Der Kreis schließt sich
Erstellt: 27.02.2005
Letzte Änderung: 28.08.2008
Letzte Änderung: 28.08.2008
abgeschlossen
Deutsch
40645 Wörter, 16 Kapitel
40645 Wörter, 16 Kapitel
Hauptcharaktere: Henri "Aramis" d’Aramitz, Athos
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 27.02.2005 U: 28.08.2008 |
Kommentare (68 ) 40645 Wörter |
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Prolog Pater Bartholomäus | E: 27.02.2005 U: 28.02.2005 |
Kommentare (5) 1958 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 1 Nächtlicher Spaziergang | E: 19.03.2005 U: 21.03.2005 |
Kommentare (5) 1708 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 2 Der Auftrag | E: 22.05.2005 U: 26.05.2005 |
Kommentare (4) 2386 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 3 Das Wiedersehen | E: 01.09.2005 U: 04.09.2005 |
Kommentare (4) 3538 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 4 Badeanstalt | E: 29.10.2005 U: 29.10.2005 |
Kommentare (3) 3361 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Die andere Frau | E: 28.02.2008 U: 29.02.2008 |
Kommentare (6) 2557 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 Karneval | E: 20.03.2008 U: 21.07.2008 |
Kommentare (6) 2785 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 Verwirrende Gefühle | E: 07.05.2008 U: 07.05.2008 |
Kommentare (2) 2425 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 Tränen | E: 21.05.2008 U: 21.05.2008 |
Kommentare (5) 1744 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 9 Porthos Leiden | E: 08.06.2008 U: 08.06.2008 |
Kommentare (4) 2079 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 10 Chevalier D`Estauville | E: 12.06.2008 U: 12.06.2008 |
Kommentare (4) 2619 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 11 Duell | E: 24.06.2008 U: 24.06.2008 |
Kommentare (4) 2405 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 12 Im Gefängnis | E: 08.07.2008 U: 08.07.2008 |
Kommentare (6) 2670 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 13 Diana de Claivice | E: 21.07.2008 U: 21.07.2008 |
Kommentare (2) 2569 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 14 Hochzeit | E: 24.08.2008 U: 28.08.2008 |
Kommentare (4) 2813 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 15 Enthüllung | E: 28.08.2008 U: 28.08.2008 |
Kommentare (4) 2960 Wörter abgeschlossen |
- Fanfic allgemein -
Prolog: Pater BartholomäusKapitel 1: Nächtlicher SpaziergangKapitel 2: Der AuftragKapitel 3: Das WiedersehenKapitel 4: BadeanstaltKapitel 5: Die andere FrauKapitel 6: KarnevalKapitel 7: Verwirrende GefühleKapitel 8: TränenKapitel 9: Porthos LeidenKapitel 10: Chevalier D`EstauvilleKapitel 11: DuellKapitel 12: Im GefängnisKapitel 13: Diana de ClaiviceKapitel 14: HochzeitKapitel 15: Enthüllung
Tja, was soll ich noch dazu sagen? *G* Da ich es ja als Beta lese, weißt du natürlich wie sehr es mir gefällt. Spannung bis zuletzt :-) Und sie wird aufrechterhalten, bis wir endlich alle wissen werden, wie du den Anfang des nächsten Kapitels einleiten wirst. Ich hoffe ja persönlich immer noch auf ein Happy End - nunja, ich hoffe ja eigentlich IMMER auf ein Happy End. *G*
Kommentar zu: Kapitel 12: Im Gefängnis
Von: abgemeldet
2008-07-12T15:07:11+00:00
12.07.2008 17:07
Es ist ein absolut unglaubliches Kapitel. Ich habe mich gefürchtet, ich habe gebangt, ich habe gedacht, dies wäre das Ende! Und leider scheint es so unglaublich nahe an der Wahrheit zu sein.
Zunächst war ich fest davon überzeugt, dass Aramis ihren Tod im Kerker finden wird, umso größer war die Überraschung, dass sie nach drei Tagen freigelassen wurde und auch noch Athos derjenige war, der in diese *Gruft* hinabgestiegen war. Trotz allem ist ihm sein Verhalten nicht zu verzeihen. Seine Erkenntnis, wen er wirklich liebt, kam zu spät, einerseits für sein Herz, andererseits auch für Aramis selbst. Der Aufenthalt in diesem Gefängnis wird sie ihr letztes bisschen Lebensfreude gekostet haben, was vermutlich ursächlich für den nachfolgenden Todeskampf ist. Manchmal während des Lesens habe ich gewünscht, dass sie endlich von ihrem Leiden befreit werden soll. Doch aus irgendeinem Grund war ihr Wille stärker und überstand diese finsteren Tage im Kerker.
Deine Beschreibung dieses Ortes war so real, dass ich mehrmals schlucken musste. Und während man ihre Inhaftierung verfolgte, wünschte man sich, dass ein Wunder geschehen möge, das ihr diese Qual erspart, aber es passierte nichts... Niemand war da, um ihr zu helfen... Und diese Erkenntnis hatte vermutlich auch Aramis getroffen, was deutlich war, als sie einige Tage später auf Athos traf.
Was ich unglaublich gelungen fand, war deine Einbeziehung von D'Artagnan :) Wie du ja weißt, finde ich seinen Charakter faszinierender als den von Porthos, obwohl ich Porthos nach diesem Kapitel noch viel mehr Achtung entgegenbringe als zuvor. Als er schließlich doch das Geheimnis von Aramis erfährt, hätte man erwartet, dass er vollkommen durchdrehen würde, aber deine Lösung seines Verhaltens war um so vieles ansprechender, als ein Porthos, der darüberhinaus vergessen würde, wieviele Jahre er nun schon mit Aramis befreundet ist. Deshalb fand ich gerade deinen Schlusssatz dieses Kapitels so treffend, dass man nur bestätigend nickt beim Lesen :)
Es war auch hervorragend, dass du dieses Kapitel in Zeitraffer-Art erzählt hast, ohne dabei die wichtigen Ereignisse zu kurz zu halten, wie bspw. dass D'Artagnan Aramis zu Bonacieux' Haus bringt und dort schließlich auch Martha und Constance von ihrem Geheimnis erfahren. Ihre Reaktionen und die gesamten beschriebenen Situationen waren glaubwürdig geschildert und dargestellt ohne dabei oberflächlich zu wirken. Das ist auch ein Talent von dir, was du auch schon in anderen FFs vorgeführt hast.
Ich muss mich Blubbie anschließen und dagegen protestieren, dass Aramis aufgrund einer Krankheit zu Tode kommt. So ganz könnte ich das nicht akzeptieren, da man tatsächlich einen heroischen Untergang von ihr erwartet. Andererseits wäre ein wundervolles Happy-End nun auch nicht mehr vorstellbar, weshalb ich mir schließlich auch so meine Gedanken zu dem/den kommenden Kapitel/Kapiteln (?) gemacht habe:
Zwar schreibst du, dass der Arzt der Meinung ist, dass Aramis diese Nacht nicht überleben wird, dennoch stirbt die Hoffnung ja bekanntlich zuletzt, was mich dazu bringt zu glauben, dass ein Wunder geschehen wird und Aramis sich vielleicht doch erholt, sie aber möglicherweise von Porthos und D'Artagnan verlangen könnte, dass sie ihren Tod inszenieren. Dies würde Aramis die Möglichkeit geben, ein neues Leben zu beginnen in der Art, wie sie es sich augenblicklich wünscht und dadurch vielleicht auch dem Schmerz bezüglich Athos zu entgehen/zu vergessen.
Ob dein Titel der FF einen positiven Wert hat, wage ich zu bezweifeln. Blubbies Interpretation diesbezüglich finde ich überaus gut.
Ein Kreis hat bekanntlich keine Ecken oder Kanten, sodass man dies auch dahingehend interpretieren könnte, dass man stets dasselbe im Leben durchlebt oder aber bei Vervollständigung des Kreises wieder dort steht, wo einmal alles begonnen hat. Wie weit liegen Blubbie und ich mit unseren Interpretationen von dem weiteren Verlauf der FF entfernt? Vielleicht Meter? Oder gar Kilometer??? :)
Auch ich werde wie alle anderen Kommi-Schreiber geduldig auf das nächste Kapitel warten!
LG Milagro
P.S.: Meine Unterschrift bezüglich der Unterschriftensammlung ist schon mal sicher :)
Zunächst war ich fest davon überzeugt, dass Aramis ihren Tod im Kerker finden wird, umso größer war die Überraschung, dass sie nach drei Tagen freigelassen wurde und auch noch Athos derjenige war, der in diese *Gruft* hinabgestiegen war. Trotz allem ist ihm sein Verhalten nicht zu verzeihen. Seine Erkenntnis, wen er wirklich liebt, kam zu spät, einerseits für sein Herz, andererseits auch für Aramis selbst. Der Aufenthalt in diesem Gefängnis wird sie ihr letztes bisschen Lebensfreude gekostet haben, was vermutlich ursächlich für den nachfolgenden Todeskampf ist. Manchmal während des Lesens habe ich gewünscht, dass sie endlich von ihrem Leiden befreit werden soll. Doch aus irgendeinem Grund war ihr Wille stärker und überstand diese finsteren Tage im Kerker.
Deine Beschreibung dieses Ortes war so real, dass ich mehrmals schlucken musste. Und während man ihre Inhaftierung verfolgte, wünschte man sich, dass ein Wunder geschehen möge, das ihr diese Qual erspart, aber es passierte nichts... Niemand war da, um ihr zu helfen... Und diese Erkenntnis hatte vermutlich auch Aramis getroffen, was deutlich war, als sie einige Tage später auf Athos traf.
Was ich unglaublich gelungen fand, war deine Einbeziehung von D'Artagnan :) Wie du ja weißt, finde ich seinen Charakter faszinierender als den von Porthos, obwohl ich Porthos nach diesem Kapitel noch viel mehr Achtung entgegenbringe als zuvor. Als er schließlich doch das Geheimnis von Aramis erfährt, hätte man erwartet, dass er vollkommen durchdrehen würde, aber deine Lösung seines Verhaltens war um so vieles ansprechender, als ein Porthos, der darüberhinaus vergessen würde, wieviele Jahre er nun schon mit Aramis befreundet ist. Deshalb fand ich gerade deinen Schlusssatz dieses Kapitels so treffend, dass man nur bestätigend nickt beim Lesen :)
Es war auch hervorragend, dass du dieses Kapitel in Zeitraffer-Art erzählt hast, ohne dabei die wichtigen Ereignisse zu kurz zu halten, wie bspw. dass D'Artagnan Aramis zu Bonacieux' Haus bringt und dort schließlich auch Martha und Constance von ihrem Geheimnis erfahren. Ihre Reaktionen und die gesamten beschriebenen Situationen waren glaubwürdig geschildert und dargestellt ohne dabei oberflächlich zu wirken. Das ist auch ein Talent von dir, was du auch schon in anderen FFs vorgeführt hast.
Ich muss mich Blubbie anschließen und dagegen protestieren, dass Aramis aufgrund einer Krankheit zu Tode kommt. So ganz könnte ich das nicht akzeptieren, da man tatsächlich einen heroischen Untergang von ihr erwartet. Andererseits wäre ein wundervolles Happy-End nun auch nicht mehr vorstellbar, weshalb ich mir schließlich auch so meine Gedanken zu dem/den kommenden Kapitel/Kapiteln (?) gemacht habe:
Zwar schreibst du, dass der Arzt der Meinung ist, dass Aramis diese Nacht nicht überleben wird, dennoch stirbt die Hoffnung ja bekanntlich zuletzt, was mich dazu bringt zu glauben, dass ein Wunder geschehen wird und Aramis sich vielleicht doch erholt, sie aber möglicherweise von Porthos und D'Artagnan verlangen könnte, dass sie ihren Tod inszenieren. Dies würde Aramis die Möglichkeit geben, ein neues Leben zu beginnen in der Art, wie sie es sich augenblicklich wünscht und dadurch vielleicht auch dem Schmerz bezüglich Athos zu entgehen/zu vergessen.
Ob dein Titel der FF einen positiven Wert hat, wage ich zu bezweifeln. Blubbies Interpretation diesbezüglich finde ich überaus gut.
Ein Kreis hat bekanntlich keine Ecken oder Kanten, sodass man dies auch dahingehend interpretieren könnte, dass man stets dasselbe im Leben durchlebt oder aber bei Vervollständigung des Kreises wieder dort steht, wo einmal alles begonnen hat. Wie weit liegen Blubbie und ich mit unseren Interpretationen von dem weiteren Verlauf der FF entfernt? Vielleicht Meter? Oder gar Kilometer??? :)
Auch ich werde wie alle anderen Kommi-Schreiber geduldig auf das nächste Kapitel warten!
LG Milagro
P.S.: Meine Unterschrift bezüglich der Unterschriftensammlung ist schon mal sicher :)
Kommentar zu: Kapitel 12: Im Gefängnis
Also ich denke der Titel "Der Kreis schließt sich" könnte auch darauf anspielen, dass sowohl Athos als auch Aramis mit ihrer Vergangenheit in Einklang kommen...das könnte tragischer Weise so aussehen, dass Aramis stirbt und im Tode mit Francois vereint ist und Athos halt auch seine alte ugendliebe heiratet...was für beide irgendwie teilweise glücklich wäre...nur teilweise natürlich(besonders für Athos), da ja immer noch die gegenwärtige Liebe zueinander da wäre...
Jetzt werd ich konfus...ich hoffe jedenfalls, dass ich mit meiner These komplett falsch liege...steht ja schon alles im vorhergegehnden Kappi...
Jetzt werd ich konfus...ich hoffe jedenfalls, dass ich mit meiner These komplett falsch liege...steht ja schon alles im vorhergegehnden Kappi...
Kommentar zu: Kapitel 12: Im Gefängnis
Von: abgemeldet
2008-07-10T11:34:30+00:00
10.07.2008 13:34
NEIIIIIIIIIIN!!!!!!
Du kannst sie doch nicht einfach sterben lassen??!!
Hm, obwohl... ich denke, dass du das Ganze noch rumdrehen wirst! Oder? Ich meine, der Titel ist so positiv, DU MUSST! (Oder lässt du jetzt alle sterben? Damit sich der Kreis schließt.*spekulier*)
Übrigens, eine Umarmung für Porthos! Im rechten Augenblick weiß er halt was wirklich wichtig ist.
Mach weiter so! War ein wie immer überraschendes und tolles Kapitel.
Du kannst sie doch nicht einfach sterben lassen??!!
Hm, obwohl... ich denke, dass du das Ganze noch rumdrehen wirst! Oder? Ich meine, der Titel ist so positiv, DU MUSST! (Oder lässt du jetzt alle sterben? Damit sich der Kreis schließt.*spekulier*)
Übrigens, eine Umarmung für Porthos! Im rechten Augenblick weiß er halt was wirklich wichtig ist.
Mach weiter so! War ein wie immer überraschendes und tolles Kapitel.
Kommentar zu: Kapitel 12: Im Gefängnis
Tja, mir fehlen die Worte. Ich bin zu schockiert. Von allem, was da jetzt vorgefallen ist.
Bin gespannt, wie das Drama weitergeht... Hoffentlich haut jemand Athos zwischen die Augen!
Bin gespannt, wie das Drama weitergeht... Hoffentlich haut jemand Athos zwischen die Augen!
Kommentar zu: Kapitel 12: Im Gefängnis
Erste!!!!!!!!!!!! ;)
Fastcaranbethrem du bist grausam! Ich bin....schockiert, bestürzt udn zutiefst betroffen! ich hab ja mit eineigem in diesem Kapitel gerechnet...mit großartigen Rettungsaktionen, grausamen Foltern(ok, dazu kam es ja) und heroischen taten, aber das habe ich beim besten Willen nciht erwartet. Das muss ich erst mal verdauen. Machst du eine Tragödie daraus??????????? *heul* *schluchz*
Zum Kappi. Ja ähm...die letzten Zeilen dürften dir sagen, dass es mal wieder fantastisch geschrieben war. Du bist einfach genial! Die Art, wie du das Gefängnis, die Zustände un das Elend beschrieben hast...mir läuft jetzt ncoh ein Schauer über den Rücken! Und dann dieser Lichtpunkt, dieser Hoffnungsschimmer als Athos kam...so schockiert war...und sich endlich eingestanden hat, wie sehr er Aramis doch liebt und das trotz dem Fakt, dass er ncoh cniht weiß, dass sie eine Frau ist!!! Ein kleiner Hüpfer im herzen und dann...krach....fährt dieser Obertrottel doch tatsächlih trotzdem mit Diana zum gottverdammten bischoff! Nein, das verzeihe ich ihm nciht. Was zu viel ist, ist zu viel! Porthos ist süß! Ich musste so bei dem Spruch lachen, von wegen einj bissel essen und alles ist wieder beim alten. Und er hat das ganze so..na ja verhältnismäßig...gelassen hingenommen. Warum ncoh mal will er es Athos erst nach der Hochzeit sagen? Und sag mal, wieviel zeit ist denn bitte nach der Trennung von Athos und Aramis und dem ende vergangen? Wenn Athos so besorgt war, warum ist er denn dann nciht glich nach dem bischöfflichen Termin zurück zu Aramis geeilt? Diana war wohl etwas ungehalten? Na ja, sie hat ja auch allen Grund Gefahr zu wittern...
D'Artagnan macht sich großartig! Ein fantastischer Freund und cleveres Bürschen.
Der Arzt ist ein widerlicher Pessimist. Aber hauptsache er hält die Klappe!
Nun aber zum eigentlichen Anliegen:
Wie bitte schön soll ich das Ende interpretieren? Aramis und sterben? Einfach so? Wegen einer Krankheit? Nicht mal heroisch in enm Kampf Mann gegen Mann und möge der bessere gewinnen? Schon so bald? Ohne ein verbales Liebesgeständnis an Athos und wenigstens eine kurze Aussprache?
DAS KANNST DU DOCH NICHT MACHEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!H atte sie denn noch nciht genug zu leiden? hatten wir armen mitfühlenden, mitfiebernden Leser denn noch nicht genug zu leiden? Das kannst du ihr und uns einfach nicht antun. *Niagarafälleheult* Suche doch bitte in deiner unglaublich ausgestatteten Inspirationskammer in deinem Gehirn nach einem Wunder, welches Aramis nicht sterben lässt und bringe es mittels deines wunderbaren Schreibstils auf Papier... bitte! *schnief*
Ja...ähm *räusper* wie gesagt, ich bin noch ziemlich mitgenommen und erwarte sehnsüchtig das nächste Kapitel...*zittertundeinbisschenAngstdavorhat*
Und damit gebe ich das wort an Milagro und natürlich alle weiteren Kommischreiber weiter...wenn wir eine Unterschriftensammlung aufmachen würde...wieviele Unterschriften bräuchten wir, damit du es zu einem Happy End kommen lässt? Wieviele Kommis willst du???????????? *bestech*
Ganz liebe Grüße, Romy
Fastcaranbethrem du bist grausam! Ich bin....schockiert, bestürzt udn zutiefst betroffen! ich hab ja mit eineigem in diesem Kapitel gerechnet...mit großartigen Rettungsaktionen, grausamen Foltern(ok, dazu kam es ja) und heroischen taten, aber das habe ich beim besten Willen nciht erwartet. Das muss ich erst mal verdauen. Machst du eine Tragödie daraus??????????? *heul* *schluchz*
Zum Kappi. Ja ähm...die letzten Zeilen dürften dir sagen, dass es mal wieder fantastisch geschrieben war. Du bist einfach genial! Die Art, wie du das Gefängnis, die Zustände un das Elend beschrieben hast...mir läuft jetzt ncoh ein Schauer über den Rücken! Und dann dieser Lichtpunkt, dieser Hoffnungsschimmer als Athos kam...so schockiert war...und sich endlich eingestanden hat, wie sehr er Aramis doch liebt und das trotz dem Fakt, dass er ncoh cniht weiß, dass sie eine Frau ist!!! Ein kleiner Hüpfer im herzen und dann...krach....fährt dieser Obertrottel doch tatsächlih trotzdem mit Diana zum gottverdammten bischoff! Nein, das verzeihe ich ihm nciht. Was zu viel ist, ist zu viel! Porthos ist süß! Ich musste so bei dem Spruch lachen, von wegen einj bissel essen und alles ist wieder beim alten. Und er hat das ganze so..na ja verhältnismäßig...gelassen hingenommen. Warum ncoh mal will er es Athos erst nach der Hochzeit sagen? Und sag mal, wieviel zeit ist denn bitte nach der Trennung von Athos und Aramis und dem ende vergangen? Wenn Athos so besorgt war, warum ist er denn dann nciht glich nach dem bischöfflichen Termin zurück zu Aramis geeilt? Diana war wohl etwas ungehalten? Na ja, sie hat ja auch allen Grund Gefahr zu wittern...
D'Artagnan macht sich großartig! Ein fantastischer Freund und cleveres Bürschen.
Der Arzt ist ein widerlicher Pessimist. Aber hauptsache er hält die Klappe!
Nun aber zum eigentlichen Anliegen:
Wie bitte schön soll ich das Ende interpretieren? Aramis und sterben? Einfach so? Wegen einer Krankheit? Nicht mal heroisch in enm Kampf Mann gegen Mann und möge der bessere gewinnen? Schon so bald? Ohne ein verbales Liebesgeständnis an Athos und wenigstens eine kurze Aussprache?
DAS KANNST DU DOCH NICHT MACHEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!H atte sie denn noch nciht genug zu leiden? hatten wir armen mitfühlenden, mitfiebernden Leser denn noch nicht genug zu leiden? Das kannst du ihr und uns einfach nicht antun. *Niagarafälleheult* Suche doch bitte in deiner unglaublich ausgestatteten Inspirationskammer in deinem Gehirn nach einem Wunder, welches Aramis nicht sterben lässt und bringe es mittels deines wunderbaren Schreibstils auf Papier... bitte! *schnief*
Ja...ähm *räusper* wie gesagt, ich bin noch ziemlich mitgenommen und erwarte sehnsüchtig das nächste Kapitel...*zittertundeinbisschenAngstdavorhat*
Und damit gebe ich das wort an Milagro und natürlich alle weiteren Kommischreiber weiter...wenn wir eine Unterschriftensammlung aufmachen würde...wieviele Unterschriften bräuchten wir, damit du es zu einem Happy End kommen lässt? Wieviele Kommis willst du???????????? *bestech*
Ganz liebe Grüße, Romy
Kommentar zu: Kapitel 12: Im Gefängnis
Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!
Ich habe es glatt überlesen!!!!! Da warte ich Ewigkeiten, bis dein neues Kappi draußen ist und dann das! Einfach verpasst! es tut mir so leid!!!!!!!!!!
Und das Kappi...ich fand ja alle Kapitel toll, aber das war mit Anstand das beste! So viel spannung und so viele Emotionen! Die ganze Wut, Angst und Verzweiflung, die zum Ausdruck gebracht wurden! Einfach fantastisch!
Ich hätte genauso wie Aramis gehandelt! Ich wäre blind vor Wut gewesen...alles scheiß egal...egal ob er Athos Cousin ist oder sonst wer...einfach nur niederprügeln! Der hat es ja sowas von verdient! Zumindest ich als Leser hatte eine gewisse Genugtuung, dass das Ganze so ausging. Aber Athos! So ein Idiot! So ein A...! Der ist wirklich nurnnoch der Graf...so kalt...so verständnislos..ok, er ist imemr noch im Gefühlschaos...aber wie er das wieder gut machen will!!!!!!! Ich könnt ihn schlagen!
Und es war so klar, dass sie nciht enfach so mit dem Duell durchkomemn würden! es war so klar! Es mussten ja die Rotröcke kommen...ich habs ja gewusst!!!!! Und Rochefort...bitte lass ihn am Ende der ff(oder auch schon ein paar mal mittendrin) so richtig leiden...bittebittebitte! Arme Aramis. Es sieht am ende der ff alles so verdammt düster und schwarz aus.
Gefängnis ist nicht gut. Gar nciht gut! Dort entdecken sie doch bsetimmt, dass sie eine Frau ist oder? So bei ein paar Foltermethoden..Und dann...ich will gar nciht daran denken was dann kommt. Wie sie da rausgeholt wird...*Athoseinen Arschtrittverpasst*
Das nächste Kapitel...SCHNELL!!!!!!!!!!!!! Sofort! Bittebittebitte!!!!!!
Ich habe es glatt überlesen!!!!! Da warte ich Ewigkeiten, bis dein neues Kappi draußen ist und dann das! Einfach verpasst! es tut mir so leid!!!!!!!!!!
Und das Kappi...ich fand ja alle Kapitel toll, aber das war mit Anstand das beste! So viel spannung und so viele Emotionen! Die ganze Wut, Angst und Verzweiflung, die zum Ausdruck gebracht wurden! Einfach fantastisch!
Ich hätte genauso wie Aramis gehandelt! Ich wäre blind vor Wut gewesen...alles scheiß egal...egal ob er Athos Cousin ist oder sonst wer...einfach nur niederprügeln! Der hat es ja sowas von verdient! Zumindest ich als Leser hatte eine gewisse Genugtuung, dass das Ganze so ausging. Aber Athos! So ein Idiot! So ein A...! Der ist wirklich nurnnoch der Graf...so kalt...so verständnislos..ok, er ist imemr noch im Gefühlschaos...aber wie er das wieder gut machen will!!!!!!! Ich könnt ihn schlagen!
Und es war so klar, dass sie nciht enfach so mit dem Duell durchkomemn würden! es war so klar! Es mussten ja die Rotröcke kommen...ich habs ja gewusst!!!!! Und Rochefort...bitte lass ihn am Ende der ff(oder auch schon ein paar mal mittendrin) so richtig leiden...bittebittebitte! Arme Aramis. Es sieht am ende der ff alles so verdammt düster und schwarz aus.
Gefängnis ist nicht gut. Gar nciht gut! Dort entdecken sie doch bsetimmt, dass sie eine Frau ist oder? So bei ein paar Foltermethoden..Und dann...ich will gar nciht daran denken was dann kommt. Wie sie da rausgeholt wird...*Athoseinen Arschtrittverpasst*
Das nächste Kapitel...SCHNELL!!!!!!!!!!!!! Sofort! Bittebittebitte!!!!!!
Kommentar zu: Kapitel 11: Duell
Von: abgemeldet
2008-06-27T13:43:17+00:00
27.06.2008 15:43
Ich möchte mal versuchen dieses Kapitel mit einem Wort zu beschreiben: UNGLAUBLICH! - Aber selbst diese Aussage wird der unerwarteten Wendung der Story einfach nicht gerecht. Ich war gefesselt, ich durchlebte jedes einzelne Wort, ich war atemlos, ich war ungläubig - kurz um: ich erfuhr zu viele Emotionen auf einmal während des Lesens deines Kapitels! Ich bin sprachlos und verbeuge mich vor deinem schriftstellerischen Können und davor, dass ich mit meinen Spekulationen derart im Dunkeln tappte!
Da würde ich mal 50 Punkte an Blubbie vergeben, die ja angemerkt hatte, dass private Duelle zu dieser Zeit verboten waren. Dass letztlich das Kapitel mit der Gefangenschaft von Aramis endete, wollte ich zunächst gar nicht glauben, da ich mir nicht vorstellen mag, was sie während einer Gefangenschaft vielleicht alles zu durchleiden hat.
Besonders gelungen fand ich, wie du nun die innere Zerissenheit und Hoffnungslosigkeit von Aramis dargestellt hast, was schließlich nun ganz offensichtlich zu einer Wesenveränderung ihrerseits geführt. Du hast direkt und unmissverständlich dem Leser zu verstehen gegeben, dass Aramis nicht mehr sie selbst ist und zwar nur mit diesen wenigen Worten: "In ihren Augen lag Hass und dieselbe Abscheu, welche sie einem räudigen Straßenköter entgegengebracht hätten. Sie hatte für ihre Ehre gekämpft, aber gegen irgendwelche ungeschriebenen Regeln verstoßen." - Ich führe diese Aussage nicht auf eine allgemeine Verachtung zurück, sondern dass Aramis keinen Ausweg mehr sieht und sich dieses Gefühl letztlich im Kampf gegen Chevalier äußerte.
Zu Athos kann ich nur sagen: Sehr schlechte Entwicklung, er gibt seine Freunde und sein Leben auf für eine Frau, die er nicht wirklich liebt. Und schließlich um alles abzurunden, macht er Aramis nur Vorwürfe und beleidigt sie.
D'Artagnan fiel mehr als positiv auf! Er beginnt eigene Gedanken zu entwickeln und durchschaut allmählich Aramis und ihr Auftreten. Ich frage mich, ob er gemeinsam mit Porthos versuchen wird, Aramis aus dem Gefängnis zu befreien. Auf Athos Mithilfe darf man sicher nicht mehr vertrauen...
Was Rochefort schließlich sagte, bestätigte so ziemlich meine Gedanken während der letzten Kapitel und konnten nicht besser zusammengefasst werden: "Euer Oberhaupt geht bald. Wenn ich dich im Kerker habe, sind der große Trampel und Jungspund ohnehin machtlos." - Es ist ein Satz, der den möglichen Verlauf der weiteren Geschichte beinhalten kann. Oooh, ich hoffe und bange weiter, dass es noch ein gutes Ende für Aramis geben wird, auch wenn sie niemals Athos ihre Zuneigung gestehen kann!
Es war ein spannendes und überragendes Kapitel und hat alle meine Erwartungen mehr als nur erfüllt, im Gegenteil, du weißt es, die Leser zu überraschen und erneut vor unvollendete Tatsachen zu stellen, sodass für Spekulationen wieder sehr viel Raum ist! (Anmerkung: *Ich gebe das Wort an Blubbie ab*)
Ich warte voller Begeisterung auf weitere kreative Ergüsse von dir!
Ganz viele liebe Grüße, Krisi
Da würde ich mal 50 Punkte an Blubbie vergeben, die ja angemerkt hatte, dass private Duelle zu dieser Zeit verboten waren. Dass letztlich das Kapitel mit der Gefangenschaft von Aramis endete, wollte ich zunächst gar nicht glauben, da ich mir nicht vorstellen mag, was sie während einer Gefangenschaft vielleicht alles zu durchleiden hat.
Besonders gelungen fand ich, wie du nun die innere Zerissenheit und Hoffnungslosigkeit von Aramis dargestellt hast, was schließlich nun ganz offensichtlich zu einer Wesenveränderung ihrerseits geführt. Du hast direkt und unmissverständlich dem Leser zu verstehen gegeben, dass Aramis nicht mehr sie selbst ist und zwar nur mit diesen wenigen Worten: "In ihren Augen lag Hass und dieselbe Abscheu, welche sie einem räudigen Straßenköter entgegengebracht hätten. Sie hatte für ihre Ehre gekämpft, aber gegen irgendwelche ungeschriebenen Regeln verstoßen." - Ich führe diese Aussage nicht auf eine allgemeine Verachtung zurück, sondern dass Aramis keinen Ausweg mehr sieht und sich dieses Gefühl letztlich im Kampf gegen Chevalier äußerte.
Zu Athos kann ich nur sagen: Sehr schlechte Entwicklung, er gibt seine Freunde und sein Leben auf für eine Frau, die er nicht wirklich liebt. Und schließlich um alles abzurunden, macht er Aramis nur Vorwürfe und beleidigt sie.
D'Artagnan fiel mehr als positiv auf! Er beginnt eigene Gedanken zu entwickeln und durchschaut allmählich Aramis und ihr Auftreten. Ich frage mich, ob er gemeinsam mit Porthos versuchen wird, Aramis aus dem Gefängnis zu befreien. Auf Athos Mithilfe darf man sicher nicht mehr vertrauen...
Was Rochefort schließlich sagte, bestätigte so ziemlich meine Gedanken während der letzten Kapitel und konnten nicht besser zusammengefasst werden: "Euer Oberhaupt geht bald. Wenn ich dich im Kerker habe, sind der große Trampel und Jungspund ohnehin machtlos." - Es ist ein Satz, der den möglichen Verlauf der weiteren Geschichte beinhalten kann. Oooh, ich hoffe und bange weiter, dass es noch ein gutes Ende für Aramis geben wird, auch wenn sie niemals Athos ihre Zuneigung gestehen kann!
Es war ein spannendes und überragendes Kapitel und hat alle meine Erwartungen mehr als nur erfüllt, im Gegenteil, du weißt es, die Leser zu überraschen und erneut vor unvollendete Tatsachen zu stellen, sodass für Spekulationen wieder sehr viel Raum ist! (Anmerkung: *Ich gebe das Wort an Blubbie ab*)
Ich warte voller Begeisterung auf weitere kreative Ergüsse von dir!
Ganz viele liebe Grüße, Krisi
Kommentar zu: Kapitel 11: Duell
Verdammichter, ich platz gleich vor Spannung o.O Ist ja nicht auszuhalten! Alles in allem muss ich sagen, dass ich jede von Aramis Handlungen irgendwie nachvollziehen kann. Athos hingegen möchte man wirklich am liebsten nehmen und ihm so lange abwechselnd links und rechts eine langen, bis er wieder zu sich kommt...
Kommentar zu: Kapitel 11: Duell
Von: abgemeldet
2008-06-25T12:01:37+00:00
25.06.2008 14:01
Oh, der Graf hat nichts desto trotz sein Bestes gegeben, wer hätte das gedacht. Sein Sekundant hingegen hat genau das getan, was ich vom Grafen erwartet hätte. Und Aramis hat so ehrlos gekämpft wie ich es wieder eher vom Cousin gedacht hätte.
Das Ende ist spannend. Aramis sitzt im Gefängnis und Athos heiratet? Schlimmer hätte es kaum kommen können.
Ich frage mich immer noch, wie Aramis sich rausgeredet hat (im Kap davor)...
Das Ende ist spannend. Aramis sitzt im Gefängnis und Athos heiratet? Schlimmer hätte es kaum kommen können.
Ich frage mich immer noch, wie Aramis sich rausgeredet hat (im Kap davor)...
Kommentar zu: Kapitel 11: Duell