentar zu: Kapitel 1: Satz 06: Große Stadt
Oha, das hat mich jetzt wirklich.. weiß nicht genau, ich bin eigentlich immernoch am Überlegen, wie ich das Gelesene jetzt bewerten soll.
Die Atmosphäre hat mir nicht gefallen. Also, nicht in dem Sinne, dass sie nicht gut beschrieben wäre, denn das ist sie zweifelsohne.
Aber die Grundstimmung der Geschichte ist wirklich markaber, ziemlich diffus und schräg, hat was von einer Drogenhölle und ethanolgetränkter, aufgesetzter Ausgelassenheit (ob "Äthanol" jetzt als Wortspiel beabsichtigt war oder nicht - es passt auf jeden Fall, denn das ganze hat etwas von dunklem Äther). Macht mich irgendwie etwas beklommen, das zu lesen. Aber das bin ich ja mittlerweile von deinen Geschichten gewöhnt, da kommt man aus dem seichten, unterschwelligen Unbehaglichfühlen garnicht mehr raus.
Ganz komische Stimmung, um mich nochmal zu wiederholen. Ich hab es gern und mit einer zögerlichen Spannung gelesen, war aber am Ende direkt froh, dass es vorbei war.
Versteht man überhaupt, was ich sage..?
Ich werd es in Zukunft bei meinen Kommentaren auch unterlassen, groß auf Schwächen und Stärken einzugehen - zumindest bei dir, mein lieber Shu. Du kannst wohl mehr damit anfangen, wenn ich dir erzähle, wie es auf mich als Gesamtwerk "wirkt".
Trotzdem ein kleines Fazit.
Deine große Stärke: Eine bedrückende Atmosphäre schaffen.
Deine kleine Schwäche: Nicht wieder raus können :P
Die Atmosphäre hat mir nicht gefallen. Also, nicht in dem Sinne, dass sie nicht gut beschrieben wäre, denn das ist sie zweifelsohne.
Aber die Grundstimmung der Geschichte ist wirklich markaber, ziemlich diffus und schräg, hat was von einer Drogenhölle und ethanolgetränkter, aufgesetzter Ausgelassenheit (ob "Äthanol" jetzt als Wortspiel beabsichtigt war oder nicht - es passt auf jeden Fall, denn das ganze hat etwas von dunklem Äther). Macht mich irgendwie etwas beklommen, das zu lesen. Aber das bin ich ja mittlerweile von deinen Geschichten gewöhnt, da kommt man aus dem seichten, unterschwelligen Unbehaglichfühlen garnicht mehr raus.
Ganz komische Stimmung, um mich nochmal zu wiederholen. Ich hab es gern und mit einer zögerlichen Spannung gelesen, war aber am Ende direkt froh, dass es vorbei war.
Versteht man überhaupt, was ich sage..?
Ich werd es in Zukunft bei meinen Kommentaren auch unterlassen, groß auf Schwächen und Stärken einzugehen - zumindest bei dir, mein lieber Shu. Du kannst wohl mehr damit anfangen, wenn ich dir erzähle, wie es auf mich als Gesamtwerk "wirkt".
Trotzdem ein kleines Fazit.
Deine große Stärke: Eine bedrückende Atmosphäre schaffen.
Deine kleine Schwäche: Nicht wieder raus können :P
Kommentar zu: Kapitel 4: Satz 09: Whiskey und Schatten