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La Vie Currieux

Gedichte einer Lebenden
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 26.02.2011
abgeschlossen
Deutsch
6168 Wörter, 24 Kapitel
Das ist eine Sammlung einiger Gedichte von mir. Sie handeln von allem, was mich beschäftigt ..
Diese Fanfic nimmt an 3 Wettbewerben teil.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 04.04.2008
U: 26.02.2011
Kommentare (51 )
6168 Wörter
Kapitel 1 Kriegsgetümmel E: 04.04.2008
U: 04.04.2008
Kommentare (7)
499 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 It must be love - but unfortunately it's not anytime - WB Sayonara E: 13.04.2008
U: 13.04.2008
Kommentare (4)
1469 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Kampf verloren E: 22.05.2008
U: 22.05.2008
Kommentare (4)
433 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Definition E: 06.06.2008
U: 06.06.2008
Kommentare (4)
154 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Oh happy, happy Saturday E: 27.06.2008
U: 27.06.2008
Kommentare (4)
138 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Waiting E: 26.04.2009
U: 26.04.2009
Kommentare (3)
271 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 KL-Poems E: 26.04.2009
U: 26.04.2009
Kommentare (4)
231 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Pflaster – Geplapper E: 28.03.2010
U: 28.03.2010
Kommentare (2)
311 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 Masks E: 31.03.2010
U: 03.05.2010
Kommentare (2)
296 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Looking forward Vienna? E: 23.12.2010
U: 23.12.2010
Kommentare (1)
237 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 Zugimpressionen - Vienna 2 E: 23.12.2010
U: 23.12.2010
Kommentare (1)
108 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 12 Glastisch E: 23.12.2010
U: 23.12.2010
Kommentare (2)
175 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 13 M&M - Fade away E: 23.12.2010
U: 23.12.2010
Kommentare (1)
286 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 14 M&M - Remain E: 23.12.2010
U: 23.12.2010
Kommentare (2)
195 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 15 M&M - Thinking of you E: 23.12.2010
U: 23.12.2010
Kommentare (1)
195 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 16 M&M - Separation - Warum denn nicht? E: 05.02.2011
U: 05.02.2011
Kommentare (1)
72 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 17 M&M - Separation - Swimming 1 E: 05.02.2011
U: 05.02.2011
Kommentare (1)
196 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 18 M&M - Separation - Swimming2 E: 05.02.2011
U: 05.02.2011
Kommentare (1)
190 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 19 M&M - Separation - Hope? E: 19.02.2011
U: 19.02.2011
Kommentare (1)
102 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 20 M&M - Was wär mein Leben ohne dich? E: 19.02.2011
U: 19.02.2011
Kommentare (1)
121 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 21 M&M - Increasing - Keine Kraft E: 19.02.2011
U: 19.02.2011
Kommentare (1)
111 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 22 M&M - Increasing - Your Eyes E: 19.02.2011
U: 19.02.2011
Kommentare (1)
154 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 23 M&M - Increasing - Your Traces E: 22.02.2011
U: 26.02.2011
Kommentare (1)
89 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 24 M&M - Separations - Liebeskratzer E: 22.02.2011
U: 22.02.2011
Kommentare (1)
95 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (51)
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Von:  w-shine
2011-08-31T18:08:51+00:00 31.08.2011 20:08
So, ja, hm. *qualifizierten Gesichtsausdruck aufsetzt*
Ist ja ganz nett, nicht?
Die Message kommt ziemlich gut rüber, das Vermissen eines geliebten Menschen und wie alle diese Erinnerungen an ihn bleiben, auch wenn er einen dreister Weise verlassen hat und man einfach nicht aufhören kann, daran erinnert zu werden.
Mir gefällt im Video das Ende, wo die Sachen immer verblassen – find ich schön. Vor allem dieses mit dem einen kleinen grünen Grasflecken, Like! *Daumen hoch*^^
Mein Problemchen, was ich habe, ist das ich finde, dass es irgendwie an einigen Stellen unrund klingt und es gibt so viele schöne englische Wörter. „Caresses“ anstelle von „Touch“ ist zum Beispiel ein ganz tolles Wort und „scent“ als der Duft („your scent still lingers…“, hmm…).
Frau Englischlehrerin möchte gerne anmerken, dass „hurt“ „hurt“ bleibt und nicht konjugiert wird und die Zeiten im Remain-Part passen nicht zusammen: entweder komplett Futur oder Gegenwart.
Die letzte Wiederholung find ich persönlich überflüssig: Vielleicht so ein letzter zusammenfassender Satz à la: „everything, it will remain, my picture of you will stay the same…“ und dann der letzte Satz.
Soo… jetzt mal Kritiker-Button wieder aus hier.
Insgesamt ist es schon schön, für mich hakt es bloß an einigen Stellen etwas ^_^

Liebe Grüße,
Shine

Von:  SmileForLife
2011-08-21T09:12:54+00:00 21.08.2011 11:12
Ein wahres Thema, das du auf sehr interessante Weise umsetzt
Die Wortwahl finde ich gerade weil sie dem Slang der Jugendlichen entspricht hier sehr passen. Feine, gewählte Worte wären nur gestelzt in diesem Gedicht. Du passt die Wortwahl deines Gedichts an die Wortwahl der Teens an von denen die Protagonistin so sehr genervt ist --> sehr passend.
Das Wiederholen der Zeile: "Ich brauch ein Pflaster" ist ein schöner roter Faden, der sich durch das ganze Gedicht zieht und immer wieder klar macht wie genervt sie von diesem sinnlosen Gelaber ist.
Das kann man sehr gut nachvollziehen, denn wer kennt das denn nicht? Es muss nicht in der Bahn sein, aber man hört du ständig Teens sinnlos labern und noch so laut, dass jeder es auch noch mithören muss.
Nervtötend. Dieses Gefühl machst du wunderbar klar, das gefällt mir sehr gut =)

gelungene Arbeit =)
LG Ella
Von:  _-THE_JOKER-_
2011-05-18T17:33:13+00:00 18.05.2011 19:33
Ich denke auch, dass du bessere hast, aber es ist meiner Meinung nach lange nciht dein schlechtestes. Das Thema an sich ist jetzt zwar nciht ganz so interessant, worunter natürlich auch das Gedicht selbst leidet. Aber ich finde es auch mal interessant über so etwas banales zu schreiben, warum sollte man denn nicht mal dieses auf den Bus warten aufgreifen Du hast es hier von der Form her nicht ganz so gut gemacht, aber des Thema ist eigentlich cool. Man muss es halt auch mal wagen über solche Themen zuschreiben.

jöker
Von:  _-THE_JOKER-_
2011-05-18T17:28:31+00:00 18.05.2011 19:28
Mir gefällt er eigentlich auch gut, ich mag diese aneinander gereichten Eigenschaften, das hat echt was. Ja ein Fehllerchen ist mir hier auch aufgefallen.
Is it Me or me or mE oder ME,
Oder ist es Absicht, dass da auf Deutsch oder steht.
Mehr habe ich aber nicht gefunden. Alles in allem gefällt es mir recht gut.
Könntest mal mehr von der Sorte machen.

jöker
Von:  _-THE_JOKER-_
2011-05-16T17:27:07+00:00 16.05.2011 19:27
Gutes und auch sehr trauriges Gedicht. Ich fand es zu Anfang sehr schön. Man wagt etwas (schwimmen) obwohl man es nicht kann, nur weil jemand dabei ist, auf den man sich verlassen kann und dem man vertraut. Leider wird das vertrauen des Protagonisten hier arg missbraucht, da man ihn auf dem Meer einfach zurück lässt. Man lässt ihn ohne Ziel und ohne Begleitung dem Meer, was ich hier für die Welt an sich halte allein. Ich finde die Vorstellung so zurückgelassen zu werden oder jemandem das anzutun schrecklich. Deswegen löst dieses Gedicht auch ein klein wenig Wut bei mir aus, wobei ich mich darüber gewundert habe, das bei dem Protagonisten kaum welche zu spüren ist. Bei einer Textstelle jedoch weiß ich nicht ob sie Deutsch korrekt ist:
ob es in Ordnung ist, wenn ich so langsam schwamme
Ich denke hier müsste schwämme hin, sicher bin ich aber nciht.
Ansonsten hat es mir sehr gut gefallen.
Weiter so

lg joker
Von:  _-THE_JOKER-_
2011-05-14T10:17:59+00:00 14.05.2011 12:17
Also wirklich, das ist echt gut. es hat mich ziemlich umgehauen. Es ist wirklich gut geschrieben, ich stehe ja auch sehr auf Englische Sachen und das hier hat bei mir ein Trauriges und beklemmendes Gefühl ausgelöst. ich würde es jetzt einfach mal als Gedicht über den Tod interpretieren, ob ich damit richtig liege kannste mir ja sagen. Es klingt wie ein Gedanke, wenn jemand über den Tod nachdenkt und sich fragt wie lange eine, noch lebende, Person wohl noch da ist und was ist wenn sie stirbt. Ich denke das vor allem, weil ich selbst schon oft über so etwas nachgedacht habe. Ich bin auch der Meinung, das man solche Menschen niemals vergessen wird, egal was kommt. Und mit dem Tod endet die Liebe nicht, man wird sich dem Menschen erinnern udn er bleibt im Herzen. Die Strophe gefiel mir am besten:
your kisses will remain
your words will still remain
your gaze, it will remain
your touches will remain
your hair will still be the same

Traurig und sehr gefühlvoll, sehr gute Arbeit.

jöker

Von:  _-THE_JOKER-_
2011-05-14T10:11:09+00:00 14.05.2011 12:11
Auch hier gefällt mir vor allem der Anfang:
Wo sind wir nur geblieben
im Strudel der Zeit?
Wo hat sie uns nur hingetrieben
die Macht der Gezeiten?

Es klingt, als würdest du das Leben mit den Gezeiten vergleichen. Das halte ich für ziemlich treffend, denn wie du auch schreibst kann man dadurch an Land oder zu jemandem getrieben werden, aber man kann sich auch sehr weit von jemandem entfernen. Außerdem gibt es immer mal wieder Stürme die versuchen einen zu trennen.
Auch dies hier gefällt mir gut:
Vielleicht war ich zu langsam gewesen,
vielleicht warst du zu schnell,
vielleicht machtest du andere Bewegungen
oder mein Licht war nicht so hell.

Man stellt sich oft im Leben solche fragen und man kann sie meist nicht beantworten. Diese Strophe klingt wirklich gut, sie gefällt mir.
Und dann nochmal die letzte Strophe:
Wo sind wir nur geblieben
im Strudel der Gezeiten?
Werden wir uns nochmal wiedersehen
bis wir von dieser Erde scheiden?

Vielleicht wird man sich wiedersehen, oder nciht, ich finde dieses offen gelassene Ende treffen, man weiß nie was noch kommt.
Gute Arbeit!

jöker
Von:  _-THE_JOKER-_
2011-05-14T09:32:05+00:00 14.05.2011 11:32
Hmm das gefällt mir auch ganz gut. Vor allem die erste Strophe hat es mir angetan:
Ich sehe
keinen Ozean,
in dem das Wasser wahllos wallt,
sich verwirbelt oder sachte weint,
die Kiesel streichelt, gegen Felsen prallt

Ich mag das du her vom Ozean sprichst, dass hört sich einfach am besten an und klingt schöner als das, was du in den anderen Strophen geschrieben hast. Sehr gut hat mir außerdem noch das Ende gefallen:
Wenn ich in deinen Augen sehe,
erblicke ich etwas, was ich noch nie zuvor gesehen habe –
Dich

Manchmal braucht es eine gewisse Zeit, bis man wirklich erkennt, wer jemand ist. Gute Arbeit.

jöker
Von:  _-THE_JOKER-_
2011-05-13T14:13:00+00:00 13.05.2011 16:13
Erstmal muss ich sagen, dass hat echt was. Ich mag es wirklich sehr gerne. Es ist zwar nicht mein Lieblingsgedicht, aber doch nicht wirklich ganz soweit davon entfernt. Es hat mir schon recht viel Spaß gemacht es zu lesen, auch wenn Reime drin sind (kennst ja meine kleine Abneigung dies bezüglich). Ganz besonders hat mir diese Stelle hier zugesagt:
Monotonie wird zur Einzigartigkeit
was vorher war - Vergangenheit.
Illusion ist diese Seeligkeit.

Als Ende einfach Klasse gelegt, es regt zum Nachdenken an und dreht einmal das ganze Gedicht auf den Kopf, das finde ich wahrlich gelungen, muss ich ja sagen. Für mich hat das Ende etwas Trauriges. Es sagt meiner Meinung nach aus, dass man nur Glücklich sein kann (oder ist) wenn man in einer Illusion lebt und die schrecklichen und schlimmen Dinge nicht beachtet oder verdrängt. Das heißt im Prinzip nichts weiter als Lügen sind schöner als die Wahrheit und das ist keine ganz schöne Vorstellung. Ich erkenne hier drin, dass leider sehr viel Wahrheit (oder ist es Illusion, wer weiß das schon) drin steckt. Aber Seligkeit wird nur mit einem e geschrieben. Eine kleine Sache habe ich jedoch noch anzumerken:
Abgehängt von deinen Taten
genieße ich

Meinst du wirklich abgehängt und nicht abhängig, das hört sich nämlich an wie weggehängt oder so. Naja aber ansonsten finde ich es Top. Gut Arbeit.


jöker

Von:  _-THE_JOKER-_
2011-05-13T14:02:37+00:00 13.05.2011 16:02
Mir gefällt wie ud es geschrieben hast und man hört hier tatsächlich Ironie raus. Leider kann ich nicht ganz einordnen worum es eigentlich geht, klär mich mal auf. Aber es klingt gut, ich mag es.

jöker